Apple streicht Anti-Reflex-Display beim iPhone 17 Pro wegen Produktionsproblemen

30.04.2025 17 mal gelesen 0 Kommentare

iPhone 17 Pro: Apple streicht geplantes Display-Feature

Apple hatte ursprünglich für das iPhone 17 Pro ein neuartiges Display mit Anti-Reflex-Beschichtung und erhöhter Kratzfestigkeit geplant. Diese Technologie sollte für eine bessere Sichtbarkeit bei Sonnenlicht sorgen und das Display robuster machen. Laut einem aktuellen Bericht von CURVED hat Apple die Pläne jedoch gestrichen, da es bei der Fertigung massive Schwierigkeiten gibt. Die spezielle Beschichtung lässt sich offenbar nicht in ausreichender Menge und Geschwindigkeit herstellen, wie es für die Serienproduktion notwendig wäre. Apple hatte laut früheren Berichten sogar mehrere Milliarden US-Dollar in spezielle Maschinen investiert, um die neue Beschichtung zu ermöglichen.

Die Hoffnung, bald ein iPhone mit Anti-Reflex-Display in den Händen zu halten, ist damit vorerst geplatzt – zumindest beim iPhone 17 Pro. Ob Apple die Technologie zu einem späteren Zeitpunkt, etwa für das iPhone 18, einführt, bleibt offen. Samsung hat bei seinem aktuellen Galaxy S25 Ultra bereits eine ähnliche Technik verbaut, allerdings ist deren Produktionsvolumen nicht mit dem des iPhones vergleichbar, was es für Samsung einfacher macht, solche Innovationen umzusetzen. Auch ohne Anti-Reflex-Beschichtung dürfte das iPhone 17 Pro einiges zu bieten haben, etwa eine verbesserte Kamera, KI-Funktionen oder ein neues Design. (Quelle: CURVED)

Wichtigste Erkenntnisse:
  • Apple streicht Anti-Reflex-Beschichtung für das iPhone 17 Pro wegen Produktionsproblemen.
  • Samsung hat vergleichbare Technik bereits im Galaxy S25 Ultra verbaut.
  • Ob das Feature in späteren iPhone-Generationen kommt, ist offen.

iPhone 17 Pro: Produktionsprobleme bei Display-Technologie

Auch WinFuture berichtet, dass Apple die geplante Anti-Reflex-Beschichtung für das iPhone 17 Pro gestrichen hat. Produktionsprobleme verhindern die Umsetzung der neuen Display-Technologie. Die Nano-Texture-Beschichtung, die bisher nur in iPads und MacBooks verbaut wurde, bleibt dem iPhone vorerst verwehrt. Apple investierte seit 2017 rund 850 Millionen Dollar in Corning, den Display-Partner. Die Herausforderungen bei Smartphone-Displays sind laut WinFuture größer als bei anderen Geräten. Ceramic Shield bleibt vorerst Apples Display-Schutz der Wahl. (Quelle: WinFuture)

Wichtigste Erkenntnisse:
  • Apple investierte seit 2017 rund 850 Millionen Dollar in Corning.
  • Die neue Display-Technologie scheitert an der Massenproduktion.
  • Ceramic Shield bleibt weiterhin Standard beim iPhone.

iPhone 17: Apple streicht praktisches Feature – und hat dafür einen guten Grund

Giga.de bestätigt, dass Apple die neuartige, kratzfeste Antireflexionsbeschichtung für das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max nicht in die Serie bringt. Die neue Bildschirmbeschichtung wäre effektiver und robuster als das bisher verwendete Ceramic Shield gewesen. Der Grund für die Entscheidung liegt in der aufwendigen Herstellung: Der Prozess für das Aufbringen der Antireflexionsbeschichtung ist derzeit zu langwierig, um Millionen Geräte rechtzeitig ausstatten zu können. Macs und iPads verfügen bereits über eine Nano-Textur-Option, beim iPhone bleibt diese Technik vorerst außen vor. Samsung hat mit dem Galaxy S24 Ultra und Gorilla Glass Armor eine Lösung, die Reflexionen um 75 Prozent reduziert. (Quelle: giga.de)

Wichtigste Erkenntnisse:
  • Apple verzichtet beim iPhone 17 Pro auf die neue Antireflexionsbeschichtung.
  • Samsung reduziert mit Gorilla Glass Armor Reflexionen um 75 Prozent.
  • Apple arbeitet weiter an der Technik, ein späterer Einsatz ist möglich.

iPhone 17 Air: Ultra-dünnes Design mit Kompromissen

Macwelt analysiert das Konzept des iPhone 17 Air, das mit nur 5,6 mm das dünnste iPhone aller Zeiten werden könnte. Die Redaktion warnt jedoch vor den Nachteilen eines so schlanken Designs. Bereits das iPhone 6 Plus war mit 7,1 mm dünn und wurde wegen "Bentgate" kritisiert. Die Materialwissenschaft hat sich zwar weiterentwickelt, doch die Sorge gilt den Kompromissen: Das iPhone 17 Air soll laut Macwelt einen Standard-Chip statt eines Pro-Chips, eine Einzelkamera, Mono-Lautsprecher und eine geringere Akkulaufzeit bieten – bei einem Preis auf Pro-Niveau. Die Akkulaufzeit wird als größtes Problem gesehen, da weniger Platz für den Akku bleibt. (Quelle: Macwelt)

  • iPhone 17 Air: 5,6 mm dünn, aber mit Standard-Chip und Einzelkamera
  • Mono-Lautsprecher und geringere Akkulaufzeit
  • Preis auf Pro-Niveau trotz Einschränkungen
Zusammenfassung: Das iPhone 17 Air setzt auf ein extrem schlankes Design, bringt aber funktionale Einschränkungen mit sich, insbesondere bei der Akkulaufzeit.

iPhone 17: Das wichtigste Upgrade seit Jahren?

iTopnews listet zehn Gründe auf, warum das iPhone 17 das wichtigste Upgrade seit Jahren werden könnte. Das neue Air-Modell soll mit ca. 5,5 mm das schlankste iPhone aller Zeiten sein und Features wie MagSafe, Dynamic Island und Always-On-Display bieten. Alle vier Modelle sollen eine neue 24-Megapixel-TrueDepth-Frontkamera erhalten, die Pro-Modelle ein 48-Megapixel-Teleobjektiv und eventuell eine Ultraweitwinkel-Linse mit variabler Blende. 8K-Videoaufnahme ist für die Spitzenmodelle im Gespräch. Apple könnte erstmals eigene WiFi- und 5G-Chips einsetzen, die Pro-Modelle sollen mit 12 GB RAM ausgestattet werden. ProMotion (120 Hz) soll für alle Modelle kommen, und eine widerstandsfähigere Displaybeschichtung ist geplant. (Quelle: iTopnews)

Feature Details
Dicke ca. 5,5 mm (Air-Modell)
Frontkamera 24 MP TrueDepth
RAM (Pro-Modelle) 12 GB
Display ProMotion (120 Hz) für alle Modelle
Hauptkamera (Pro) 48 MP Teleobjektiv, Ultraweitwinkel mit variabler Blende
Wichtigste Erkenntnisse:
  • iPhone 17 Air als ultra-dünnes Modell mit Premium-Features
  • Deutliche Kamera-Upgrades und mehr RAM
  • ProMotion für alle Modelle und neue Displaybeschichtung geplant

Samsung Galaxy S25 Edge: Design und Ausstattung enthüllt

Giga.de berichtet, dass das Samsung Galaxy S25 Edge kurz vor der Markteinführung steht. Ein offizielles Bild zeigt das finale Design: Das Smartphone ist nur 5,8 mm dick und verfügt über eine Dual-Kamera mit LED-Blitz, dünne Displayränder und ein schlankes Gehäuse. Es gibt keinen 3,5-mm-Klinkenanschluss, aber USB-C. Die Ausstattung umfasst laut Gerüchten eine 200-MP-Hauptkamera, einen 12-MP-Ultraweitwinkel, eine 12-MP-Frontkamera, den Snapdragon 8 Elite, 12 GB RAM und wahlweise 256 oder 512 GB Speicher. Das AMOLED-Display misst 6,7 Zoll und bietet 120 Hz. Der Akku hat eine Kapazität von 3.900 mAh und kann mit 25 Watt kabelgebunden und 15 Watt kabellos geladen werden. (Quelle: giga.de)

  • 5,8 mm dünn, 6,7 Zoll AMOLED-Display mit 120 Hz
  • 200-MP-Hauptkamera, 12 GB RAM, 256/512 GB Speicher
  • Akku: 3.900 mAh, 25 W kabelgebunden, 15 W kabellos
Zusammenfassung: Das Galaxy S25 Edge setzt auf ein schlankes Design und starke Kameras, der Akku fällt im Vergleich zu anderen Modellen kleiner aus.

Neue EU-Verordnung: Mehr Reparierbarkeit und längere Nutzungsdauer für Handys

Ab dem 20. Juni 2025 gilt in der EU eine neue Ökodesign-Verordnung, die die Nutzungsdauer von Handys und Tablets erhöhen soll. GameStar berichtet, dass Hersteller künftig bestimmte Richtlinien einhalten müssen: Kritische Ersatzteile müssen mindestens sieben Jahre nach dem offiziellen Handelsende bereitgestellt werden, Updates müssen für mindestens fünf Jahre nach dem Ende des Inverkehrbringens verfügbar sein. Die Batterie darf bei den ersten 800 Ladezyklen nicht mehr als 20 Prozent der Anfangsleistung verlieren. Ein neues Energielabel informiert über Effizienzklasse, Akkulaufzeit, Reparierbarkeit, Schutzklasse, Fallschutzwertung und Batterielebensdauer. (Quelle: GameStar)

Vorgabe Details
Ersatzteile Mindestens 7 Jahre verfügbar
Updates Mindestens 5 Jahre nach letztem Verkauf
Batterie Max. 20% Leistungsverlust nach 800 Zyklen
Wichtigste Erkenntnisse:
  • Neue EU-Regeln ab 20. Juni 2025 für alle neuen Handys und Tablets
  • Längere Update- und Ersatzteilversorgung, bessere Akkus
  • Neues Energielabel für mehr Transparenz

Android-Updates: LG stellt Support endgültig ein

Netzwelt berichtet, dass LG ab dem 30. Juni 2025 sämtliche Updates und Software-Services für seine Smartphones einstellt. Bereits 2021 hatte LG das Ende der Smartphone-Produktion verkündet, den Software-Support aber zunächst fortgesetzt. Nutzerinnen und Nutzer werden aufgefordert, vor dem Support-Ende noch ein letztes Update durchzuführen – je nach Modell ist dies maximal ein Update auf Android 13. Nach dem 30. Juni 2025 werden personenbezogene Daten mit der Beendigung der Dienste umgehend gelöscht. Netzwelt empfiehlt, auf ein aktuelleres Modell zu wechseln, da fehlende Updates ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. (Quelle: Netzwelt)

  • LG stellt ab 30. Juni 2025 alle Updates für Smartphones ein
  • Letztes Update auf Android 13 möglich
  • Empfehlung: Wechsel auf aktuelleres Modell wegen Sicherheitsrisiken
Zusammenfassung: LG-Nutzer sollten spätestens bis Ende Juni 2025 auf ein neues Smartphone umsteigen, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.

Handy-Sicherheit: NSA gibt Tipps zum Schutz vor Hackern

inFranken.de berichtet über Empfehlungen des US-Geheimdienstes NSA zum Schutz von Smartphones vor Hackerangriffen. Die NSA rät, das Smartphone mindestens einmal pro Woche neu zu starten, um bestimmte Malware-Angriffe zu verhindern. Weitere Tipps sind: Betriebssystem und Apps aktuell halten, starker Zugangscode (mindestens sechsstellig) und biometrische Authentifizierung, Bluetooth und WLAN nur bei Bedarf aktivieren, keine öffentlichen WLANs nutzen, Apps nur aus offiziellen Stores installieren, verdächtige Links meiden, nur Ladegeräte von vertrauenswürdigen Herstellern verwenden, physischer Schutz durch spezielle Hüllen, App-Berechtigungen einschränken, Apps vollständig schließen und bei sensiblen Gesprächen das Smartphone ausschalten oder nicht mitführen. (Quelle: inFranken.de)

  1. Wöchentlicher Neustart
  2. Regelmäßige Updates
  3. Starker Zugangscode und Biometrie
  4. Bluetooth/WLAN nur bei Bedarf
  5. Keine öffentlichen WLANs
  6. Apps nur aus offiziellen Stores
  7. Vorsicht bei Links und Anhängen
  8. Nur vertrauenswürdige Ladegeräte
  9. Physischer Schutz (Hüllen)
  10. Berechtigungen einschränken
  11. Apps schließen
  12. Bei sensiblen Gesprächen Handy ausschalten
Zusammenfassung: Die NSA empfiehlt einfache, aber effektive Maßnahmen, um das Risiko von Hackerangriffen auf Smartphones zu minimieren.

Handy-Entzug im Vatikan: Kardinal Woelki und das Konklave

STERN.de berichtet, dass Kardinal Rainer Maria Woelki nach dem Konklave zur Wahl eines neuen Papstes als erstes seine Mutter anrufen möchte. Während des Konklaves sind die Kardinäle von der Außenwelt abgeschottet und dürfen kein Handy oder Internet nutzen. Woelki betont, dass das Handy für ihn eher ein Arbeitsinstrument sei und er gut mit dem Handy-Entzug leben könne. (Quelle: STERN.de)

Zusammenfassung: Während des Konklaves im Vatikan sind Handys tabu – für Kardinal Woelki kein Problem, er nutzt das Handy hauptsächlich beruflich.

Handy-Verbot an Schulen in Erkner

MOZ.de berichtet, dass Handys an Schulen in Erkner zum Teil zum Problem geworden sind. Das Carl-Bechstein-Gymnasium und die Morus-Oberschule haben jeweils eigene Regelungen zum Umgang mit Handys. (Quelle: MOZ.de)

Zusammenfassung: Schulen in Erkner setzen individuelle Regeln für die Handynutzung, um Problemen im Schulalltag entgegenzuwirken.

Xiaomi Poco M7: Vier Dinge, die kein iPhone hat

Die Saarbrücker Zeitung berichtet über den Test des Xiaomi Poco M7 und hebt vier Dinge hervor, die kein iPhone bietet. Leider enthält der Artikel keine konkreten technischen Details oder Preise zum Poco M7, sondern verweist auf die Besonderheiten im Vergleich zum iPhone. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

Zusammenfassung: Das Xiaomi Poco M7 bietet laut Saarbrücker Zeitung vier Features, die bei iPhones fehlen – Details dazu werden im Artikel jedoch nicht genannt.

Quellen:

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