Apple kündigt radikale Produktveränderungen für 2025 und weitere aktuelle Entwicklungen an

Apple kündigt radikale Produktveränderungen für 2025 und weitere aktuelle Entwicklungen an

Autor: Handyschmiede Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Apple plant 2025 eine drastische Reduzierung seines Produktportfolios, darunter iPhones und Macs, um sich auf Kernprodukte zu konzentrieren.

Apple sortiert aus: Diese Produkte sind 2025 endgültig Geschichte

Apple plant einen radikalen Umbau seines Produktportfolios, der 2025 in Kraft treten soll. Zu den betroffenen Produkten gehören das iPhone SE (3. Gen), die iPhone 14 und 15 einschließlich der Plus-Modelle sowie die iPhone 16 Pro-Serie. Auch im Mac-Bereich wird es Veränderungen geben, darunter das MacBook Air (M2 und M3), das MacBook Pro 14 Zoll (M4) und der Mac Studio (M2 Max und Ultra).

Zusätzlich werden auch iPads und Apple Watches aus dem Sortiment genommen, darunter das iPad Pro (M4), das iPad Air (M2) und das iPad 10 sowie Vorgängermodelle der Apple Watch. Auch Zubehör wie die AirPods Pro 2 und das Vision Pro (M2) werden nicht mehr angeboten. Diese Maßnahmen sind Teil von Apples Strategie, sich auf die Kernprodukte zu konzentrieren und die Produktlinie zu straffen.

„Apple sortiert aus: Diese Produkte sind 2025 endgültig Geschichte“ - WinFuture

Apple-Chef Tim Cook kauft Nike-Aktien im Wert von drei Millionen Dollar

Tim Cook, der CEO von Apple, hat 50.000 Nike-Aktien im Wert von rund drei Millionen US-Dollar (2,5 Millionen Euro) erworben. Durch diesen Kauf hat er seinen Anteil am Unternehmen nahezu verdoppelt, was ein starkes Signal der Unterstützung für den Sanierungsplan von Nike-Chef Elliott Hill darstellt. Die Nike-Aktie stieg nach Cooks Kauf um 4,64 Prozent.

Analyst Simeon Siegel von Guggenheim kommentierte, dass Cooks Kauf ein Zeichen für Vertrauen in die zukünftige Entwicklung von Nike sei. Cook, der seit 2005 im Vorstand von Nike sitzt, zeigt damit auch seine persönliche Unterstützung für das Unternehmen, das derzeit mit Herausforderungen wie fallenden Umsätzen in China und Zölle zu kämpfen hat.

„Wenn man mit seinem eigenen Vermögen kauft, untermauert man seine Worte mit Taten und setzt damit ein Zeichen“ - Simeon Siegel, Aktienanalyst

Speicherknappheit: Auch Apple muss 180 % Aufpreis für RAM zahlen

Apple sieht sich aufgrund einer allgemeinen Preisexplosion für Speichermodule mit erheblichen Kostensteigerungen konfrontiert. Der Preis für einen einzelnen LPDDR5X-Chip, der im iPhone 17 Pro verwendet wird, ist von 25 bis 29 US-Dollar auf bis zu 70 US-Dollar gestiegen, was einem Anstieg von 180 Prozent entspricht. Diese Preissteigerungen sind auf die hohe Nachfrage nach Speicherchips zurückzuführen, die durch den Bedarf von KI-Rechenzentren verursacht wird.

Obwohl Apple im laufenden Jahr bereits eine große Lieferung an günstigeren DRAM-Chips gesichert hat, könnte die Preiserhöhung in zukünftigen Verträgen mit Samsung und SK Hynix zu höheren Kosten führen. Die Hersteller von Speicherchips erwarten eine langanhaltende Knappheit bis ins Jahr 2028.

„Die Preisexplosion für Speicherchips wirkt sich nicht nur auf den Arbeitsspeicher aus, auch Massenspeicher wie M.2-SSDs haben sich in den vergangenen Wochen deutlich verteuert“ - ComputerBase

WhatsApp: Mehr Kontrolle für gekoppelte Geräte

WhatsApp hat eine neue Funktion in der iOS-Beta eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, gekoppelte Geräte wie die Apple Watch besser zu verwalten. In einem neuen Bereich namens „Zubehör“ werden gekoppelte Geräte angezeigt, einschließlich des Namens der Uhr und des Datums der letzten Aktivität. Dies soll den Nutzern helfen, ihre Konten besser zu überwachen und sicherzustellen, dass keine unbefugten Zugriffe stattfinden.

Obwohl die Apple Watch derzeit nicht direkt aus der iOS-App getrennt werden kann, wird erwartet, dass diese Funktion bis zur finalen Verteilung der App verfügbar sein wird. Diese Änderungen zielen darauf ab, die Sicherheit und Transparenz für die Nutzer zu erhöhen.

„WhatsApp schraubt weiter an der App und testet gerade ein paar Anpassungen“ - Caschys Blog

Samsung: Ausbleibende Google-Play-Dienstupdates sind Absicht

Samsung hat erklärt, dass die ausbleibenden Google-Play-Dienstupdates auf seinen Smartphones eine bewusste Entscheidung sind. Das Unternehmen hat die Verteilung dieser Updates vorübergehend ausgesetzt, um mögliche Probleme zu vermeiden. Die Wiederaufnahme der Google-Updates ist für Januar 2026 geplant.

Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass die Software auf Samsung-Geräten stabil bleibt und keine Sicherheitsrisiken entstehen. Samsung betont, dass die Sicherheit der Geräte für den Einsatz im Business-Umfeld von großer Bedeutung ist.

„Samsung hat die Verteilung von Google-Updates vorübergehend ausgesetzt, um mögliche Probleme zu vermeiden“ - heise online

Quellen: