Apple setzt auf Innovation: Faltbares iPhone mit Liquid Metal für mehr Stabilität

23.03.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare

Faltbares iPhone: Dank Liquid Metal zu mehr Stabilität?

Apple plant, Liquid Metal erstmals in einem größeren Produkt einzusetzen: dem ersten faltbaren iPhone, das 2026 oder 2027 erscheinen soll. Der Werkstoff, der seit Jahren für SIM-Entnahmewerkzeuge genutzt wird, soll die Haltbarkeit des flexiblen Displays verbessern und Faltenbildung reduzieren. Analyst Ming-Chi Kuo berichtet, dass Apple den chinesischen Lieferanten Dongguan EonTec für die Produktion ausgewählt hat.

Das Material wird auch für mechanische Teile wie Scharniere verwendet, um die Hardware dünner und bruchsicherer zu machen. Apple orientiert sich dabei an einem Design ähnlich dem Galaxy Z Fold, mit einem Außendisplay von 5,5 Zoll und einem aufgeklappten Display von 7,8 Zoll. Der Markt für Foldables bleibt jedoch herausfordernd, da Haltbarkeit und Qualität oft kritisiert werden.

„Liquid Metal könnte eine Schlüsselkomponente sein, um die üblichen Probleme von Foldables zu lösen“, so Ming-Chi Kuo.

Zusammenfassung: Apple setzt auf Liquid Metal, um die Stabilität und Langlebigkeit seines ersten faltbaren iPhones zu gewährleisten. Der Markt bleibt jedoch anspruchsvoll.

WLAN-Passwort teilen leicht gemacht

iPhone-Nutzer können WLAN-Passwörter einfach teilen, ohne sie manuell eingeben zu müssen. Sobald ein Gast das Netzwerk auswählt, erscheint auf dem iPhone des Gastgebers eine Benachrichtigung, um das Passwort per Knopfdruck zu teilen. Alternativ kann das Passwort in den Einstellungen im Klartext angezeigt werden, nachdem es per Face ID oder Fingerabdruck freigegeben wurde.

Auch Android-Geräte bieten ähnliche Funktionen, jedoch mit Einschränkungen. Einige Hersteller wie Samsung nutzen eigene Benutzeroberflächen, die nicht immer reibungslos funktionieren. Hier kann ein QR-Code generiert werden, den der Gast scannen kann, um Zugang zu erhalten.

Zusammenfassung: Mit iPhones ist das Teilen von WLAN-Passwörtern besonders einfach. Android bietet ebenfalls Lösungen, jedoch mit teils eingeschränkter Funktionalität.

EU zwingt Apple zu mehr Offenheit

Die EU-Kommission fordert von Apple, iOS für Drittanbieter zu öffnen. Funktionen wie Benachrichtigungen, NFC-Kommunikation und Media-Casting sollen bis 2026 für externe Geräte zugänglich gemacht werden. Ziel ist es, mehr Interoperabilität zu schaffen und den Wettbewerb zu fördern.

Apple kritisiert die Vorgaben und sieht darin eine Gefahr für die Produktqualität. Dennoch arbeitet das Unternehmen an der Umsetzung, um den Anforderungen des Digital Markets Act gerecht zu werden. Für Nutzer bedeutet dies mehr Auswahl bei Zubehör wie Smartwatches und Kopfhörern.

Zusammenfassung: Die EU zwingt Apple, iOS für Drittanbieter zu öffnen, was mehr Vielfalt für Nutzer bringt, aber von Apple kritisch gesehen wird.

Leica Lux Grip: iPhone wird zur Kamera

Der Leica Lux Grip verwandelt das iPhone in eine Kamera mit Leica-Feeling. Der magnetische Griff bietet vier Tasten, darunter einen zweistufigen Auslöser und ein Scrollrad für Einstellungen. Die zugehörige App ermöglicht kreative Bildkompositionen mit simulierten Leica-Objektiven. Der Griff kostet 300 Euro, die App 80 Euro jährlich.

Im Test überzeugte die Kombination durch intuitive Bedienung und hochwertige Ergebnisse. Allerdings gibt es ergonomische Schwächen, und die iPhone-Kamera-App bietet in manchen Details bessere Ergebnisse. Für Fotografie-Enthusiasten ist der Griff dennoch eine interessante Ergänzung.

Zusammenfassung: Der Leica Lux Grip bietet ein hochwertiges Kameraerlebnis für iPhone-Nutzer, ist jedoch teuer und hat ergonomische Schwächen.

iPhone 15 Pro: High-End-Smartphone mit Titanrahmen

Das iPhone 15 Pro überzeugt mit einem leichten Titanrahmen, einem 6,1-Zoll-OLED-Display und dem leistungsstarken A17 Pro Chip. Die Dreifachkamera bietet einen dreifachen optischen Zoom, und der neue USB-C-Anschluss sorgt für mehr Flexibilität. Mit einem Startpreis von 1.199 Euro richtet sich das Gerät an anspruchsvolle Nutzer.

Die Kunden loben die hochwertige Verarbeitung und die exzellente Kamera, kritisieren jedoch den hohen Preis. Im Vergleich zum iPhone 15 Pro Max bietet es eine kompaktere Bauweise, aber weniger Zoom und Akkulaufzeit.

Zusammenfassung: Das iPhone 15 Pro ist ein leistungsstarkes Smartphone mit innovativen Features, jedoch zu einem hohen Preis.

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