Apple plant faltbares iPhone 18 und verschiebt Standardmodell auf 2027

19.08.2025 33 mal gelesen 0 Kommentare

Apple plant mit iPhone 18 ein faltbares Modell und verschiebt den Release

Die kommende iPhone-Generation, bestehend aus iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und iPhone 17 Air, steht laut PCGH kurz vor der Vorstellung. Doch schon jetzt gibt es Berichte über die Nachfolgegeneration: Das iPhone 18 soll laut der südkoreanischen Webseite ET News, auf die sich PCGH bezieht, mit einer ungewöhnlichen Verschiebung erscheinen. Nach dem Release der vier iPhone-17-Modelle soll im Sommer 2026 noch ein iPhone 17e folgen. Im Herbst darauf plant Apple angeblich die Vorstellung von iPhone 18 Air, iPhone 18 Pro, iPhone 18 Pro Max und einem faltbaren iPhone 18. Das reguläre iPhone 18 hingegen soll erst im ersten Halbjahr 2027 erscheinen, gemeinsam mit dem günstigeren iPhone 18e.

Damit würde Apple erstmals seit über zehn Jahren vom gewohnten Release-Zyklus abweichen, bei dem das Standardmodell stets im Herbst vorgestellt wurde. Die Gründe für diese Entzerrung könnten laut PCGH in der Entwicklung eines faltbaren Modells und der damit verbundenen Belastung für die Entwicklungsabteilung und Zuliefererkette liegen. Ob sich diese Informationen bestätigen, bleibt abzuwarten – ein klareres Bild wird für Ende des Jahres erwartet, wenn die iPhone-17-Modelle auf dem Markt sind und mehr Details durchsickern.

„Das normale iPhone 18 nach hinten zu verschieben, wäre also ein überraschender Schritt.“ (PCGH, basierend auf ET News via Wccftech)
  • iPhone 18 Air, Pro, Pro Max und faltbares Modell im Herbst 2026 erwartet
  • Standard-iPhone 18 und iPhone 18e erst im ersten Halbjahr 2027
  • Apple könnte erstmals seit über zehn Jahren den Release-Zyklus ändern

Infobox: Apple plant laut PCGH und ET News eine Verschiebung des Standard-iPhone-18 auf 2027 und will erstmals ein faltbares Modell einführen.

Schnellere Ladefunktion für iPhones mit neuem iOS-Update

Wie WinFuture berichtet, wird mit dem nächsten iOS-Update der neue Standard Qi 2.2.1 offiziell für iPhones verfügbar. Erste Geräte, die diesen Standard unterstützen, sollen noch im Sommer erscheinen. Apple arbeitet bereits an einer eigenen Antwort auf diesen neuen Ladestandard.

  • Qi 2.2.1 bringt schnellere Ladefunktion auf das iPhone
  • Erste kompatible Geräte werden im Sommer erwartet

Infobox: Das nächste iOS-Update bringt laut WinFuture eine schnellere Ladefunktion dank Qi 2.2.1 auf das iPhone.

Google Pixel 10: Frontalangriff auf das iPhone

Der Standard berichtet, dass Google mit dem Pixel 10 einen direkten Frontalangriff auf Apples iPhone plant. Im Vorfeld des Launch-Events zeigt sich Google ungewöhnlich offensiv: Es gibt öffentlichen Spott über das KI-Versagen des Konkurrenten und neue Features, die gezielt auf Umsteiger abzielen. Auch die große Starbeteiligung beim Launch-Event unterstreicht die neue Strategie.

  • Google setzt auf offensive Kommunikation und neue Features
  • Pixel 10 soll gezielt iPhone-Nutzer zum Wechsel bewegen

Infobox: Google positioniert das Pixel 10 laut Der Standard als direkten Konkurrenten zum iPhone und setzt auf eine offensive Marketingstrategie.

iOS 26: Klingeltöne direkt am iPhone erstellen

Mit iOS 26 können Nutzer laut CHIP erstmals jede beliebige Audio-Datei direkt als Klingelton verwenden – ohne Umwege über GarageBand, iTunes oder andere Tools. Die Datei muss maximal 30 Sekunden lang sein und in einem der unterstützten Formate (MP3, WAV, M4A, M4R, FLAC, AIFF, AAC, AMR) vorliegen. Songs mit Kopierschutz (DRM) sind ausgeschlossen. Der neue Klingelton kann direkt in der Dateien-App ausgewählt und dauerhaft genutzt werden. Zum Entfernen genügt ein Wisch in den Einstellungen unter „Töne & Haptik“.

  • Klingeltöne direkt aus der Dateien-App erstellen
  • Maximale Länge: 30 Sekunden, verschiedene Formate unterstützt
  • Kein Kopierschutz (DRM) erlaubt

Infobox: iOS 26 ermöglicht laut CHIP das einfache Erstellen von Klingeltönen direkt am iPhone ohne zusätzliche Software.

iOS 26: Always-On-Display wird unschärfer

Mit iOS 26 ändert Apple laut iphone-ticker.de die Darstellung des Always-On-Displays. Nutzer von iPhone 14 Pro und neueren Modellen sehen künftig eine weichgezeichnete (unscharfe) Version des Sperrbildschirms statt der bisherigen abgedunkelten Darstellung. Diese neue Voreinstellung soll die Lesbarkeit von Uhrzeit und Widgets verbessern, verändert aber die gewohnte Optik. Wer das alte Verhalten bevorzugt, kann die Unschärfe in den Systemeinstellungen unter „Anzeige & Helligkeit“ deaktivieren. Die übrigen Steuerungsmöglichkeiten bleiben unverändert.

„Die neue Unschärfe-Voreinstellung unter iOS 26 zeigt, dass Apple weiterhin an der Balance zwischen Design, Lesbarkeit und Datenschutz arbeitet.“ (iphone-ticker.de)
  • Always-On-Display zeigt künftig unscharfen Sperrbildschirm
  • Option zur Rückkehr zur alten Darstellung vorhanden

Infobox: iOS 26 bringt laut iphone-ticker.de eine neue, unscharfe Darstellung für das Always-On-Display, die individuell angepasst werden kann.

Handy-Sicherheit: Interaktive Checkliste für mehr Schutz

CHIP stellt die Web-App „Smartphone, don't spy!“ vor, die Nutzern eine interaktive Sicherheits-Checkliste mit 120 Aufgaben bietet. Die Checkliste deckt Themen wie Urlaub, Werbung, Betrug, Bezahlen, Standortüberwachung, Gefahren im Internet sowie Apps und Betriebssysteme ab. Für jede erfüllte Aufgabe gibt es Punkte, die im Browser gespeichert werden. Das Ziel ist, spielerisch das eigene Sicherheitsniveau zu erhöhen – das Maximum liegt bei Level 42. Für einfache Maßnahmen wie die Displaysperre gibt es 400 Punkte, für fortgeschrittene Aufgaben wie die Nutzung eines datensparsamen Betriebssystems bis zu 1600 Punkte.

  • 120 Aufgaben zur Steigerung der Handy-Sicherheit
  • Punkte-System und Levelaufstieg bis Level 42
  • Filter nach Kategorien und Schwierigkeitsgrad

Infobox: Die Web-App „Smartphone, don't spy!“ bietet laut CHIP eine umfassende, spielerische Checkliste für mehr Sicherheit am Smartphone.

Xiaomi Redmi Note 14 Pro+: Preis-Leistungs-Tipp mit 512 GB und 200 MP Kamera

GameStar hebt das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ als echten Preis-Leistungs-Tipp hervor. Das Smartphone ist aktuell bei Amazon stark reduziert erhältlich. Es bietet einen Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor, 12 GB RAM und 512 GB internen Speicher. Der Akku mit 5.110 mAh hält laut GameStar etwa 14 Stunden durch und kann dank 120-Watt-Schnellladefunktion in nur 26 Minuten vollständig geladen werden. Die Kameraausstattung umfasst eine 200-Megapixel-Hauptkamera, eine 8-Megapixel-Ultraweitwinkel-Linse und einen 2-Megapixel-Makrosensor. Besonders bei guten Lichtverhältnissen liefert das Gerät kräftige Farben und klare Kontraste.

ProzessorQualcomm Snapdragon 7s Gen 3
RAM12 GB
Speicher512 GB
Akku5.110 mAh
Ladezeit26 Minuten (120 Watt)
Kamera200 MP (Haupt), 8 MP (Ultraweitwinkel), 2 MP (Makro)
Display6,67 Zoll AMOLED

Infobox: Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ überzeugt laut GameStar mit starker Ausstattung, großem Speicher und schneller Ladefunktion zum reduzierten Preis.

Handy-Halterung fürs Auto: Ugreen-Modell bei Amazon im Angebot

Giga.de berichtet über eine Smartphone-Halterung von Ugreen, die aktuell bei Amazon für 13,29 Euro statt 19,99 Euro UVP erhältlich ist. Die Halterung wird an der Lüftung des Armaturenbretts befestigt und ist mit Smartphones von 4,7 bis 7,2 Zoll kompatibel, darunter iPhones der Serien 16 bis 6 sowie zahlreiche Samsung-Modelle. Sie bietet eine einfache Installation, umfassende Kompatibilität und eine 360-Grad-Drehbarkeit. Die Halterung ist platzsparend zusammenklappbar und mit weichem Silikon gepolstert, um Kratzer zu vermeiden. Rezensenten loben die einfache Handhabung und stabile Befestigung, bemängeln jedoch ein leichtes Wackeln auf unebenen Straßen.

  • Preis: 13,29 Euro (statt 19,99 Euro UVP)
  • Kompatibel mit Smartphones von 4,7 bis 7,2 Zoll
  • 360-Grad-Drehung, Silikonpolsterung, zusammenklappbar

Infobox: Die Ugreen-Handyhalterung ist laut giga.de ein günstiges und vielseitiges Auto-Gadget, das aktuell bei Amazon im Angebot ist.

Handyverbot an der Erich-Kästner-Realschule in Bad Neuenahr-Ahrweiler

Der General-Anzeiger Bonn berichtet, dass an der Erich-Kästner-Realschule in Bad Neuenahr-Ahrweiler seit Kurzem ein Handyverbot gilt. Die Maßnahme wurde eingeführt, weil Jugendliche immer mehr Zeit am Handy verbringen, was sich negativ auf Lernleistung und soziales Miteinander auswirkt. Die Handys werden nun in einer Box aufbewahrt, um die Konzentration im Unterricht und das soziale Verhalten zu fördern. Der Schulleiter betont die Notwendigkeit dieser Regelung, um die Schüler besser zu schützen und das Lernklima zu verbessern.

  • Handyverbot an der Erich-Kästner-Realschule
  • Handys werden in einer Box aufbewahrt
  • Ziel: Verbesserung von Lernleistung und sozialem Miteinander

Infobox: Die Erich-Kästner-Realschule in Bad Neuenahr-Ahrweiler setzt laut General-Anzeiger Bonn auf ein Handyverbot, um negative Auswirkungen auf Lernen und Sozialverhalten zu verhindern.

Quellen:

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