Apple-News: AirTag-Einschränkungen, Marktanteilsverlust in China und neue Tiefpreise

20.04.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare

Apple AirTag: Praktische Helfer mit Einschränkungen

Der Apple AirTag ist ein kompakter Tracker, der mit nur 11 Gramm Gewicht und einer Größe von 8 Millimetern überzeugt. Mit der "Wo ist?"-App können Nutzer verlorene Gegenstände aufspüren, sei es durch akustische Signale oder die präzise Ortung mittels Ultrabreitbandchip. Besonders in belebten Gegenden zeigt sich die Stärke des AirTags, da andere Apple-Geräte die Position anonymisiert an den Besitzer übermitteln.

Allerdings gibt es auch Einschränkungen: Die Ortung bewegter Objekte, wie Gepäck in Zügen, ist unzuverlässig. Zudem warnt Apple vor der Nutzung bei Haustieren, da der Stalkingschutz und die Geräusche des Trackers Tiere irritieren könnten. Der AirTag ist wasserdicht nach IP67 und bietet eine Batterielaufzeit von etwa einem Jahr. Die Kosten für den Tracker sind im Vergleich zu GPS-Trackern gering, jedoch fehlt eine Echtzeit-Ortung.

„Ein GPS-Tracker bietet in manchen Situationen mehr Präzision, ist jedoch teurer und größer als ein AirTag.“ – Quelle: Spiegel

Zusammenfassung: Der AirTag ist ein praktisches Tool für den Alltag, jedoch mit Einschränkungen bei bewegten Objekten und in ländlichen Gegenden.

Apple verliert Marktanteile in China

Apple hat im ersten Quartal 2025 einen deutlichen Rückgang seiner Marktanteile in China verzeichnet. Laut IDC-Daten sank der Anteil von 15,6 Prozent im Vorjahr auf 13,7 Prozent, wodurch Apple auf Platz fünf abrutschte. Xiaomi übernahm die Spitzenposition mit einem Wachstum von fast 40 Prozent bei den Auslieferungen. Huawei und Oppo belegten die Plätze zwei und drei mit 12,9 Millionen bzw. 11,2 Millionen ausgelieferten Geräten.

Die Gründe für Apples Rückgang liegen in den konsumfördernden Subventionen der chinesischen Regierung, die günstigere Marken bevorzugen. Während Apple als einzige nicht-chinesische Marke in den Top 5 bleibt, gingen die iPhone-Lieferungen um 9 Prozent auf 9,8 Millionen Stück zurück. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China könnte die Situation weiter verschärfen.

„Die Subventionen in China haben sich als Segen für günstigere Marken erwiesen.“ – Quelle: N-TV

Zusammenfassung: Apple verliert in China an Boden, während lokale Marken wie Xiaomi und Huawei von staatlichen Subventionen profitieren.

Apple iPad und Watch: Tiefpreise bei Amazon

Das iPad der 10. Generation ist aktuell für 299 Euro erhältlich, ein seltener Tiefpreis. Das Tablet bietet ein 10,9-Zoll-Display, den A14-Bionic-Chip und eine Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden. Es unterstützt den Apple Pencil und verfügt über einen USB-C-Anschluss. Die Apple Watch Series 8 ist ebenfalls reduziert und kostet rund 400 Euro. Sie bietet Funktionen wie EKG, Pulsmessung und Sturzerkennung.

Beide Geräte überzeugen durch ihre hochwertige Verarbeitung und lange Softwareunterstützung. Besonders das iPad punktet mit seiner Vielseitigkeit und der großen Auswahl an Apps. Die Apple Watch ist ideal für Fitness-Enthusiasten und bietet eine Akkulaufzeit von 18 Stunden.

„Für weniger als 300 Euro ist das iPad ein Preistipp.“ – Quelle: T-Online

Zusammenfassung: Apple-Fans können aktuell von attraktiven Angeboten für das iPad und die Apple Watch profitieren.

Apple AirPods Max: Besser mit USB-C

Die neue Version der Apple AirPods Max überzeugt mit einem USB-C-Anschluss, der eine bessere Klangqualität als Bluetooth ermöglicht. Der Kopfhörer bietet eine Akkulaufzeit von 20 Stunden, eine hervorragende Geräuschunterdrückung und 3D-Audio mit Headtracking. Trotz seines Gewichts von 384 Gramm ist der Tragekomfort dank der weichen Polster und des breiten Kopfbügels hoch.

Besonders für Musikliebhaber und Gamer ist der USB-C-Anschluss ein Vorteil, da er mehr Details und Feinheiten in der Klangwiedergabe ermöglicht. Die Bedienung erfolgt über einen Drehknopf, der die Lautstärkeregelung erleichtert.

„Über USB-C statt Bluetooth sind deutlich mehr Details und Feinheiten hörbar.“ – Quelle: Computer Bild

Zusammenfassung: Die AirPods Max bieten mit USB-C eine verbesserte Klangqualität und sind ideal für anspruchsvolle Nutzer.

Fedora Linux 42 auf Apple Silicon

Der Fedora Asahi Remix 42 bringt Linux auf Apple Silicon und ermöglicht AAA-Spiele durch Vulkan-API und x86_64-Emulation. Unterstützt werden Geräte mit M1- und M2-Chips, darunter MacBook Air, MacBook Pro und iMac. Neben KDE Plasma 6.3 steht auch eine Gnome-Variante zur Verfügung. Die Spieleunterstützung basiert auf Tools wie Wine und DXVK, die Windows-Spiele auf Linux lauffähig machen.

Das Projekt zeigt, dass Linux auf Apple Silicon immer alltagstauglicher wird. Der neue Grafiktreiber unterstützt Vulkan 1.4, OpenGL 4.6 und OpenCL 3.0, wodurch moderne Spiele flüssig laufen. Der benutzerdefinierte Einrichtungsassistent erleichtert die Installation.

„Linux auf Apple Silicon ist mittlerweile keine Zauberei mehr und wird immer alltagstauglicher.“ – Quelle: PCGH

Zusammenfassung: Fedora Linux 42 macht Apple Silicon für Linux-Nutzer und Gamer attraktiver, insbesondere durch die Unterstützung moderner Spiele.

Quellen:

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