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iPhone-Hack: Apple versteckt geniale Foto-Funktion
Apple hat mit iOS 16 eine bislang wenig bekannte Funktion in die Fotos-App integriert, die es ermöglicht, Bearbeitungen wie den beliebten Zauberstab oder manuelle Anpassungen auf mehrere Bilder gleichzeitig anzuwenden. Nutzerinnen und Nutzer können ein bearbeitetes Foto auswählen, die Änderungen kopieren und anschließend auf eine beliebige Anzahl weiterer Fotos übertragen. Das spart erheblich Zeit, insbesondere nach Fotomarathons im Urlaub oder bei Events. Sollte das Ergebnis nicht gefallen, lässt sich die Bearbeitung mit wenigen Klicks wieder rückgängig machen. Drittanbieter-Apps sind für diese Funktion nicht erforderlich, da alles direkt in der Apple Fotos-App abläuft. Die Funktion ist jedoch tief im Menü versteckt, weshalb viele iPhone-Besitzer sie bislang übersehen haben.
- Bearbeitung eines Fotos mit Zauberstab oder manuell
- Änderungen kopieren und auf mehrere Bilder anwenden
- Rückgängig machen jederzeit möglich
- Keine zusätzliche App notwendig
Infobox: Die versteckte Funktion zur Massenbearbeitung von Fotos ist seit iOS 16 verfügbar und bietet erheblichen Komfortgewinn für iPhone-Nutzer. (Quelle: giga.de)
iPhone 17: Teilweise Sparmaßnahme wegen Gehäusedesign?
Apple plant beim iPhone 17 Air ein besonders dünnes Gehäuse mit nur 5,5 Millimetern Dicke. Laut dem Weibo-Account "Instant Digital" wird die Akkukapazität des Geräts voraussichtlich unter 3.000 mAh liegen, wobei frühere Gerüchte von etwa 2.800 mAh ausgingen. Der neue adaptive Energiesparmodus von iOS 26 soll dennoch dafür sorgen, dass das iPhone 17 Air einen ganzen Tag durchhält. Interne Tests bei Apple ergaben, dass 60 bis 70 Prozent der Nutzer das iPhone 17 Air einen Tag lang ohne Nachladen nutzen können, während dieser Wert bei anderen iPhones zwischen 80 und 90 Prozent liegt. Zudem wird spekuliert, dass das iPhone 17 Air mit einem A19-SoC ausgestattet sein könnte, während die Pro-Modelle einen A19-Pro-Chip erhalten.
Modell | Dicke | Akkukapazität | Nutzer, die einen Tag durchkommen |
---|---|---|---|
iPhone 17 Air | 5,5 mm | ca. 2.800–3.000 mAh | 60–70 % |
Andere iPhones | - | - | 80–90 % |
Infobox: Das iPhone 17 Air setzt auf ein ultradünnes Design, was zu einer geringeren Akkukapazität führt. iOS 26 soll mit einem adaptiven Energiesparmodus gegensteuern. (Quelle: PCGH)
AppleCare One: Bei der Versicherung für iPhone & Co sparen
Apple hat in den USA mit AppleCare One eine neue Variante seiner Hardware-Versicherung eingeführt. Für 19,99 US-Dollar pro Monat können bis zu drei Geräte – etwa ein iPhone, eine Apple Watch und ein Mac – versichert werden. Weitere Geräte lassen sich für jeweils 5,99 Dollar pro Monat hinzufügen. Die Leistungen entsprechen denen von AppleCare+, das weiterhin für Einzelgeräte angeboten wird. Die versicherten Geräte dürfen maximal vier Jahre alt sein und müssen sich in gutem Zustand befinden. AppleCare One ist nur für Geräte eines Besitzers beziehungsweise einer Apple-ID gedacht. Ob und wann das Angebot nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.
- 19,99 US-Dollar pro Monat für bis zu drei Geräte
- Jedes weitere Gerät: 5,99 US-Dollar pro Monat
- Maximal vier Jahre alte Geräte, guter Zustand erforderlich
- Nur für einen Besitzer/Apple-ID
Infobox: AppleCare One bietet in den USA eine günstige Möglichkeit, mehrere Apple-Geräte gemeinsam zu versichern. (Quelle: Teltarif.de)
Vom abgelehnten iPhone zum verpassten KI-Boom: Intels lange Liste von Fehlentscheidungen
Intel hat in den letzten Jahrzehnten mehrere strategische Fehlentscheidungen getroffen, die das Unternehmen in eine Krise geführt haben. Bereits Anfang der 2000er Jahre lehnte Intel einen Deal mit Apple ab, den Prozessor für das erste iPhone zu liefern, da der von Apple gebotene Preis unter den prognostizierten Kosten lag. Später entschied sich Intel unter CEO Brian Krzanich gegen die Einführung der Extreme Ultraviolet Litography (EUV), was zu Produktionsproblemen und einem Rückstand gegenüber Konkurrenten wie Samsung und TSMC führte. Auch der KI-Boom wurde verpasst: 2017/2018 bot sich Intel die Möglichkeit, 15 Prozent an OpenAI zu erwerben, was damals etwa einer Milliarde US-Dollar entsprach. CEO Bob Swan lehnte ab, da er nicht an den schnellen Durchbruch generativer KI glaubte. Heute setzt OpenAI auf Nvidia-Hardware, während Intel mit der Lunar-Lake-Reihe erst 2024 auf KI-Prozessoren setzt.
Jahr | Entscheidung | Folge |
---|---|---|
2000er | iPhone-Prozessor-Deal abgelehnt | Apple setzt auf andere Hersteller |
2014 | Gegen EUV-Technik entschieden | Produktionsprobleme, Rückstand |
2017/18 | OpenAI-Investment abgelehnt | KI-Boom verpasst, Nvidia profitiert |
Im letzten Quartal verzeichnete Intel einen Verlust von 2,9 Milliarden Dollar. Die Mitarbeiterzahl soll bis Jahresende auf rund 75.000 sinken, was einem Abbau um etwa 15 Prozent entspricht. Die geplante Chipfabrik in Magdeburg wurde endgültig abgesagt, ebenso wie der Standort in Polen. Analysten sehen die Entwicklung kritisch, die Intel-Aktie fiel im nachbörslichen US-Handel um mehr als vier Prozent.
Infobox: Intels strategische Fehlentscheidungen – vom iPhone-Deal bis zum KI-Boom – haben das Unternehmen in eine tiefe Krise geführt. (Quelle: t3n)
Apple lenkt Fokus auf faltbares iPhone
Apple arbeitet an einem faltbaren iPhone, das frühestens Ende 2026 präsentiert werden soll. iOS 27 wird das erste Betriebssystem sein, das speziell für faltbare iPhones entwickelt wird. Laut ersten Leaks soll das Innen-Display des "iPhone Fold" rund 20 Zentimeter messen, ergänzt durch einen außenliegenden 5,5-Zoll-Bildschirm (14 Zentimeter) für Schnellzugriffe. Apple will typische Schwachstellen von Foldables, wie störende Knicke im Display, durch ein Scharnier aus Titan und Edelstahl minimieren. Der Preis des Geräts soll bei rund 2.000 US-Dollar beziehungsweise 1.850 Euro liegen, was es zum teuersten iPhone aller Zeiten macht.
- Innen-Display: ca. 20 cm
- Außen-Display: 5,5 Zoll (14 cm)
- Scharnier aus Titan und Edelstahl
- Preis: ca. 2.000 US-Dollar / 1.850 Euro
- Marktstart: frühestens Ende 2026
Infobox: Apple plant mit dem iPhone Fold eine neue Geräteklasse und entwickelt mit iOS 27 ein passendes Betriebssystem. (Quelle: OE24)
iPhone 17: Ausgerechnet hier spart Apple wieder
Das iPhone 17 Air soll laut aktuellen Leaks mit einer Akkukapazität von unter 3.000 mAh erscheinen, wobei frühere Gerüchte von etwa 2.800 mAh sprachen. Damit würde Apple erstmals seit der iPhone-13-Generation wieder unter diese Marke rutschen. Grund ist das ultradünne Gehäusedesign mit nur 5,5 mm Dicke. Interne Tests zeigen, dass nur 60 bis 70 Prozent der Nutzer mit dem iPhone 17 Air einen Tag ohne Nachladen auskommen, während es bei bisherigen iPhones 80 bis 90 Prozent sind. Um die Laufzeit zu verbessern, setzt Apple auf einen adaptiven Energiemodus in iOS 26. Zudem ist eine neue Akkuhülle als offizielles Zubehör geplant, ähnlich wie zuletzt beim iPhone 11.
- Akkukapazität: unter 3.000 mAh (Gerücht: 2.800 mAh)
- Gehäusedicke: 5,5 mm
- Nur 60–70 % der Nutzer kommen einen Tag ohne Nachladen aus
- Neuer adaptiver Energiemodus in iOS 26
- Geplante Akkuhülle als Zubehör
Infobox: Das iPhone 17 Air setzt auf ein ultradünnes Design, was zu einer geringeren Akkulaufzeit führt. Apple versucht, dies mit Software und Zubehör auszugleichen. (Quelle: giga.de)
Polizei fasst Dieb nach Handy-Klau im Zug
Am Hamburger Hauptbahnhof wurde einem 74-jährigen Fahrgast am Freitagmorgen das Smartphone aus einem ICE gestohlen. Der Besitzer hatte das Telefon auf einen Tisch gelegt, als ein unbekannter Mann es an sich nahm und aus dem Zug flüchtete. Trotz Versuchen anderer Reisender, den Täter aufzuhalten, gelang diesem die Flucht. Der Geschädigte blieb im Zug und informierte die Polizei telefonisch. Mithilfe der Handy-Ortung und Videoaufnahmen konnte die Polizei den 45-jährigen Tatverdächtigen am U-Bahnhof Schlump festnehmen. Das gestohlene Smartphone wurde bei ihm gefunden. Ein Atemalkoholtest ergab 0,58 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen ihn wird wegen Diebstahls ermittelt.
- Diebstahl im ICE am Hamburger Hauptbahnhof
- Handy-Ortung und Videoüberwachung führten zur Festnahme
- Tatverdächtiger: 45 Jahre alt, 0,58 Promille Atemalkohol
- Ermittlungen wegen Diebstahls laufen
Infobox: Dank moderner Technik konnte die Polizei einen Handy-Dieb in Hamburg schnell fassen. (Quelle: Ntv)
Handylärm im Zug: Maßregeln oder nicht?
Immer mehr Menschen spielen in öffentlichen Verkehrsmitteln Inhalte vom Handy ohne Kopfhörer ab. Dies wird von vielen als rücksichtslos empfunden und verletzt laut Soziologe Heinrich Popitz die Normen des sozialen Miteinanders. Gespräche werden noch akzeptiert, laute Handytöne jedoch nicht. Obwohl sich bei den Mitreisenden Ärger regt, bleibt eine öffentliche Maßregelung meist aus, da dies wiederum die Norm der höflichen Zurückhaltung verletzen würde. In Großbritannien wurde vorgeschlagen, lautes Abspielen von Inhalten mit bis zu 1.000 Pfund Bußgeld zu belegen. Ein Gesetz allein wird das soziale Problem jedoch nicht lösen, da die Pandemie das Verhalten nachhaltig verändert hat.
- Handylärm in Zügen nimmt zu
- Verletzung sozialer Normen, aber selten Maßregelung
- Vorschlag in Großbritannien: Bußgeld bis 1.000 Pfund
- Pandemie hat Verhalten beeinflusst
Infobox: Handylärm in öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein wachsendes gesellschaftliches Problem, das nicht allein durch Gesetze gelöst werden kann. (Quelle: FAZ)
Quellen:
- iPhone-Hack: Apple versteckt geniale Foto-Funktion
- iPhone 17: Teilweise Sparmaßnahme wegen Gehäusedesign?
- AppleCare One: Bei der Versicherung für iPhone & Co sparen
- Vom abgelehnten iPhone zum verpassten KI-Boom: Intels lange Liste von Fehlentscheidungen
- Apple lenkt Fokus auf faltbares iPhone
- iPhone 17: Ausgerechnet hier spart Apple wieder
- Hamburg & Schleswig-Holstein: Polizei fasst Dieb nach Handy-Klau im Zug
- Handylärm im Zug: Maßregeln oder nicht?
- Smartphone aus ICE gestohlen: Cleverer Fahrgast (74) ortet Dieb
- Mann hortet Aufnahmen von Kindesmissbrauch auf dem Handy und landet vor Gericht
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- Handy: Akku nur laden, wenn er komplett leer ist?