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Kein neues iPhone Mini: Apple verabschiedet sich vom kleinen Smartphone
Apple hat offenbar endgültig das Kapitel des iPhone Mini geschlossen. Laut dem Apple-Insider Mark Gurman arbeitet das Unternehmen derzeit nicht an einem neuen Mini-Modell. In einer Frage-Antwort-Session mit Bloomberg erklärte Gurman, dass es aktuell keine Pläne für ein kleines iPhone gibt. Bereits 2023 wurde das iPhone 13 Mini aus dem Sortiment genommen, und auch die dritte Generation des iPhone SE wurde im März 2025 eingestellt, wie macrumors.com berichtet.
Obwohl die Mini-Modelle bei technikaffinen Nutzern beliebt waren, konnten sie sich am Markt nicht durchsetzen. Laut Techradar war die schlechte Performance des iPhone 12 Mini ein Grund, warum das iPhone 13 Mini nur zögerlich angenommen wurde. Apple richtet sich nun stärker nach dem Massenmarkt, wie das iPhone 16 Pro Max mit einer Displaydiagonale von 6,9 Zoll zeigt.
„Aktuell wird nicht an einem kleinen iPhone gearbeitet.“ – Mark Gurman
Zusammenfassung: Apple hat die Produktion kleiner iPhones eingestellt und konzentriert sich auf größere Modelle. Ein Ersatz könnte das iPhone Fold sein, das jedoch mit einem Premiumpreis von rund 2000 US-Dollar startet.
Galaxy S25 Ultra und iPhone 16 mit Telekom-Tarif
Freenet bietet derzeit attraktive Bundles mit dem Samsung Galaxy S25 Ultra und dem Apple iPhone 16 an. Beide Smartphones sind mit einem 60-GB-Telekom-Tarif ausgestattet, der 5G-Geschwindigkeit und eine Allnet- sowie SMS-Flat umfasst. Die monatlichen Kosten betragen 44,99 Euro für das Galaxy S25 Ultra und 39,99 Euro für das iPhone 16. Eine Einmalzahlung von 59 Euro (Samsung) bzw. 1 Euro (Apple) sowie ein Rufnummernmitnahme-Bonus von 150 Euro machen das Angebot besonders interessant.
Smartphone | Monatliche Kosten | Einmalzahlung | Gesamtkosten (24 Monate) |
---|---|---|---|
Samsung Galaxy S25 Ultra | 44,99 € | 59 € | 993,71 € |
Apple iPhone 16 | 39,99 € | 1 € | 815,71 € |
Zusammenfassung: Freenet bietet attraktive Smartphone-Bundles mit dem Galaxy S25 Ultra und iPhone 16 an. Die Gesamtkosten über 24 Monate liegen bei 993,71 Euro (Samsung) bzw. 815,71 Euro (Apple).
US-Zölle könnten iPhone-Preise in die Höhe treiben
Die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zölle könnten die Preise für iPhones drastisch erhöhen. Laut Macwelt könnten Zölle von bis zu 145 Prozent auf die Produktionskosten erhoben werden. Dies würde den Preis eines iPhone 16 von 800 auf 1320 US-Dollar ansteigen lassen. Apple hat bereits Maßnahmen ergriffen und kurzfristig 600 Tonnen iPhones per Luftfracht in die USA gebracht, um die Nachfrage zu den alten Preisen zu decken.
In Deutschland sind keine direkten Auswirkungen zu erwarten, da hier keine Zölle auf chinesische Importe erhoben werden. Dennoch könnten Währungsschwankungen und andere Faktoren die Preise beeinflussen. Analysten erwarten, dass das kommende iPhone 17 möglicherweise teurer wird, mit einem Preis von bis zu 999 Euro.
Zusammenfassung: US-Zölle könnten die iPhone-Preise in den USA stark erhöhen. In Deutschland sind die Auswirkungen begrenzt, jedoch könnten Währungsschwankungen und neue Modelle zu Preisanpassungen führen.
iPhone 17: Neues Kamera-Setup und flaches Design
Das kommende iPhone 17 könnte mit einem völlig neuen Kamera-Setup überraschen. Laut PC Games Hardware plant Apple ein großformatiges Kameramodul, das die gesamte Breite des Gehäuses einnimmt. Dies soll Platz für ein Teleobjektiv und ein Periskopobjektiv mit zehnfachem optischen Zoom schaffen. Das Design erinnert an Googles Pixel 9 und ermöglicht ein besonders flaches Gehäuse, was dem iPhone 17 Air zugutekommen könnte.
Zusammenfassung: Das iPhone 17 wird voraussichtlich ein neues Kameradesign mit erweiterten Zoom-Funktionen und einem flachen Gehäuse bieten.
Faltbares iPhone: Neue Details zu Displays und Kameras
Gerüchte um ein faltbares iPhone verdichten sich. Laut CHIP könnte das iPhone Fold mit einem 7,76 Zoll großen inneren Display und einer Auflösung von 2713 x 1920 Pixeln ausgestattet sein. Das äußere Display soll 5,49 Zoll messen. Eine Besonderheit ist die mögliche Integration einer Selfie-Kamera unter dem Display, die jedoch auf 3D-Gesichtserkennung verzichten könnte.
Zusammenfassung: Das iPhone Fold könnte 2026 erscheinen und mit innovativen Display-Technologien sowie einem faltbaren Design überzeugen.
Quellen:
- Kein neues iPhone mini: Hat sich Apple vom kleinen Smartphone verabschiedet?
- Jetzt Galaxy S25 Ultra oder iPhone 16 mit 60 GB Telekom-Tarif sichern
- So treibt der zollwütige Präsident iPhone-Preise – auch in Euro?
- iPhone 17: Kamera-Setup soll anders aussehen als bisher gedacht
- Faltbares iPhone: Neue Details zu Displays und Kameras durchgesickert
- Im Test: Diese iPhone-App soll Stress weg vibrieren
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