Inhaltsverzeichnis:
Zwangsupdate für iPhones: Smart Home-Funktionen für ältere Geräte vor dem Aus
Mit dem bevorstehenden Update auf iOS 19 wird Apple eine entscheidende Änderung für Nutzer älterer iPhones, iPads und Macs einführen. Wie futurezone.de berichtet, werden diese Geräte nach dem Update keinen Zugriff mehr auf Smart Home-Geräte über die Apple Home-App haben. Die neue HomeKit-Architektur setzt mindestens iOS 16.4, iPadOS 16.4 oder macOS 13.3 voraus. Besonders betroffen sind das iPhone 7 und alle älteren Modelle, die damit von der Steuerung ihrer Smart Home-Geräte ausgeschlossen werden.
Apple begründet diesen Schritt mit einer verbesserten Stabilität, Geschwindigkeit und Performance der neuen App-Version. Zudem werden neue Funktionen wie smarte Türschlösser, Saugroboter und ein Gastzugang erst nach der Aktualisierung verfügbar sein. Die Umstellung ist Teil einer bereits 2022 begonnenen Überarbeitung der Home-App-Architektur, deren Unterstützung für das alte System nun endgültig eingestellt wird.
- iOS 19 zwingt ältere Geräte zum Update oder zum Verzicht auf Smart Home-Funktionen
- Neue HomeKit-Architektur erfordert mindestens iOS 16.4, iPadOS 16.4 oder macOS 13.3
- iPhone 7 und ältere Modelle verlieren den Zugriff auf Smart Home-Geräte
Quelle: futurezone.de
Infobox: Nutzer älterer Apple-Geräte müssen sich auf den Verlust von Smart Home-Funktionen einstellen, wenn sie nicht auf ein neueres Betriebssystem wechseln.
Fortnite erneut vom iPhone verbannt: Streit zwischen Epic und Apple eskaliert
Der jahrelange Konflikt zwischen Apple und Epic Games erreicht eine neue Eskalationsstufe. Wie RND.de berichtet, ist das beliebte Online-Spiel „Fortnite“ erneut nicht mehr auf iPhones spielbar – diesmal weltweit. Auslöser war der Versuch von Epic, nach einem Gerichtsurteil eine einheitliche Version für den US-Markt und die EU bei Apple einzureichen. Apple verweigerte die Aufnahme in den US-App-Store und forderte Epic auf, auf die Platzierung im US-Store zu verzichten, um die Verfügbarkeit in anderen Regionen nicht zu gefährden.
Epic versucht nun, vor Gericht in Kalifornien zu erreichen, dass Apple zur Wiederaufnahme von „Fortnite“ in den US-App-Store gezwungen wird. Der Streit begann bereits im August 2020, als Epic eine Version von „Fortnite“ in den App Store einschleuste, die Käufe außerhalb von Apples Bezahlsystem ermöglichte. Apple verlangt bei Käufen über seine Plattform eine Abgabe von 30 Prozent, die Epic umgehen wollte. In der EU ist „Fortnite“ seit dem vergangenen Jahr über alternative App-Stores wieder verfügbar, nachdem Apple durch das Digital-Gesetz DMA dazu verpflichtet wurde.
- „Fortnite“ weltweit nicht mehr auf iPhones spielbar
- Epic fordert gerichtliche Rückkehr in den US-App-Store
- Streit um 30-Prozent-Abgabe bei In-App-Käufen
Quelle: RND.de
Infobox: Der Machtkampf zwischen Apple und Epic Games führt erneut zur weltweiten Sperrung von „Fortnite“ auf iPhones.
iOS 18 bringt QR-Code-Feature für WLAN-Passwörter
Mit iOS 18 führt Apple ein praktisches Feature ein, das vor allem bei Besuchen von Freunden und Bekannten für Erleichterung sorgt. Wie giga.de berichtet, können iPhone-Nutzer nun WLAN-Passwörter per QR-Code teilen. Bisher war die Weitergabe von WLAN-Zugangsdaten an Android-Nutzer umständlich, doch mit der neuen Passwörter-App ist dies nun plattformübergreifend möglich.
In der Passwörter-App sind alle gespeicherten WLAN-Zugänge hinterlegt. Nutzer können einfach das gewünschte Netzwerk auswählen und den „Netzwerk-QR-Code anzeigen“. Der QR-Code kann dann vom anderen Gerät gescannt werden. Innerhalb des Apple-Kosmos war die automatische Weitergabe von WLAN-Passwörtern bereits möglich, doch mit iOS 18 fällt die Systemgrenze.
- WLAN-Passwörter per QR-Code teilen – auch mit Android-Nutzern
- Neue Passwörter-App verwaltet alle Zugangsdaten
- Feature ab iOS 18 verfügbar
Quelle: giga.de
Infobox: iOS 18 ermöglicht das einfache Teilen von WLAN-Passwörtern per QR-Code – ein längst überfälliges Feature für iPhone-Nutzer.
Apple arbeitet an Gehirnimplantat-Steuerung für iPhones und iPads
Apple plant, seine Geräte künftig auch für Menschen mit schweren motorischen Einschränkungen zugänglich zu machen. Wie t3n berichtet, arbeitet das Unternehmen mit dem amerikanischen Startup Synchron zusammen, um iPhones, iPads und die Apple Vision Pro per Gehirnimplantat steuerbar zu machen. Die Implantate werden minimalinvasiv über die Venen am Motorcortex eingesetzt und senden Signale an die Geräte.
Seit 2019 wurden zehn Personen mit dem Synchron-Implantat ausgestattet. Ziel der Zusammenarbeit ist es, einen neuen Standard für die Kommunikation zwischen Gehirnimplantaten und Endgeräten zu schaffen. In einer Pressemitteilung betont Synchron-CEO Tom Oxley, dass Apple dabei hilft, neue Interface-Paradigmen zu entwickeln, die Gehirnsignale als native Eingabemethode für Apple-Geräte nutzbar machen.
- Apple arbeitet mit Synchron an Gehirnimplantat-Steuerung
- Implantate werden minimalinvasiv eingesetzt und steuern Geräte per Gehirnsignal
- Ziel: Neuer Standard für barrierefreie Kommunikation mit Endgeräten
Quelle: t3n
Infobox: Apple und Synchron entwickeln gemeinsam eine Schnittstelle, um iPhones und iPads per Gehirnimplantat steuerbar zu machen.
So testet Apple die Haltbarkeit von iPhones und iMacs
Im irischen Apple-Werk in Cork befindet sich das Reliability Testing Lab, in dem die Haltbarkeit von iPhones und iMacs auf Herz und Nieren geprüft wird. Wie Vietnam.vn berichtet, werden die Geräte dort in Dutzenden von Szenarien getestet, darunter Stöße, extreme Temperaturen, Vibrationen, Feuchtigkeit, Strahlung und chemische Belastung. Beispielsweise werden iPhones auf Holz, Asphalt und Granit fallen gelassen, während iMacs Temperaturschwankungen von 65 Grad Celsius bis -20 Grad Celsius ausgesetzt werden.
Weitere Tests simulieren Strandbedingungen mit Salzwasser, Wüstensand durch feinen Staub und das wiederholte Ein- und Ausstecken von Ladekabeln. Roboter simulieren menschliche Berührungen und Netzsteckerbeanspruchung. Bei Versagen werden die Geräte mit Röntgenstrahlen oder CT-Scans untersucht. Elektronenmikroskope mit einer Auflösung von 5 nm helfen, Hardwarefehler zu erkennen. Zudem zerlegt ein Daisy-Roboter jährlich 2,4 Millionen iPhones zum Recycling.
Testverfahren | Beispiel |
---|---|
Sturztest | iPhone auf Holz, Asphalt, Granit |
Temperaturtest | iMac: 65°C bis -20°C |
Salzwassertest | iMac mit Salzwasser besprüht |
Staubtest | Wüstensand-Simulation |
Recycling | Daisy-Roboter: 2,4 Mio. iPhones/Jahr |
Quelle: Vietnam.vn
Infobox: Apple testet seine Geräte in Irland unter extremen Bedingungen, um Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Kritik an der elektronischen Patientenakte: „Beworben wie ein iPhone, ein Telefon mit Wählscheibe bekommen“
Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) in Hessen stößt auf massive Kritik. Wie HNA berichtet, ist nur etwa ein Drittel der Praxen technisch in der Lage, auf die ePA zuzugreifen. Christian Sommerbrodt, Vorsitzender des Hausärzteverbands, beschreibt die Situation so: „Vom Bundesgesundheitsministerium wurde es beworben wie ein iPhone 16. Erwartet haben wir ein Nokia. Was wir bekommen haben, ist ein Telefon mit Wählscheibe.“
Selbst dort, wo die ePA funktioniert, seien die Erfahrungen „niederschmetternd“. Die Akte sei nicht digital, sondern eher eine Dropbox für PDFs ohne Suchfunktion und mit mangelhafter Sicherheit. Das Interesse der Patienten sei „fast null“. Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen betont, dass die ePA in ihrer aktuellen Form nicht ausgereift sei und für Ärzte vor allem Mehrarbeit bedeute. Auch der technische Datenschutz wird als unzureichend kritisiert.
- Nur ein Drittel der Praxen kann auf die ePA zugreifen
- ePA wird als unübersichtlich und unsicher kritisiert
- Patienten zeigen kaum Interesse
Quelle: HNA
Infobox: Die ePA wird in Hessen als unausgereift, unsicher und wenig nutzerfreundlich kritisiert – sowohl von Ärzten als auch von Patienten.
Häftling soll per Handy Mordaufträge vergeben haben
In der Justizanstalt Krems-Stein laufen Ermittlungen gegen einen siebenfach vorbestraften Insassen, der aus seiner Zelle heraus per Handy mehrfach Mordaufträge vergeben haben soll. Wie derStandard.de berichtet, wurden in der Zelle des Mannes acht Mobiltelefone gefunden. Der Häftling soll zudem seine Flucht mit einem gekaperten Helikopter vorbereitet und mit Drogen gehandelt haben. Ihm wird ein Naheverhältnis zur Bande des rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilten Dario D. alias "Dexter" nachgesagt.
- Acht Mobiltelefone in der Zelle eines Häftlings entdeckt
- Vorwurf: Vergabe von Mordaufträgen, Fluchtpläne und Drogenhandel
Quelle: derStandard.de
Infobox: Ein Häftling in Krems-Stein steht im Verdacht, mit acht Handys aus der Zelle heraus schwere Straftaten organisiert zu haben.
Handy-Verträge im Test: Top-Deals mit Apple, Samsung und Xiaomi
TAG24 hat die besten Handy-Verträge mit und ohne Smartphone im aktuellen Deal der Woche getestet. Besonders hervorzuheben ist das Angebot von o2: Im o2 Mobile M Tarif gibt es das neue iPhone 16 Pro Max und die Watch S10 LTE für einmalig 1 Euro. Der Tarif umfasst 30 GB Highspeed-Datenvolumen, 5G mit bis zu 300 MBit/s, Telefon- und SMS-Flat sowie EU-Roaming für 66,99 Euro pro Monat bei 36 Monaten Laufzeit.
Ein weiteres Highlight ist das Technik-Bundle von Blau: Für einmalig 1 Euro erhalten Kunden einen 65-Zoll Samsung 4K LED-TV und die PS5 Slim Digital Edition im Allnet M Tarif mit 20 GB Datenvolumen für 25,99 Euro pro Monat. Otelo bietet für junge Leute bis 29 Jahre doppelte Datenvolumen, z.B. 30 GB für 14,99 Euro monatlich. Bei sparhandy.de gibt es das Samsung Galaxy S25 Edge im o2 Unlimited Max Tarif für 59,99 Euro pro Monat und einmalig 149,95 Euro. Für Xiaomi-Fans gibt es das Xiaomi 15 im Congstar Allnet M Tarif für 22 Euro monatlich und einmalig 379,95 Euro.
Anbieter | Gerät | Preis/Monat | Einmalig | Datenvolumen |
---|---|---|---|---|
o2 | iPhone 16 Pro Max + Watch S10 LTE | 66,99 € | 1 € | 30 GB |
Blau | 65" Samsung TV + PS5 Slim | 25,99 € | 1 € | 20 GB |
Otelo | Allnet-Flat Go Young | 14,99 € | - | 30 GB |
sparhandy.de | Samsung Galaxy S25 Edge | 59,99 € | 149,95 € | Unlimited |
sternmobile.de | Xiaomi 15 | 22 € | 379,95 € | 50 GB |
Quelle: TAG24
Infobox: Die aktuellen Handy-Deals bieten Top-Geräte wie das iPhone 16 Pro Max, Samsung Galaxy S25 Edge und Xiaomi 15 zu attraktiven Konditionen.
Samsung beendet Support für Galaxy Note 20-Serie
Der südkoreanische Hersteller Samsung stellt die Software-Unterstützung für die Galaxy Note 20-Serie ein. Wie inFranken.de berichtet, erhalten die Modelle Galaxy Note 20 und Galaxy Note 20 Ultra voraussichtlich noch ein letztes Sicherheits-Patch in den kommenden drei Monaten. Danach wird die reguläre Unterstützung eingestellt. Das letzte Update wird im Sommer oder Herbst 2025 erwartet.
- Galaxy Note 20 und Note 20 Ultra erhalten noch ein letztes Sicherheits-Update
- Reguläre Unterstützung endet im Sommer oder Herbst 2025
Quelle: inFranken.de
Infobox: Besitzer der Galaxy Note 20-Serie sollten sich auf das Ende der Software-Unterstützung im Laufe des Jahres 2025 einstellen.
Quellen:
- Zwangsupdate fürs iPhone: Diese Geräte verlieren bald ihre Smart Home-Features
- Fortnite fliegt wieder vom iPhone – Epic legt sich mit Apple an
- iPhone-Nutzer können jetzt glänzen: Mit diesem iOS-18-Feature punktet man bei Freunden
- Gehirn meets Gadget: Wie Apple die Zukunft der Barrierefreiheit revolutioniert
- Hier werden iPhones und iMacs „gefoltert“, bevor sie die Benutzer erreichen
- Hessens Ärzte stöhnen über ePA – „Beworben wie ein iPhone, ein Telefon mit Wählscheibe bekommen“
- Häftling der Justizanstalt Stein soll per Handy Mordaufträge vergeben haben
- Im Test: Das sind die besten Handy-Verträge mit und ohne Smartphone im Deal der Woche
- Samsung beendet Support für beliebte Serie: Ist dein Handy betroffen?
- Handy am Steuer – Frontalzusammenstoß
- Google-Handy in Flammen: Nächstes Pixel 6a fängt beim Laden Feuer
- Nur jetzt: Diese 6 Handy-Spiele kosten aktuell keinen Cent