Apple Trade-In, iOS 18, Samsung S25 Edge: Top-Handy-News auf einen Blick!

Inhaltsverzeichnis:

iPhone-Tauschaktion: Bis zu 770 Euro Gutschrift möglich

Apple bietet aktuell eine besonders attraktive Trade-In-Aktion für iPhones an. Wie futurezone.de berichtet, können Nutzerinnen und Nutzer bis zum 18. Juni 2025 beim Eintausch eines qualifizierten iPhones und dem Kauf eines neuen qualifizierten Apple-Geräts von erhöhten Gutschriften profitieren. Die Gutschrift für ein eingetauschtes iPhone beträgt dabei mindestens 170 Euro und kann bis zu 770 Euro erreichen. Voraussetzung ist, dass mindestens ein iPhone 12 eingetauscht wird. Ältere Modelle oder andere Apple-Geräte sind zwar weiterhin für das Trade-In-Programm zugelassen, erhalten jedoch kein gesteigertes Guthaben. Der tatsächliche Wert des Geräts wird nach Einsendung und Prüfung durch Apple festgelegt.

Apple ist nicht dafür bekannt, häufig große Rabatte zu gewähren, weshalb diese Aktion besonders hervorsticht. Die Bewertung des Geräts erfolgt anhand der Angaben im Bestellprozess und dem Zustand nach Einsendung. Das Angebot ist zeitlich begrenzt und endet am 18. Juni 2025.

Mindestens 170 Euro, maximal 770 Euro Gutschrift
Gilt nur für iPhones ab Modell 12
Angebot bis einschließlich 18. Juni 2025

Infobox: Die aktuelle Trade-In-Aktion von Apple bietet bis zu 770 Euro Gutschrift für qualifizierte iPhones, jedoch nur bis zum 18. Juni 2025. (Quelle: futurezone.de)

Probleme mit Apples Mail-App nach iOS 18.5-Update

Nach dem Update auf iOS 18.5 berichten zahlreiche iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer über massive Probleme mit der Mail-App. Wie t3n meldet, klagen Betroffene in Foren und auf Reddit darüber, dass die App beim Öffnen lediglich einen weißen Bildschirm anzeigt, keine neuen Nachrichten lädt und häufig abstürzt. Das Problem betrifft verschiedene iPhone-Modelle, darunter das iPhone 13, iPhone 15 und iPhone SE. Ein offizielles Statement oder einen Fix von Apple gibt es bislang nicht.

Als Übergangslösungen empfehlen Betroffene und lokale Apple-Stores unter anderem einen Hard-Reset des iPhones, das Deaktivieren der Autokorrektur und der intelligenten Interpunktion sowie das Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen. Diese Maßnahmen können die Funktionalität der Mail-App zumindest vorübergehend wiederherstellen.

Fehler betrifft verschiedene iPhone-Modelle
Workarounds: Hard-Reset, Autokorrektur/Interpunktion deaktivieren, Netzwerkeinstellungen zurücksetzen
Kein offizieller Fix von Apple

Infobox: Nach dem iOS 18.5-Update kommt es bei vielen iPhones zu Problemen mit der Mail-App. Übergangslösungen sind verfügbar, ein offizieller Fix steht noch aus. (Quelle: t3n)

iOS 18: 82 Prozent der iPhones bereits aktualisiert

Apple hat vor der Entwicklerkonferenz WWDC aktuelle Zahlen zur Verbreitung von iOS 18 veröffentlicht. Laut heise online läuft iOS 18 auf 82 Prozent aller iPhones und auf 88 Prozent der Modelle aus den vergangenen vier Jahren. Bei iPadOS 18 liegt die Verbreitung bei 71 Prozent aller iPads und 81 Prozent der Geräte der letzten vier Jahre. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Installationsraten deutlich gestiegen. Zum Stichtag 4. Februar 2024 war iOS 17 auf 66 Prozent aller Geräte installiert.

Die hohe Updatebereitschaft wird unter anderem auf neue Personalisierungsoptionen und die Integration von Apple Intelligence zurückgeführt. Für App-Entwickler bedeutet dies, dass sie neue Funktionen schneller und für eine größere Nutzerbasis bereitstellen können. 91 Prozent aller iPhone-Nutzer haben mindestens iOS 17 installiert.

Betriebssystem	Alle Geräte	Letzte 4 Jahre
iOS 18	82 %	88 %
iPadOS 18	71 %	81 %

Infobox: 82 Prozent aller iPhones laufen bereits mit iOS 18, bei iPads sind es 71 Prozent. Die Updatebereitschaft ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. (Quelle: heise online)

Nintendo Switch 2: iPhone als Kamera nutzbar – mit Einschränkungen

Die kommende Nintendo Switch 2 unterstützt externe Kameras für Video-Chats und Spiele mit Körpersteuerung. Wie Caschys Blog berichtet, können neben speziellen USB-C-Kameras von Nintendo auch USB-C-Webcams von Drittanbietern verwendet werden. Über Umwege lässt sich sogar ein iPhone als Kamera an der Konsole nutzen. Dafür sind jedoch ein USB-C-Adapter und eine HDMI-Capture-Card notwendig. Das iPhone spiegelt dabei sein Display, inklusive geöffneter Kamera-App, an einen externen Monitor, der über die Capture-Card als Kamera-Input an die Switch 2 weitergegeben wird.

Diese Lösung ist allerdings mit Latenzen verbunden und eignet sich vor allem für experimentierfreudige Nutzer, die das nötige Zubehör bereits besitzen. Es wird vermutet, dass auch Android-Smartphones wie das Google Pixel mit entsprechender Funktionalität als Webcam genutzt werden können.

Switch 2 unterstützt USB-C-Kameras und Webcams
iPhone als Kamera nutzbar, aber nur mit Adapter und Capture-Card
Latenzen möglich, nicht für alle Nutzer geeignet

Infobox: Die Nintendo Switch 2 kann über Umwege ein iPhone als Kamera nutzen, benötigt dafür aber spezielles Zubehör. (Quelle: Caschys Blog)

iOS 19: Diese iPhones erhalten das Update

CHIP berichtet, dass iOS 19 voraussichtlich im September 2025 zusammen mit der neuen iPhone-Generation veröffentlicht wird. Laut einer Liste des französischen Portals iPhoneSoft sollen alle iPhones, die iOS 18 erhalten haben, auch das Update auf iOS 19 bekommen. Dazu zählen unter anderem die iPhone-17-Reihe, iPhone 16, iPhone 15, iPhone 14, iPhone 13, iPhone 12, iPhone 11, iPhone XS, iPhone XR sowie das iPhone SE der 2. und 3. Generation.

Für iPadOS 19 sieht es weniger umfassend aus: Hier sollen nur iPads ab dem iPad mini der 5. Generation, iPad ab der 8. Generation, iPad Air ab der 3. Generation und iPad Pro ab 2018 das Update erhalten. Ein A12-Chip ist laut CHIP Voraussetzung für das Update im Jahr 2025.

iOS 19 für alle iPhones, die iOS 18 erhalten haben
iPadOS 19 nur für neuere iPads ab A12-Chip
Veröffentlichung im September 2025 erwartet

Infobox: iOS 19 wird voraussichtlich für alle iPhones ab iPhone 11 und neuer verfügbar sein, iPadOS 19 nur für ausgewählte Modelle ab A12-Chip. (Quelle: CHIP)

iPhone 17: Schnelleres kabelloses Laden mit 45 Watt

Apple plant offenbar, mit dem iPhone 17 einen großen Nachteil der Vorgängermodelle zu beseitigen: das langsame Laden. Wie giga.de berichtet, sind bei der taiwanesischen Zertifizierungsbehörde NCC Dokumente zu zwei neuen MagSafe-Ladegeräten mit 45 Watt Ladeleistung aufgetaucht. Diese unterstützen den neuen Qi2.2-Standard, der von Apple mitentwickelt wurde und theoretisch Ladeleistungen bis zu 50 Watt ermöglicht. Die neuen Ladegeräte unterscheiden sich lediglich durch die Kabellänge (ein oder zwei Meter).

Aktuell liegt die maximale Ladeleistung beim iPhone 16 bei 25 Watt. Mit dem neuen System könnte Apple im Wettbewerb um die schnellsten Ladezeiten deutlich aufholen. Ob die 45 Watt Ladeleistung allen iPhone-17-Modellen oder nur den Pro-Versionen zur Verfügung stehen wird, ist noch unklar.

Modell	Max. kabellose Ladeleistung
iPhone 16	25 Watt
iPhone 17 (geplant)	45 Watt

Infobox: Mit dem iPhone 17 könnte kabelloses Laden mit bis zu 45 Watt möglich werden – ein deutlicher Fortschritt gegenüber den bisherigen 25 Watt. (Quelle: giga.de)

Donald Trump: Sicherheitsrisiko durch privates Handy

STERN.de berichtet, dass Donald Trump weiterhin sein privates Handy für Anrufe nutzt, obwohl dies erhebliche Sicherheitsbedenken hervorruft. Laut "The Atlantic" nehmen weit über 100 Personen regelmäßig Kontakt zu Trump über seine private Nummer auf, darunter Abgeordnete, Freunde, Verwandte, Konzernchefs, Prominente, Staatsoberhäupter und Journalisten. Trump nimmt Anrufe auch von unbekannten Nummern entgegen und hinterlässt gerne lange Sprachnachrichten.

Sicherheitsexperten warnen seit langem vor den Risiken, darunter Abhören, Identitätsfälschung und unvorbereitete Gespräche mit ausländischen Staatschefs. Bereits vor seinem Wahlsieg wurde Trump darüber informiert, dass chinesische und iranische Hacker gezielt Mobiltelefone von ihm und seinem Umfeld attackieren. Während seiner ersten Amtszeit nutzte Trump laut "New York Times" ein altes, ungesichertes Smartphone, obwohl ihm der Secret Service ein geprüftes Gerät zur Verfügung gestellt hatte.

Über 100 Personen haben Trumps private Nummer
Warnungen vor Abhören und Hackerangriffen
Trump nutzt bevorzugt sein privates Handy für Anrufe und Sprachnachrichten

Infobox: Donald Trumps Vorliebe für sein privates Handy stellt laut Experten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. (Quelle: STERN.de)

Samsung Galaxy S25 Edge: Das dünnste Smartphone seiner Klasse

Das Samsung Galaxy S25 Edge setzt neue Maßstäbe in Sachen Design: Mit nur 5,8 Millimetern ist es laut Zeit Online das bislang dünnste Smartphone eines namhaften Herstellers. Trotz des schlanken Gehäuses bietet das Gerät einen 6,7-Zoll-Bildschirm und eine gute Kameraqualität. Die Akkulaufzeit ist überraschend solide, obwohl der Akku kleiner ausfällt als bei anderen Modellen.

Das S25 Edge richtet sich an Nutzer, die Wert auf ein elegantes und leichtes Gerät legen, aber nicht unbedingt höchste Leistung oder lange Laufzeiten benötigen. Der UVP liegt bei 1.250 Euro, bei Drittanbietern ist das Gerät bereits ab etwa 1.000 Euro erhältlich. Der Trend zu besonders dünnen Smartphones könnte sich fortsetzen, denn auch Apple plant angeblich ein "iPhone Air" für den Herbst.

5,8 Millimeter dünn
6,7-Zoll-Display
UVP: 1.250 Euro, bei Drittanbietern ab ca. 1.000 Euro

Infobox: Das Samsung Galaxy S25 Edge ist mit 5,8 Millimetern das dünnste Smartphone seiner Klasse und kostet ab 1.000 Euro. (Quelle: Zeit Online)

Handy-Diebstähle in Waren und Neubrandenburg

In Waren und Neubrandenburg (Mecklenburgische Seenplatte) kam es laut NDR zu mehreren Handy-Diebstählen in Mobilfunkgeschäften. In beiden Fällen traten zwei Männer auf, die sich zunächst über Handys und Verträge informierten und die Verkäufer in Gespräche verwickelten. Anschließend rissen sie insgesamt sieben Mobiltelefone an sich und flüchteten. Die Taten wurden von Überwachungskameras aufgezeichnet. Der Wert der gestohlenen Handys beträgt insgesamt 5.700 Euro.

Die Polizei vermutet, dass es sich in beiden Fällen um dieselben Täter handelt. Die Ermittlungen laufen, und die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.