Apple-News: Faltbares iPhone, WhatsApp-Aus, KI-Updates und Recycling-Potenzial

16.04.2025 14 mal gelesen 0 Kommentare

China: Neue Gerüchte zum iPhone Foldable

Apples erstes faltbares iPhone wird für das Jahr 2026 erwartet, doch bereits jetzt kursieren neue Details aus China. Laut einem Leaker namens Digital Chat Station soll das Gerät mit zwei Bildschirmen ausgestattet sein: einem Außendisplay mit 5,49 Zoll und einer Auflösung von 2088 x 1422 Pixeln sowie einem Hauptschirm mit 7,76 Zoll und 2713 x 1920 Pixeln. Das Seitenverhältnis von 4:3 könnte jedoch bei der Videowiedergabe zu schwarzen Rändern führen.

Besonders interessant ist die geplante Under-Display-Kamera, die für Selfies genutzt werden soll. Diese Technik ist zwar nicht neu, aber Apple könnte sie erstmals in einem Foldable einsetzen. Zudem wird spekuliert, dass das Gerät auf Face-ID verzichten und stattdessen einen Fingerabdrucksensor im Power-Button integrieren könnte. Neben dem Foldable plant Apple angeblich auch ein größeres iPad oder Mac mit über 18 Zoll.

„Die Falte im Screen soll mit einer speziellen Mechanik verhindert werden“, so der Leaker.

Zusammenfassung: Das iPhone Foldable könnte mit innovativen Features wie einer Under-Display-Kamera und einem knitterfreien Display aufwarten. Quelle: heise online

WhatsApp: Abschaltung auf älteren iPhones

Ab dem 5. Mai 2025 wird WhatsApp auf iPhones, die noch mit iOS 15.0 oder älter laufen, nicht mehr funktionieren. Betroffen sind vor allem Modelle wie das iPhone 6 und 6 Plus, die kein Update auf iOS 15.1 oder höher unterstützen. Nutzer dieser Geräte erhalten vorab Hinweise auf die bevorstehende Abschaltung.

WhatsApp begründet diesen Schritt mit der Weiterentwicklung von Betriebssystemen und der Notwendigkeit, Sicherheitsstandards einzuhalten. Wer betroffen ist, sollte prüfen, ob ein Update möglich ist, oder auf ein neueres Gerät umsteigen.

Zusammenfassung: WhatsApp stellt den Support für ältere iPhones ein, um Sicherheits- und Funktionsstandards zu gewährleisten. Quelle: stuttgarter-nachrichten.de

Apple Intelligence: Verbesserungen durch Nutzerdaten

Apple plant, die Funktionen seiner KI „Apple Intelligence“ durch die Analyse von iPhone-Nutzerdaten zu verbessern. Dabei setzt das Unternehmen auf „Differential Privacy“, um Trends zu erkennen, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden. Beispielsweise sollen synthetische Texte mit echten E-Mails abgeglichen werden, um die Sprachmodelle zu optimieren.

Die neuen Ansätze sollen auch bei Funktionen wie Genmojis, Bildgenerierung und der Fotos-App zum Einsatz kommen. Nutzer können in den Einstellungen festlegen, ob sie Analysedaten teilen möchten.

Zusammenfassung: Apple nutzt innovative Datenschutztechniken, um seine KI-Funktionen zu verbessern, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden. Quelle: heise online

iOS 18.4: DeepL als Standard-Übersetzer

Mit iOS 18.4 können Nutzer erstmals DeepL als Standard-Übersetzungs-App auf ihrem iPhone festlegen. Diese Änderung ist Teil des Digital Markets Act, der Apple dazu verpflichtet, die freie Wahl von Standard-Apps zu ermöglichen. DeepL unterstützt über 30 Sprachen und bietet Funktionen wie Sprachausgabe und Texterkennung in Bildern.

Die Nutzung von DeepL als Standard setzt iOS 18.4 und die App-Version 25.7 voraus. Andere Übersetzungs-Apps wie Google Translate sind derzeit noch nicht als Standard verfügbar.

Zusammenfassung: DeepL ist die erste Übersetzungs-App, die unter iOS als Standard festgelegt werden kann. Quelle: Allround-PC

Alte Handys: Recycling und Verkauf

In Deutschland liegen laut Bitkom-Studie rund 195 Millionen alte Handys ungenutzt herum. Diese Geräte enthalten wertvolle Rohstoffe wie Gold, Kupfer und Lithium, die recycelt werden könnten. Allein das Gold in den Altgeräten hat einen geschätzten Wert von einer halben Milliarde Euro.

Wer sein altes Handy verkaufen möchte, kann dies über Refurbisher oder in Shops von Telekommunikationsanbietern tun. Geräte ohne Marktwert können kostenlos abgegeben werden, um die Rohstoffe wiederzuverwerten. Sicherheitsvorschriften erschweren jedoch Sammelaktionen, da Akkus als Gefahrgut gelten.

Zusammenfassung: Alte Handys bieten Potenzial für Recycling und Wiederverwertung, doch Sicherheitsvorschriften erschweren die Rückgabe. Quelle: BR

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Zusammenfassung des Artikels

Apples erstes faltbares iPhone könnte 2026 mit innovativen Features wie einer Under-Display-Kamera und knitterfreiem Display erscheinen, während WhatsApp ältere iPhones ab Mai 2025 nicht mehr unterstützt. Apple verbessert zudem seine KI durch datenschutzfreundliche Analysen, DeepL wird unter iOS als Standard-Übersetzer nutzbar, und alte Handys bieten großes Recyclingpotenzial trotz Hürden bei der Rückgabe.

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