iPhone-Revolution: Sticker, 2-nm-Chip & faltbares Design im Fokus!

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Mit diesem Trick aus bestehenden Fotos Sticker auf dem iPhone gestalten

Sticker sind eine beliebte Möglichkeit, Nachrichten mit personalisierten Grafiken zu bereichern. Laut einem Artikel von t-online können iPhone-Nutzer nun direkt über die vorinstallierte Fotos-App Sticker erstellen, ohne zusätzliche Apps herunterladen zu müssen. Der Prozess ist einfach: Nutzer wählen ein Foto aus, halten das gewünschte Motiv gedrückt und fügen es dem Sticker-Menü hinzu. Alternativ kann der Sticker auch direkt geteilt oder kopiert werden.

Das Löschen von Stickern ist ebenfalls unkompliziert. Über die Nachrichten-App können nicht mehr benötigte Sticker entfernt werden, um Platz für neue zu schaffen. Diese Funktion bietet eine praktische Möglichkeit, die digitale Kommunikation individuell zu gestalten.

„Sticker erfreuen sich in der digitalen Kommunikation wachsender Beliebtheit.“ – t-online

Sticker können direkt in der Fotos-App erstellt werden.
Das Löschen von Stickern erfolgt über die Nachrichten-App.

Apple: iPhone 18 soll 2-nm-Chip-Technologie bekommen

Golem.de berichtet, dass Apple plant, das iPhone 18 mit der fortschrittlichen 2-nm-Chip-Technologie auszustatten. Diese Technologie könnte die Leistung und Energieeffizienz der Geräte erheblich verbessern. Der Schritt zeigt Apples Bestreben, weiterhin an der Spitze der Smartphone-Innovation zu bleiben.

Die Einführung dieser Technologie könnte Apple helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und neue Maßstäbe in der Branche zu setzen. Details zur Verfügbarkeit und den genauen Spezifikationen des Chips wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben.

2-nm-Chip-Technologie verspricht höhere Leistung und Energieeffizienz.
Apple setzt auf Innovation, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

iPhone-Kunden klagen wegen verzögertem Siri-KI-Update

Business Insider Deutschland berichtet, dass Apple wegen Verzögerungen bei einem angekündigten Siri-KI-Update verklagt wird. Kunden des iPhone 16 fühlen sich getäuscht, da die beworbenen Funktionen bisher nicht verfügbar sind. Die Klage wurde von einer kalifornischen Anwaltskanzlei eingereicht, die Apple unlauteren Wettbewerb vorwirft.

Apple hatte im September 2024 mit einem KI-Update für Siri geworben, das jedoch bis heute nicht vollständig umgesetzt wurde. Analysten sehen darin eine Bedrohung für den Marktwert des Unternehmens, da Konkurrenten wie Google und Microsoft bereits fortschrittliche KI-Lösungen anbieten.

„Apple habe falsche Versprechen gemacht und Kundinnen und Kunden getäuscht.“ – Business Insider Deutschland

Kunden des iPhone 16 reichen Sammelklage ein.
Analysten sehen eine Bedrohung für Apples Marktwert.

Virus auf dem iPhone? So wirst du die Schadsoftware wieder los

InFranken.de erklärt, dass iPhones zwar als sicher gelten, aber nicht vollständig immun gegen Schadsoftware sind. Besonders ein Jailbreak kann die Sicherheitsbarrieren aufheben und das Gerät anfällig machen. Symptome wie langsame Leistung, Pop-ups oder unerwartete App-Installationen können auf eine Infektion hinweisen.

Zur Entfernung von Viren empfiehlt der Artikel, verdächtige Apps zu löschen, das Gerät neu zu starten und Sicherheits-Apps wie Avira Mobile Security zu nutzen. Im Notfall kann ein Zurücksetzen des Geräts helfen, wobei vorher ein Backup erstellt werden sollte.

Jailbreak erhöht das Risiko für Schadsoftware.
Empfohlene Maßnahmen: Apps löschen, Gerät zurücksetzen, Sicherheits-Apps nutzen.

Erstes faltbares iPhone mit Air-Technik geplant

iTopnews berichtet, dass Apple 2026 ein faltbares iPhone mit einem buchartigen Klappdesign einführen möchte. Das Gerät soll ein 5,5-Zoll-Außendisplay und einen 7,8-Zoll-Innenscreen kombinieren. Der Preis wird voraussichtlich bei etwa 2300 Euro liegen. Die Technik basiert auf dem ultraflachen iPhone 17 Air, das mit nur 5,5 mm Dicke das dünnste iPhone aller Zeiten sein wird.

Zusätzlich wird das iPhone 17 mit ProMotion-Displays ausgestattet, die eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz bieten. Dies soll flüssigeres Scrollen und eine längere Akkulaufzeit ermöglichen. Apple plant außerdem, robusteres Displayglas und ein eigenes 5G-Modem einzuführen.