Apple als Schlüsselakteur der KI-Revolution: Analysten sehen großes Potenzial

17.09.2025 2 mal gelesen 0 Kommentare

Apple: "Tor zur KI-Revolution" – wird der iPhone-Konzern unterschätzt?

Die Analysten von Bernstein Research haben Apple als einen der langfristigen Gewinner der KI-Revolution identifiziert. Sie prognostizieren, dass der Bereich "Enterprise inference" von 2025 bis 2030 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 67 Prozent erreichen wird, was zu einem Geschäftsvolumen von 1,3 Billionen Dollar im Jahr 2030 führen könnte. Bernstein hebt hervor, dass Apple in der Branche am besten aufgestellt ist, um von diesem Wachstum zu profitieren, obwohl auch Risiken bestehen, falls falsche Entscheidungen getroffen werden.

„Apple ist das Tor zur KI-Revolution“, so Bernstein.

Die Analysten haben das Votum „Outperform“ für die Apple-Aktie vergeben, obwohl der Aktionär aufgrund der jüngsten Enttäuschungen und fehlenden Innovationen vorsichtiger ist. Die Aktie steht derzeit nicht auf der Empfehlungsliste, während andere Big Techs wie Alphabet oder Amazon attraktiver erscheinen.

Zusammenfassung: Bernstein Research sieht Apple als führenden Akteur in der KI-Revolution mit einem potenziellen Marktvolumen von 1,3 Billionen Dollar bis 2030. Trotz positiver Prognosen bleibt der Aktionär vorsichtig.

Telekom und Apple feiern das iPhone 17 Pro

Die Deutsche Telekom und Apple haben eine umfangreiche Kampagne namens "The Big Day" gestartet, um das iPhone 17 Pro zu bewerben. Die Kampagne hebt die Qualität der Kamera und die Verlässlichkeit des Telekom-Netzes hervor und wird ab dem 19. September auf verschiedenen TV-Sendern und Online-Kanälen ausgestrahlt. Die zentrale Botschaft lautet: "Deinen Liebsten ganz nah. Mit 8x Zoom. Das neue iPhone 17 Pro im besten Netz Deutschlands."

Die Partnerschaft zwischen Telekom und Apple besteht seit 2007, als die Telekom das erste iPhone exklusiv nach Deutschland brachte. Das iPhone 17 Pro kann seit dem 12. September vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt am 19. September, wobei aufgrund der hohen Nachfrage Verzögerungen zu erwarten sind.

Zusammenfassung: Telekom und Apple haben eine Kampagne zur Promotion des iPhone 17 Pro gestartet, die die Kameraqualität und Netzverfügbarkeit betont. Das iPhone 17 Pro ist seit dem 12. September vorbestellbar.

Apples bestes iPhone-Zubehör kommt nicht nach Deutschland

Das iPhone 17 unterstützt den neuen Ladestandard USB Power Delivery (PD) 3.2, der eine Aufladung des Akkus auf 50 Prozent in nur 20 Minuten ermöglicht. Das dazugehörige "40W Dynamic Power"-Netzteil ist jedoch nicht in Deutschland erhältlich. In den USA kostet das Netzteil 39 US-Dollar, während Nutzer in Deutschland auf andere Ladegeräte zurückgreifen müssen, die lediglich PD 3.1 unterstützen.

Apple hat bestätigt, dass das neue Netzteil vorerst nicht nach Deutschland kommt, was bedeutet, dass Nutzer hierzulande die Vorteile des neuen Ladestandards nicht nutzen können.

Zusammenfassung: Das neue "Dynamic Power"-Netzteil für das iPhone 17 ist in Deutschland nicht erhältlich, obwohl es eine schnellere Ladegeschwindigkeit ermöglicht.

Das hauchdünne iPhone Air wird für seinen kleinen Akku kritisiert – zu Unrecht?

Das iPhone Air hat einen Akku mit 3.149 mAh, was es zum Modell mit der geringsten Kapazität unter den neuen iPhones macht. Dennoch bietet es eine bessere Akkulaufzeit als das iPhone 16, mit 27 Stunden Videowiedergabe im Vergleich zu 22 Stunden beim Vorgängermodell. Das EU-Energielabel bescheinigt dem iPhone Air eine Laufzeit von 40 Stunden, während das iPhone 16 nur 37 Stunden erreicht.

Die Akkulaufzeit des iPhone Air ist also besser als viele zunächst dachten, auch wenn es im Vergleich zu den anderen Modellen der 17er-Serie das schwächste Modell in puncto Akkulaufzeit bleibt.

Zusammenfassung: Das iPhone Air bietet trotz eines kleineren Akkus eine bessere Laufzeit als das iPhone 16 und erhält gute Bewertungen für seine Effizienz.

FE File Explorer für iPhone und iPad mit Google-Drive-Integration

Die App FE File Explorer hat ein Update erhalten, das nun die Integration von Google Drive ermöglicht. Nutzer können jetzt ohne den Client auf dem iPhone auf ihre Google Drive-Daten zugreifen. Das Update umfasst auch ein neues Interface, das für iOS 26 optimiert wurde, sowie einen überarbeiteten Video-Player, der den AV1-Codec unterstützt.

Die neue Version ermöglicht es Nutzern, Verbindungen zu Netzwerklaufwerken und Cloud-Diensten per Drag & Drop zu sortieren, was die Benutzerfreundlichkeit erheblich verbessert.

Zusammenfassung: FE File Explorer hat ein Update erhalten, das die Google-Drive-Integration ermöglicht und die Benutzeroberfläche verbessert.

Apple: So teuer ist die Reparatur eines iPhone 17

Apple hat die offiziellen Reparaturpreise für die iPhone 17-Serie bekanntgegeben. Der Austausch des Displays kostet 405 Euro, während beim iPhone 17 Pro Max 489 Euro fällig werden. Ein Batteriewechsel schlägt mit 109 Euro beim iPhone 17 und 135 Euro bei den anderen Modellen zu Buche.

Die Preise für Reparaturen sind ähnlich hoch wie bei den Vorgängermodellen, was darauf hindeutet, dass die Kosten für die Instandhaltung der Geräte nicht gesenkt wurden.

Zusammenfassung: Die Reparaturpreise für das iPhone 17 sind hoch, mit 405 Euro für einen Displaywechsel und 109 Euro für einen Batteriewechsel.

Handy-Verbote an Schulen: "Schüler sprechen und spielen wieder miteinander"

Studien aus fünf Ländern zeigen, dass Handyverbote an Schulen das Wohlbefinden der Schüler steigern können. Klaus Zierer, Professor für Schulpädagogik, berichtet, dass Schüler nach der Einführung solcher Verbote wieder mehr miteinander kommunizieren und spielen. Auch die Lernleistungen haben sich verbessert, wenn Handys nicht in der Nähe sind.

Die Anwesenheit von Handys reduziert die Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit der Schüler, was die Notwendigkeit von klaren Regeln für den Umgang mit Handys in Schulen unterstreicht.

Zusammenfassung: Handyverbote an Schulen können das Wohlbefinden und die Lernleistungen der Schüler steigern, indem sie die Kommunikation und Interaktion fördern.

Von ,Diät’ bis ,Garage‘: Wie Schulen in Moers und Umgebung mit dem Thema ,Handy‘ umgehen

In Nordrhein-Westfalen müssen Schulen bis Mitte Oktober Konzepte zur Handynutzung erarbeiten. Während einige Bundesländer bereits Handyverbote eingeführt haben, wird von den Schulen in NRW erwartet, dass sie klare Regelungen für den Umgang mit Handys entwickeln. Die Schulleitungen in Moers und Umgebung stehen vor der Herausforderung, wie sie mit der Handynutzung umgehen wollen.

Die Diskussion über Handyverbote zeigt, dass es unterschiedliche Ansätze gibt, von vollständigen Verboten bis hin zu kontrollierten Nutzungsmöglichkeiten.

Zusammenfassung: Schulen in NRW müssen bis Mitte Oktober Konzepte zur Handynutzung entwickeln, während in anderen Bundesländern bereits Verbote bestehen.

Quellen:

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