Apple erwartet Rekordauslieferungen des iPhone 17 und plant wichtige Neuerungen

Apple erwartet Rekordauslieferungen des iPhone 17 und plant wichtige Neuerungen

Autor: Handyschmiede Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Apple könnte 2025 mit 247,4 Millionen iPhone-Auslieferungen einen Rekord erreichen, während das iPhone 17e die Rückkehr des MagSafe-Systems plant.

Apple-Aktie als Profiteuer? Möglicherweise Rekordauslieferungen des iPhone 17 voraus

Der Tech-Gigant Apple sorgt für Aufsehen: Neue Zahlen deuten auf eine überraschende Entwicklung rund um das neue iPhone 17 hin. Laut dem Forschungsunternehmen IDC wird Apple im Jahr 2025 voraussichtlich 247,4 Millionen iPhones ausliefern, was einem Plus von etwas mehr als 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies würde die 236 Millionen Geräte aus dem Jahr 2021 übertreffen, als das iPhone 13 auf den Markt kam.

„Der prognostizierte Aufschwung ist vor allem dem starken Abschneiden des neuesten iPhone-Modells zu verdanken“, so Nabila Popal, Senior Research Director bei IDC.

Zusätzlich wird erwartet, dass die Auslieferungen in China im vierten Quartal 2025 im Jahresvergleich um 17 Prozent steigen. Dies könnte Apple helfen, seine Marktanteile zu verteidigen, insbesondere angesichts des Wettbewerbs durch lokale Anbieter wie Huawei.

Zusammenfassung: Apple könnte 2025 mit 247,4 Millionen iPhone-Auslieferungen einen Rekord erreichen, was einem Anstieg von 6 Prozent entspricht. Die Nachfrage in China spielt eine entscheidende Rolle.

iPhone 17e: MagSafe-Rückkehr geplant

Apple plant die Rückkehr des MagSafe-Systems mit dem iPhone 17e, das voraussichtlich 2026 auf den Markt kommen wird. Diese Funktion könnte die Benutzererfahrung erheblich verbessern, indem sie eine einfachere und effizientere Möglichkeit bietet, Zubehör zu verbinden und zu laden. Details zu den genauen Spezifikationen und dem Preis sind jedoch noch nicht bekannt.

Zusammenfassung: Das iPhone 17e wird voraussichtlich das MagSafe-System zurückbringen, was die Benutzererfahrung verbessern könnte. Weitere Details sind noch ausstehend.

iPhone muss sich weiter öffnen: Apple hält EU-Deadline ein

Apple hat die ersten Interoperabilitätsvorgaben der EU-Kommission fristgerecht umgesetzt. Dies betrifft die Betriebssysteme iOS und iPadOS, die sich nun für andere Produkte und Hersteller öffnen müssen. Die Änderungen sollen die Kompatibilität mit anderen Geräten verbessern und sind Teil des Digital Markets Act.

Eine der neuen Funktionen in iOS 26.3 ermöglicht es, iPhone-Mitteilungen auch auf anderen Geräten zu empfangen. Dies könnte die Benutzerfreundlichkeit für Nutzer von Drittanbieter-Geräten erheblich steigern.

Zusammenfassung: Apple hat EU-Vorgaben zur Öffnung seiner Betriebssysteme umgesetzt, was die Interoperabilität mit anderen Geräten verbessert. iOS 26.3 bringt neue Funktionen für Mitteilungen.

iPhone-Nutzer alarmiert: Bei Apple droht 2026 eine böse Überraschung

Ab 2026 plant Apple, die Werbung im App Store deutlich auszubauen. Nutzer werden künftig häufiger bezahlte Treffer in den Suchergebnissen sehen, was die Suche nach Apps komplizierter machen könnte. Apple begründet diesen Schritt mit der hohen Bedeutung der Suche für App-Downloads.

Die neuen Anzeigenplätze sollen auf iOS 26.2 und iPadOS 26.2 oder neuer eingeführt werden. Dies könnte die Nutzererfahrung beeinträchtigen, da bezahlte Inhalte schwerer von regulären Suchergebnissen zu unterscheiden sind.

Zusammenfassung: Ab 2026 wird die Werbung im App Store ausgeweitet, was die Suche nach Apps für Nutzer komplizierter machen könnte. Bezahlte Treffer werden häufiger angezeigt.

Apple plant erstmals iPhone-Chip-Verpackung in Indien

Apple verhandelt mit Zulieferern über die Montage und Verpackung von iPhone-Chips in Indien, was einen bedeutenden Schritt in der Diversifizierung der Lieferkette darstellt. Diese Gespräche mit CG Semi könnten dazu führen, dass Apple seine Abhängigkeit von China verringert und Indien als wichtigen Fertigungsstandort etabliert.

Die Gespräche befinden sich jedoch noch in einem frühen Stadium, und es bleibt abzuwarten, welche Chips tatsächlich in Indien verpackt werden. Apples Ziel ist es, bis Ende 2026 die Mehrheit der in den USA verkauften iPhones in Indien zu produzieren.

Zusammenfassung: Apple plant, iPhone-Chips erstmals in Indien zu verpacken, um die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Gespräche mit CG Semi sind im Gange.

Quellen: