Apple plant ultradünnes iPhone 17 Air und radikale Design-Offensive bis 2027

27.05.2025 3 mal gelesen 0 Kommentare

Dünnes iPhone 17 Air: Leichtgewicht mit kleinem Akku?

Apple plant laut heise online für den Herbst ein besonders dünnes iPhone-Modell mit dem Namen "iPhone 17 Air". Dieses Gerät soll mit nur 145 Gramm leichter sein als das Samsung S25 Edge, das 163 Gramm wiegt. Auch bei der Dicke will Apple neue Maßstäbe setzen: Das iPhone 17 Air soll lediglich 5,5 Millimeter dünn sein, während das Samsung S25 Edge auf 5,8 Millimeter kommt. Allerdings wird es einen sogenannten "Camera Bump" geben, der die Dicke an dieser Stelle erhöht.

Die Akkukapazität des neuen Modells fällt mit 2800 mAh vergleichsweise gering aus, insbesondere bei einer geschätzten Bildschirmdiagonale von 6,6 Zoll. Zum Vergleich: Das iPhone 16 mit 6,1 Zoll bietet 3561 mAh, das Samsung S25 Edge mit 6,7 Zoll sogar 3900 mAh. Apple setzt daher auf Softwareoptimierungen und KI-Funktionen in iOS 19, um die Laufzeit zu verbessern. Die Kapazität erinnert an das iPhone 12 und 12 Pro, die mit 2815 mAh ausgestattet waren. Apple rechnet damit, dass 60 bis 70 Prozent der Nutzer mit einer Akkuladung durch den Tag kommen – weniger als die üblichen 80 bis 90 Prozent.

Ein weiteres Gerücht betrifft die Akkutechnologie: Der Zulieferer TDK soll Batterien mit Silizium-Anode bereitstellen, die bis zu 15 Prozent mehr Energie auf gleicher Fläche speichern können. Diese Technik könnte bereits im Herbst für das iPhone 17 Air verfügbar sein.

Modell Gewicht Dicke Akkukapazität Displaygröße iPhone 17 Air 145 g 5,5 mm 2800 mAh 6,6 Zoll (geschätzt) Samsung S25 Edge 163 g 5,8 mm 3900 mAh 6,7 Zoll iPhone 16 - - 3561 mAh 6,1 Zoll iPhone 12/12 Pro - - 2815 mAh 6,1 Zoll
  • iPhone 17 Air soll das dünnste und leichteste iPhone werden.
  • Akkukapazität fällt geringer aus als bei aktuellen Modellen.
  • Neue Akkutechnologie mit Silizium-Anode möglich.

Infobox: Das iPhone 17 Air setzt auf ein ultradünnes und leichtes Design, muss dafür aber bei der Akkukapazität Abstriche machen. Apple will dies durch Software und neue Akkutechnologie ausgleichen. (Quelle: heise online)

iPhone 19: Apple soll sein Erfolgsmodell ganz neu erfinden

PCGH berichtet, dass Apple für das iPhone 19, das 2027 zum 20. Jubiläum erscheinen soll, eine grundlegende Neugestaltung plant. Während die iPhone-17-Serie vor allem durch eine neue Rückseite auffallen soll, wird für die iPhone-18-Serie eine neue Front mit einem einzigen "Punch-Hole" für die Frontkamera erwartet. Die Face ID soll dabei unter das OLED-Display wandern.

Für das Jubiläumsmodell iPhone 19 ist laut Branchen-Insider Mark Gurman ein "außerordentlich komplexes Design" geplant. Apple will demnach viele Glasbauteile verwenden, sodass das iPhone wie ein einzelnes Glasstück wirkt. Digital Chat Station berichtet zudem, dass beim iPhone 19 auch die Frontkamera unter dem Display verschwinden soll, was ein komplett randloses "All-Display-Design" ermöglicht.

  • iPhone 17: Neue Rückseite, Vorstellung im September 2025 erwartet.
  • iPhone 18: Punch-Hole-Frontkamera, Face ID unter dem Display (2026).
  • iPhone 19: Komplett randloses Design, alle Sensoren und Kamera unter dem Display (2027).

Infobox: Apple plant für das iPhone 19 eine radikale Designänderung mit einem randlosen Display und vollständig unter dem Bildschirm verborgenen Sensoren. (Quelle: PCGH, Bloomberg, Digital Chat Station)

iOS 19 & mehr: ALLE Apple-Produkte sehen bald ganz anders aus

CURVED berichtet, dass Apple laut Mark Gurman eine umfassende Design-Überarbeitung für seine Betriebssysteme plant. Neben iPhone, iPad und Mac sollen auch die Apple Watch und Apple TV ein neues, einheitlicheres Design erhalten. Im Fokus stehen transparente Menüs und glasartige Effekte, wie sie bereits vom Vision Pro Headset bekannt sind.

Das neue iOS 19 trägt den Codenamen "Solarium" und soll mehr Transparenz und helle Elemente bieten. Besonders das iPadOS 19 soll sich stärker am Mac orientieren und produktiveres Arbeiten ermöglichen, etwa durch eine Menüleiste wie bei macOS. Die Design-Offensive wird auf der WWDC am 9. Juni 2025 vorgestellt. Ziel ist es, das gesamte Apple-Ökosystem optisch enger zusammenzuführen.

  • iOS 19, iPadOS 19, watchOS 12 und tvOS 19 erhalten neues Design.
  • Transparente Menüs und glasartige Effekte im Fokus.
  • WWDC 2025 als Präsentationsplattform für die neuen Designs.

Infobox: Apple setzt auf ein einheitliches, modernes Design für alle Plattformen und will damit das Nutzererlebnis über das gesamte Ökosystem hinweg verbessern. (Quelle: CURVED, Mark Gurman)

iPhone 16 Kamera-Button: Was steckt hinter der neuen Kamerasteuerung?

CHIP Praxistipps erläutert, dass das iPhone 16 mit einem neuen physischen Kamera-Button ausgestattet ist. Dieser Knopf an der Seite des Geräts ermöglicht es, die Kamera-App schnell zu starten, ohne das iPhone entsperren zu müssen. Durch langes Drücken kann zwischen Foto- und Videoaufnahme gewechselt oder direkt der Porträtmodus aktiviert werden.

Der Kamera-Button ist druckempfindlich: Ein sanfter Druck startet beispielsweise die Serienbildaufnahme, ein fester Druck nimmt ein Video auf. Die Software erkennt Berührungsmuster und passt die Empfindlichkeit an. Datenschutz wird großgeschrieben: Der Button funktioniert nur, wenn das Gerät entsperrt ist oder eine autorisierte Gesichtserkennung erfolgt ist. Nachteile sind eine gewisse Lernkurve, versehentliche Auslösungen und ein potenziell erhöhter Akkuverbrauch.

  1. Physischer Kamera-Button für schnellen Zugriff.
  2. Druckempfindlich und individuell konfigurierbar.
  3. Datenschutz durch Aktivierung nur bei Entsperrung.
  4. Mögliche Nachteile: Lernaufwand, versehentliche Auslösung, höherer Akkuverbrauch.

Infobox: Das iPhone 16 bietet mit dem neuen Kamera-Button eine innovative und benutzerfreundliche Steuerung für Fotografie-Fans, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich. (Quelle: CHIP Praxistipps)

iPhone vor dem Umbruch: Apple soll seine Identität bis 2027 »grundlegend verändern«

GameStar berichtet, dass Apple bis zum 20-jährigen Jubiläum des iPhones im Jahr 2027 eine grundlegende Transformation der Produktlinie plant. Bereits mit dem iPhone 17 beginnt diese Entwicklung, unter anderem mit der Einführung des Air-Modells und eines vergrößerten Kameramoduls. Die iPhone-18-Generation soll 2026 erstmals Face ID-Komponenten unter dem Display integrieren, wobei nur noch eine kleine Aussparung für die Frontkamera bleibt.

Für das Jubiläumsmodell 2027 ist geplant, auch die Frontkamera vollständig unter das OLED-Panel zu verlegen. Damit würde erstmals ein iPhone ohne sichtbare Aussparungen oder Einschnitte im Display erscheinen. Dieses Ziel hatte bereits der ehemalige Chefdesigner Jony Ive 2017 ausgerufen.

  • iPhone 17: Start der Designtransformation mit Air-Modell und größerem Kameramodul.
  • iPhone 18: Face ID unter dem Display, nur noch kleine Aussparung für die Kamera.
  • iPhone 19 (2027): Vollständig randloses Display, alle Sensoren und Kamera unter dem Panel.

Infobox: Apple plant eine schrittweise, aber tiefgreifende Designrevolution, die 2027 in einem komplett randlosen iPhone gipfeln soll. (Quelle: GameStar, Digital Chat Station)

Bis 18. Juni: iPhone-Tausch ist derzeit so attraktiv wie selten – ganze 770 Euro möglich

futurezone.de berichtet, dass Apple bis zum 18. Juni 2025 die Gutschriften für eingetauschte iPhones erhöht hat. Wer ein iPhone 12 oder neuer eintauscht und ein neues qualifiziertes Apple-Gerät kauft, kann von einem gesteigerten Trade-in-Guthaben profitieren. Während des Aktionszeitraums sind mindestens 170 Euro und bis zu 770 Euro möglich, abhängig vom Zustand des Geräts.

Das Angebot gilt nur für iPhones ab Modell 12. Der tatsächliche Wert wird nach Einsendung des Geräts ermittelt. Besitzer älterer Modelle oder anderer Apple-Geräte können zwar weiterhin am Trade-In teilnehmen, erhalten aber kein erhöhtes Guthaben.

Modell Trade-in-Guthaben (mindestens) Trade-in-Guthaben (maximal) Aktionszeitraum iPhone 12 oder neuer 170 € 770 € bis 18. Juni 2025

Infobox: Apple bietet bis zum 18. Juni 2025 besonders hohe Trade-in-Gutschriften für iPhones ab Modell 12 – bis zu 770 Euro sind möglich. (Quelle: futurezone.de)

Samsung-Update: Beliebtes Galaxy-Handy erhält endlich One UI 7 – doch etwas fehlt

futurezone.de meldet, dass das Samsung Galaxy A55 ab dem 20. Mai 2025 in Europa das Update auf One UI 7 erhält. Das Update ist fast drei Gigabyte groß und trägt die Build-Nummer „A556BXXU7BYDB“. Da das Galaxy A55 das erste Samsung-Smartphone mit nahtlosen Updates ist, wird die Aktualisierung automatisch heruntergeladen und muss nur noch installiert werden.

Allerdings fehlen dem Galaxy A55 viele der neuen KI-Funktionen, die mit One UI 7 eingeführt wurden. Diese bleiben den Flaggschiff-Geräten vorbehalten. Dennoch bringt das Update Verbesserungen bei der Performance, eine überarbeitete Nutzeroberfläche, neue Animationen und die Now Bar.

  • One UI 7 ab 20. Mai 2025 für das Galaxy A55 in Europa verfügbar.
  • Update-Größe: fast 3 GB, Build-Nummer: A556BXXU7BYDB.
  • KI-Funktionen fehlen, aber Performance und Oberfläche werden verbessert.

Infobox: Das Galaxy A55 erhält ein großes Software-Update, muss aber auf viele KI-Features verzichten. (Quelle: futurezone.de, SamMobile)

Dortmund: Jugendliche stehlen Handy mit Reizgas-Angriff

BILD berichtet über einen Vorfall in Dortmund am 24. Mai, bei dem zwei Jugendliche (15 und 17 Jahre alt) eine Frau mit Reizgas angriffen und ihr Handy stahlen. Die Tat ereignete sich nach einer Verabredung über ein Online-Portal in der Somborner Straße. Nachdem die Jugendlichen das Handy erhalten hatten, sprühten sie der 28-Jährigen Reizgas ins Gesicht und flüchteten mit dem Gerät.

Die Polizei konnte die beiden Verdächtigen schnell ausfindig machen: Der 15-Jährige wurde sofort festgenommen, der 17-Jährige ergab sich nach Androhung eines Distanz-Elektroimpulsgeräts. Das Handy wurde unter einem Wohnwagen gefunden und der Frau zurückgegeben. Sie erlitt leichte Verletzungen. Gegen die Jugendlichen laufen Verfahren wegen Betrugs und gefährlicher Körperverletzung.

  • Handydiebstahl mit Reizgas-Angriff am 24. Mai in Dortmund.
  • Tatverdächtige: 15 und 17 Jahre alt.
  • Handy wurde sichergestellt und der Frau zurückgegeben.

Infobox: In Dortmund wurde eine Frau beim Verkauf ihres Handys Opfer eines Überfalls mit Reizgas. Die Polizei konnte die Täter schnell fassen. (Quelle: BILD)

Samsung-Kunden erteilen neuem Handy Absage – das ist der Grund

DerWesten.de berichtet, dass das neue Samsung Galaxy S25 Edge trotz innovativem Titanium-Design und neuen Technologien einen enttäuschenden Verkaufsstart erlebt. Samsung hat bislang keine offiziellen Verkaufszahlen veröffentlicht, was untypisch ist. Stattdessen wurden in den Niederlanden innerhalb einer Woche mehrere Vorbesteller-Boni eingeführt, darunter ein kostenloses Speicher-Upgrade, ein 10-Prozent-Rabatt und ein 100-Euro-Gutschein.

Diese Maßnahmen deuten laut Experten auf eine schwache Nachfrage hin. Samsung hatte große Erwartungen an das Galaxy S25 Edge geknüpft, doch die ersten Signale vom Markt werfen Fragen auf. Die Hoffnung auf einen neuen Verkaufsschlager könnte durch den aktuellen Verlauf bereits gedämpft sein.

  • Kein offizieller Verkaufsstartbericht von Samsung zum Galaxy S25 Edge.
  • Mehrere Boni für Vorbesteller in den Niederlanden: Speicher-Upgrade, 10 % Rabatt, 100 € Gutschein.
  • Experten vermuten schwache Nachfrage.

Infobox: Das Galaxy S25 Edge bleibt hinter den Erwartungen zurück, was sich in ungewöhnlichen Rabattaktionen und fehlenden Verkaufszahlen widerspiegelt. (Quelle: DerWesten.de, SamMobile)

Gymnasium in Oberkassel: Düsseldorfer Schule verbietet Handys komplett

RP Online berichtet, dass das Comenius-Gymnasium in Düsseldorf-Oberkassel ein komplettes Handyverbot während der Schulzeit eingeführt hat. Die Schulordnung schreibt vor, dass Handys auf AUS gestellt werden müssen und jegliche Nutzung im Schulgebäude – etwa das Versenden von Nachrichten, Telefonieren oder Fotografieren – grundsätzlich nicht zulässig ist. Bei Verstößen wird das Handy bis zum Ende des Schultages abgenommen und es gibt eine Ermahnung. Bei wiederholten Verstößen werden die Eltern benachrichtigt.

Für den Unterricht ab Jahrgangsstufe 10 stehen Tablets zur Verfügung, sodass keine Notwendigkeit besteht, das private Smartphone zu nutzen. Im Neubau der Schule gibt es flächendeckendes WLAN, das nur von Oberstufenschülern in Freistunden mit schuleigenen iPads genutzt werden darf. Die Verwaltung der Schule ist ebenfalls digitalisiert: Eltern können ihre Kinder per App entschuldigen und erhalten wichtige Informationen direkt aufs Handy.

  • Komplettes Handyverbot während der Schulzeit am Comenius-Gymnasium.
  • Verstöße werden mit Abnahme des Handys und Ermahnung geahndet.
  • Digitale Verwaltung und Nutzung von Tablets im Unterricht ab Klasse 10.

Infobox: Das Comenius-Gymnasium in Düsseldorf setzt auf ein striktes Handyverbot und fördert stattdessen die Nutzung von Tablets und digitale Kommunikation zwischen Schule und Eltern. (Quelle: RP Online)

Quellen:

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