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iPhone 17: Apple plant allgemeine Preiserhöhung – nicht nur zollbedingt
Apple steht laut Heise Online vor einer umfassenden Preiserhöhung für die im Herbst erwarteten iPhone-17-Modelle. Das Wall Street Journal berichtet, dass der US-Konzern die Preisanpassung nicht allein mit den aktuellen US-Strafzöllen auf Importe aus China begründet. Vielmehr sollen neue Funktionen und Designänderungen als Argument für die Preiserhöhung dienen, um die Gewinnmarge zu verbessern oder zumindest zu halten.
Aktuell zahlt Apple beim Import von iPhones aus China in die USA einen Strafzoll von 20 Prozent, den sogenannten Fentanyl Tariff. Ursprünglich waren sogar 145 Prozent vorgesehen, doch eine temporäre Aussetzung und eine Einigung zwischen den USA und China führten zu einer Reduzierung auf 10 Prozent. Dennoch hat Apple für das laufende Quartal 900 Millionen US-Dollar zusätzlich zurückgestellt, um die 20 Prozent Strafzoll abzudecken. Bisher gab es für US-Kunden keine Preiserhöhung bei aktuellen Geräten.
Apple versucht, die iPhone-Produktion zunehmend nach Indien zu verlagern. Allerdings bleibt die Hauptproduktion weiterhin in China, da Indien derzeit noch nicht über die Kapazitäten für eine gleichwertige Massenproduktion verfügt. Die geplante Preiserhöhung könnte daher nicht nur die USA, sondern auch Europa und andere Märkte betreffen. Unklar ist bislang, wie stark die Preise steigen werden. Derzeit kostet das iPhone 16 in den USA rund 800 Dollar, das iPhone 16 Plus 900 Dollar und das iPhone 16 Pro Max mindestens 1.200 Dollar (jeweils ohne Umsatzsteuer).
Modell | Preis (USA, ohne USt.) |
---|---|
iPhone 16 | 800 Dollar |
iPhone 16 Plus | 900 Dollar |
iPhone 16 Pro Max | 1.200 Dollar |
- Apple plant Preiserhöhung für iPhone 17 weltweit
- Strafzölle und neue Funktionen als Begründung
- Hauptproduktion bleibt vorerst in China
Infobox: Apple nutzt die aktuellen Handelskonflikte nicht als alleinigen Grund für die Preiserhöhung, sondern verweist auf neue Features und Designänderungen. Die Preisanpassung könnte weltweit erfolgen. (Quelle: Heise Online)
Neues iPhone-Design: Face ID wandert wahrscheinlich unter das Display
Apple plant laut t3n, beim iPhone 18 Pro die Face-ID-Sensoren erstmals unter dem Display zu platzieren. Diese Information stammt vom Display-Experten Ross Young, der sich auf Aussagen von OTI-Lumionics-CEO Michael Helander auf der SID Business Conference beruft. Smartphones mit unter dem Display verbauter Face ID sollen ab 2026 erhältlich sein.
Aktuell besteht das Dynamic Island aus zwei separaten Aussparungen für Selfie-Kamera und Face-ID-Sensoren. Durch die Integration der Face-ID-Komponenten unter das Display könnte Apple auf eine nur stecknadelkopfgroße Aussparung für die Frontkamera umsteigen. Das würde die Displayfläche vergrößern und das Design vereinfachen. Die Selfie-Kamera bleibt vorerst sichtbar, aber die Entwicklung geht in Richtung eines nahezu randlosen Displays. Apple legt laut Apple Insider großen Wert darauf, dass Sicherheit und Funktionalität von Face ID durch die neue Technologie nicht beeinträchtigt werden.
- Face ID unter dem Display ab 2026 beim iPhone 18 Pro
- Dynamic Island könnte entfallen
- Apple arbeitet an einem randlosen iPhone für 2027
Infobox: Die Integration der Face-ID-Sensoren unter das Display ist ein bedeutender Schritt in Richtung randloses iPhone. Apple will dabei keine Kompromisse bei Sicherheit und Funktionalität eingehen. (Quelle: t3n)
Darum lohnt sich das Warten auf das iPhone 17 Air nicht
Das iPhone 17 Air wird laut ntv als das vermutlich dünnste iPhone aller Zeiten gehandelt. Technik-Portale wie Forbes und 9to5Mac berichten, dass Apple das extra dünne Modell im Herbst vorstellen könnte. Allerdings bringt der schlanke Formfaktor Kompromisse bei Kamera, Antenne und vor allem beim Akku mit sich.
Das Samsung Galaxy S25 Edge, das bereits am 30. Mai 2025 erscheint, ist mit 5,8 mm das bisher dünnste Samsung-Handy. Es bietet ein 6,7 Zoll OLED-Display, eine Dual-Kamera und den Qualcomm Snapdragon Elite Prozessor. Die UVP liegt bei 1.249 Euro für 256 GB Speicher. Im Vergleich dazu könnte das iPhone 17 Air laut The Information nur 5,5 mm dick sein, was sich negativ auf die Akkulaufzeit auswirkt. Nur 70 Prozent der Nutzer könnten sicher sein, dass eine Akkuladung für einen Tag reicht, während dieser Wert bei anderen iPhones zwischen 80 und 90 Prozent liegt. Das iPhone 16 Pro Max hält in Tests bis zu 18 Stunden Dauer-Surfen durch.
Um die Schwäche beim Akku auszugleichen, soll das Smart-Battery-Case für das iPhone 17 Air wiederbelebt werden. Die Kamera des iPhone 17 Air könnte laut Business Insider nur eine Linse besitzen, ähnlich wie beim iPhone 16e. Zudem soll die Kamera vier Millimeter aus dem Gehäuse herausragen, was den Vorteil des schlanken Designs relativiert.
Modell | Dicke | Display | Prozessor | Speicher | Kamera | UVP |
---|---|---|---|---|---|---|
Samsung Galaxy S25 Edge | 5,8 mm | 6,7 Zoll OLED | Snapdragon Elite | 256-512 GB | Dual (12 MP) | 1.249 Euro |
iPhone 17 Air (Gerücht) | 5,5 mm | n/a | n/a | n/a | 1 Linse (48 MP, Gerücht) | ca. 1.000 Euro (Schätzung) |
- iPhone 17 Air könnte zu viele Kompromisse bei Akku und Kamera machen
- Alternativen wie das Samsung Galaxy S25 Edge und das iPhone 16 Pro Max bieten mehr Leistung
- Das iPhone 16e ist als günstiges Einsteigermodell mit 7,8 mm Dicke erhältlich
Infobox: Das iPhone 17 Air wird zwar extrem dünn, könnte aber bei Akkulaufzeit und Kamera zu viele Kompromisse machen. Alternativen sind bereits verfügbar. (Quelle: ntv)
PayPal überrascht mit Frühstart – iPhone-Nutzer profitieren besonders
PayPal hat laut giga.de seine neue Funktion für kontaktloses Bezahlen mit iPhones und Android-Smartphones früher als geplant gestartet. Ausgewählte Nutzer können das Feature bereits jetzt in der PayPal-App nutzen. Besonders iPhone-Nutzer profitieren, da sie erstmals ohne Apple Pay kontaktlos in Geschäften bezahlen können. Die PayPal-App greift dabei auf die NFC-Schnittstelle des iPhones zu und hinterlegt eine virtuelle Debit-Mastercard.
Die App kann als Standard-Anwendung für kontaktloses Bezahlen festgelegt werden. Durch doppeltes Drücken der Seitentaste öffnet sich die PayPal-App statt der Wallet-App. Die Freigabe erfolgt per Face ID. Das Geld wird entweder vom PayPal-Guthaben, dem hinterlegten Bankkonto oder einer anderen Kreditkarte abgebucht. Android-Nutzer können ebenfalls direkt mit der PayPal-App kontaktlos zahlen, ohne den Umweg über Google Pay.
- Kontaktloses Bezahlen mit PayPal jetzt auch für iPhone-Nutzer ohne Apple Pay
- Virtuelle Debit-Mastercard in der PayPal-App
- Android-Nutzer profitieren ebenfalls vom neuen Feature
Infobox: PayPal ermöglicht kontaktloses Bezahlen auf dem iPhone ohne Apple Pay – ein Novum für deutsche Nutzer. (Quelle: giga.de)
iPhone 17 Pro Max: So berichtigt Apple seinen größten Fehler
Macwelt berichtet, dass Apple beim kommenden iPhone 17 Pro Max eine durchgehende Kameraleiste auf der Rückseite plant. Diese Designänderung erinnert an die Pixel-Smartphones von Google. Die Hoffnung besteht darin, dass Apple damit einen langjährigen Designfehler behebt: Seit dem iPhone 6 ragt die Kameralinse aus dem Gehäuse heraus, was dazu führt, dass das iPhone auf dem Tisch kippelt.
Beim iPhone 16 steht die Kamera etwa 3,5 Millimeter aus dem Gehäuse hervor und ist vertikal ausgerichtet, was die Stabilität weiter verschlechtert. Die neue Kameraleiste beim iPhone 17 Pro Max könnte das Kippeln reduzieren und für mehr Stabilität sorgen. Die optische Umsetzung bleibt abzuwarten, aber die Funktionalität steht im Vordergrund.
- iPhone 17 Pro Max soll durchgehende Kameraleiste erhalten
- Designfehler mit kippelnder Kamera könnte behoben werden
- Stabilität auf dem Tisch wird verbessert
Infobox: Apple will mit einer neuen Kameraleiste beim iPhone 17 Pro Max einen seit Jahren bestehenden Designfehler beheben. (Quelle: Macwelt)
Magdeburg: Handy-Diebstahl am Hauptbahnhof schnell aufgeklärt
Wie BILD berichtet, wurde am 13. Mai 2025 ein 28-jähriger syrischer Staatsbürger im Magdeburger Hauptbahnhof bestohlen. Während er gegen 1:16 Uhr auf einer Bank schlief, entwendete ein Mann sein Handy aus der Hosentasche und flüchtete. Dank Videoauswertung und Personenbeschreibung konnte die Polizei einen 39-jährigen Verdächtigen in der Nähe des Bahnhofs stellen.
Das gestohlene Handy wurde zunächst nicht gefunden, konnte aber nach Befragung des Verdächtigen sichergestellt und dem Besitzer zurückgegeben werden. Ein Atemalkoholtest beim mutmaßlichen Dieb ergab 1,61 Promille. Der Mann wurde erkennungsdienstlich behandelt und wegen Diebstahls angezeigt.
- Handy-Diebstahl am Magdeburger Hauptbahnhof am 13. Mai 2025
- Täter mit 1,61 Promille Alkohol im Blut festgenommen
- Handy wurde dem Besitzer zurückgegeben
Infobox: Die Polizei konnte den Handy-Diebstahl am Magdeburger Hauptbahnhof dank Videoauswertung schnell aufklären. (Quelle: BILD)
Gegen Abzocke bei Ihrem Bankkonto: Handy-Sperre schützt Nutzer
CHIP berichtet, dass Google neue Schutzfunktionen für Android einführt, um Nutzer vor Betrugsanrufen zu schützen. Während eines Anrufs ist es künftig nicht mehr möglich, Google Play Protect zu deaktivieren, Apps aus unsicheren Quellen zu installieren oder Zugriffsberechtigungen zu erteilen. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass Betrüger Nutzer am Telefon zu gefährlichen Aktionen verleiten.
- Deaktivieren von Google Play Protect während eines Anrufs nicht möglich
- Installation von Apps aus dem Browser oder Messaging-Apps während eines Anrufs gesperrt
- Vergabe von Zugriffsberechtigungen während eines Anrufs unterbunden
Infobox: Neue Android-Schutzfunktionen erschweren Betrügern den Zugriff auf Bankdaten und schützen Nutzer vor Manipulation am Telefon. (Quelle: CHIP)
Quellen:
- iPhone 17: Apple plant allgemeine Preiserhöhung – nicht nur zollbedingt
- Neues iPhone-Design: Face ID wandert wahrscheinlich unter das Display
- Darum lohnt sich das Warten auf das iPhone 17 Air nicht
- PayPal überrascht mit Frühstart – iPhone-Nutzer profitieren besonders
- iOS 19: iPhones sollen KI-Akkuoptimierung bekommen - Golem.de
- iPhone 17 Pro Max: So berichtigt Apple seinen größten Fehler
- Magdeburg: Handy-Diebstahl am Hauptbahnhof schnell aufgeklärt
- Gegen Abzocke bei Ihrem Bankkonto: Handy-Sperre schützt Nutzer
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- Dank Ortungs-App: Einbrecher in Karlsruhe überführt – vom Handy verraten