Apple-News: Falt-iPhone, Social-Media-freies Modell, Akku-Tipps und Xiaomi-Preiskracher

19.07.2025 25 mal gelesen 0 Kommentare

Apple bringt spezielles iPhone 16 ohne Social-Media-Apps auf den Markt

Wie Golem berichtet, bringt Sage Mobile ein neues, speziell konfiguriertes iPhone 16 auf den Markt, das ohne vorinstallierte Social-Media-Apps wie Instagram oder TikTok auskommt. Auch das freie Browsen im Internet ist auf diesem Modell nicht möglich. Zielgruppe sind vor allem Eltern, die ihren Kindern ein Smartphone mit eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten bieten möchten. Das Gerät ist im Vergleich zu Standard-iPhones teurer, bietet aber durch die Einschränkungen einen besonderen Schutz vor Ablenkungen und unerwünschten Inhalten.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • iPhone 16 von Sage Mobile ohne Social-Media-Apps
  • Kein freies Browsen möglich
  • Teurer als Standardmodelle
  • Fokus auf Sicherheit und Kontrolle für Eltern

Quelle: Golem

Faltbares iPhone: Marktstart und Preisprognose

Der Standard berichtet, dass Apple 2026 sein erstes iPhone mit klappbarem Display auf den Markt bringen will. Das sogenannte "Buch-iPhone" soll frischen Wind in das bekannte Design bringen und als direkter Konkurrent zum Samsung Galaxy Z Fold 7 positioniert werden, das ab 2.400 Euro erhältlich ist. Entgegen bisheriger Erwartungen könnte das faltbare iPhone jedoch günstiger ausfallen als das Samsung-Modell. Ein neuer Bericht deutet darauf hin, dass Apple den Preis niedriger ansetzen könnte, um den Markt für Falthandys weiter zu beleben.

Wichtige Fakten:

  • Marktstart des ersten Falt-iPhones für 2026 geplant
  • Preis könnte unter dem des Samsung Galaxy Z Fold 7 (ab 2.400 Euro) liegen
  • Erwartung: Marktbelebung durch neues Design

Quelle: Der Standard

Apple verklagt Leaker wegen illegalem Zugriff auf Mitarbeiter-iPhone

Wie heise online berichtet, hat Apple den bekannten YouTuber Jon Prosser verklagt. Ihm wird vorgeworfen, zusammen mit Michael Ramacciotti illegal auf das Entwickler-iPhone eines Apple-Mitarbeiters zugegriffen und Geschäftsgeheimnisse entwendet zu haben. Prosser hatte bereits Monate vor der offiziellen Vorstellung von iOS 26 Details zum neuen "Liquid Glass"-Design veröffentlicht. Laut Klageschrift soll Ramacciotti den Passcode des Geräts beschafft und Prosser per FaceTime den neuen Look präsentiert haben. Apple fordert Unterlassung und Rückgabe der Geschäftsgeheimnisse. Der betroffene Apple-Mitarbeiter wurde entlassen, weil er gegen die Sicherheitsrichtlinien verstoßen hatte.

Prosser bestreitet die Vorwürfe und erklärte auf X: "So sind die Dinge auf meiner Seite nicht abgelaufen. Ich freue mich darauf, nun mit Apple darüber zu sprechen."

Zusammenfassung:

  • Apple verklagt Jon Prosser und Michael Ramacciotti
  • Vorwurf: Illegaler Zugriff auf Entwickler-iPhone und Veröffentlichung von Geschäftsgeheimnissen
  • Betroffener Apple-Mitarbeiter wurde entlassen

Quelle: heise online

iPhone 16e: Das günstigste Apple-Handy im Vergleich

CURVED.de analysiert das iPhone 16e, das im Frühjahr 2025 als Nachfolger des iPhone SE eingeführt wurde. Das iPhone 16e ist das aktuell günstigste Apple-Handy und kostet direkt bei Apple mindestens 699 Euro, bei Drittanbietern ab etwa 605 Euro (Stand: Mitte Juli 2025). Im Vergleich zum Standardmodell iPhone 16 (ab etwa 780 Euro) müssen Nutzer auf einige Features verzichten, darunter die Ultraweitwinkellinse, MagSafe und die Dynamic Island. Die Akkulaufzeit des iPhone 16e ist jedoch deutlich besser, und das Gerät ist minimal leichter. Als Alternativen werden das Google Pixel 9 und das Galaxy S25 genannt, die in ähnlicher Preisklasse mehr bieten, insbesondere bei der Kamera.

Modell Preis (Apple) Preis (Drittanbieter) Wichtige Unterschiede
iPhone 16e 699 € ab 605 € Keine Ultraweitwinkelkamera, kein MagSafe, bessere Akkulaufzeit
iPhone 16 - ab 780 € Mehr Features, aber teurer

Fazit: Das iPhone 16e ist eine gute Wahl für preisbewusste Apple-Fans, bietet aber weniger Ausstattung als das Standardmodell.

Quelle: CURVED.de

iPhone Fold: Neue Details und Preisprognose

CHIP berichtet, dass das iPhone Fold voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2026 erscheinen wird. Das Gerät soll ein 7,8 Zoll großes Innendisplay und ein 5,5 Zoll Außendisplay besitzen. Im Vergleich zum Samsung Galaxy Z Fold 7 fehlen dem iPhone Fold eine Telezoomkamera und es setzt auf eine Dual-Kamera mit hochauflösender Ultraweitwinkellinse. Die Dicke des geschlossenen Geräts soll bei 9,0 bis 9,5 Millimetern liegen. Frühere Berichte gingen von einem Preis über 2.000 US-Dollar aus, doch laut einer Analyse der UBS-Bank peilt Apple nun eine Preisspanne von 1.800 bis 2.000 US-Dollar an, was etwa 1.550 bis 1.700 Euro entspricht.

Modell Preis (US-Dollar) Preis (Euro, ca.) Displaygröße (innen/außen) Kamera
iPhone Fold 1.800 - 2.000 1.550 - 1.700 7,8"/5,5" Dual-Kamera, Ultraweitwinkel
Galaxy Z Fold 7 ab 2.400 € ab 2.400 - Telezoomkamera

Das iPhone Fold wird damit auf dem Preisniveau der Samsung-Foldables erwartet, bleibt aber deutlich teurer als normale iPhones.

Quelle: CHIP

iPhone-Akku: Dual-SIM als Stromfresser

TECHBOOK berichtet, dass die Nutzung von zwei SIM-Karten (Dual-SIM) die Akkulaufzeit von iPhones erheblich verkürzt. Besonders bei Modellen wie dem iPhone 15 Pro Max kann sich die Laufzeit durch Dual-SIM praktisch halbieren. Das liegt daran, dass das Modem mit zwei Netzen gleichzeitig verbunden bleibt, was den Stromverbrauch deutlich erhöht. Während ältere Modelle wie das iPhone 13 Pro die Verbindung einer SIM unterbrechen, wenn die andere genutzt wird, ist dies bei neueren Modellen nicht mehr der Fall. TECHBOOK empfiehlt, die geschäftliche SIM außerhalb der Arbeitszeiten auszuschalten oder ein Zweitgerät zu verwenden, um den Akku zu schonen.

  • Dual-SIM kann Akkulaufzeit halbieren
  • Moderne iPhones wie das 15 Pro Max besonders betroffen
  • Empfehlung: SIM außerhalb der Arbeitszeiten deaktivieren oder Zweitgerät nutzen

Quelle: TECHBOOK

Xiaomi Redmi Note 14: Preis-Leistungs-Kracher 2025

GameStar hebt das Xiaomi Redmi Note 14 als das beste Preis-Leistungs-Handy 2025 hervor. Das Smartphone ist bei Amazon für unter 150 Euro erhältlich und bietet ein 6,67 Zoll großes AMOLED-Display mit 120 Hz Bildwiederholrate und 240 Hz Touch-Abtastrate. Das Gerät ist mit dem MediaTek Helio G99 Ultra Prozessor, 8 GB RAM und 128 GB Speicher ausgestattet. Die Dreifach-Kamera verfügt über eine 108-Megapixel-Hauptkamera. Einziger Nachteil: 5G wird nicht unterstützt, dafür gibt es einen klassischen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Das Redmi Note 14 ist in den Farben Blau, Schwarz und Grün erhältlich.

Modell Preis Display Prozessor RAM Speicher Kamera 5G
Xiaomi Redmi Note 14 unter 150 € 6,67" AMOLED, 120 Hz MediaTek Helio G99 Ultra 8 GB 128 GB 108 MP Dreifach-Kamera Nein

Das Redmi Note 14 setzt damit eine neue Messlatte für günstige Smartphones.

Quelle: GameStar

Quellen:

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