Inhaltsverzeichnis:
Apples Klapp-iPhone: Das Foldable könnte doch günstiger werden
Apple arbeitet weiterhin an einem faltbaren iPhone, dessen Herstellungskosten möglicherweise niedriger ausfallen als ursprünglich angenommen. Branchenanalysen zeigen, dass der durchschnittliche Stückpreis des Scharniers bei Serienfertigung lediglich 70 bis 80 US-Dollar betragen wird, während frühere Schätzungen von bis zu 120 US-Dollar ausgingen. Diese Einsparungen resultieren aus Verbesserungen im Montagekonzept und einer effizienteren Skalierung durch Apples Fertigungspartner Foxconn.
Die geringeren Herstellungskosten eröffnen Apple verschiedene Möglichkeiten. Es ist denkbar, dass das Unternehmen die Ersparnis zur Verbesserung der eigenen Marge nutzt oder einen attraktiven Einführungspreis wählt, um im Wettbewerb mit Anbietern wie Samsung oder Huawei Marktanteile zu gewinnen. Der Marktstart des ersten faltbaren iPhones wird für Herbst 2026 erwartet.
„Ob die geringeren Produktionskosten auch zu niedrigeren Endverbraucherpreisen führen, bleibt derzeit also noch offen.“
Zusammenfassung: Apple könnte die Kosten für das faltbare iPhone durch günstigere Scharniere senken, was zu einem attraktiveren Preis führen könnte. Der Marktstart ist für Herbst 2026 geplant.
iPhone-Apps: Unsere App-Tipps im Oktober 2025
Im Oktober 2025 wurden mehrere spannende Apps für iPhones vorgestellt, darunter Kiri Engine, die das iPhone in ein mobiles 3D-Scan-Studio verwandelt. Diese App nutzt Fotogrammetrie und LiDAR-Technologie, um detailreiche Modelle von Objekten zu erstellen, die für 3D-Druck, Spieleentwicklung und virtuelle Präsentationen verwendet werden können.
Die App ermöglicht es Nutzern, Scans intuitiv durchzuführen und die Ergebnisse in verschiedenen Formaten zu exportieren. Weitere empfohlene Apps sind Narwhal, Doppler, GoISSWatch, Satellite, FreePhone und Fraenk, die alle innovative Funktionen bieten und die Nutzung des iPhones bereichern.
„Kiri Engine liefert Ergebnisse in guter Qualität gewissermaßen direkt aus der Hosentasche heraus.“
Zusammenfassung: Im Oktober 2025 wurden neue iPhone-Apps vorgestellt, die innovative Funktionen bieten, darunter die 3D-Scan-App Kiri Engine.
iPhone Air erlebt massiven Preisverfall
Das iPhone Air, das erst seit wenigen Wochen im Handel erhältlich ist, hat einen massiven Preisverfall erfahren. Aktuell kann das Gerät über eBay mit einem Rabatt von über 200 Euro erworben werden. Der reguläre Preis von Apple liegt bei 1.199 Euro, während das iPhone Air auf eBay bereits ab 959,90 Euro erhältlich ist. Mit dem Code POWEREBAY3 kann der Preis sogar auf 931,10 Euro gesenkt werden.
Die günstigen Preise sind auf die Tatsache zurückzuführen, dass es sich um "differenzbesteuerte Handys" handelt, die als unbenutzte Geräte verkauft werden. Käufer sollten jedoch sicherstellen, dass es sich um EU-Modelle handelt, um mögliche Garantieprobleme zu vermeiden.
„Das iPhone Air ist das spannendste iPhone der letzten Jahre.“
Zusammenfassung: Das iPhone Air ist aktuell über 200 Euro günstiger erhältlich, was auf einen Preisverfall nach der Markteinführung zurückzuführen ist.
Über 500 Euro günstiger: o2 haut das iPhone 17 zum Sparpreis raus
Bei o2 gibt es derzeit ein attraktives Angebot für das iPhone 17. Der monatliche Tarifpreis wurde von 57,99 Euro auf 44,99 Euro gesenkt, was eine Ersparnis von 507,99 Euro über die Vertragslaufzeit bedeutet. Das Angebot umfasst 30 GB Datenvolumen pro Monat sowie eine Allnet-Flat.
Das iPhone 17 bietet ein helles und scharfes Display, einen leistungsstarken A19-Chip und eine hervorragende Kameraqualität mit 48 MP Hauptkamera und Ultraweitwinkelobjektiv. Die Kombination aus Leistung und Preis macht das iPhone 17 zu einer attraktiven Wahl für Käufer.
„Das iPhone 17 kombiniert Leistung, Kameraqualität und Ausdauer in einem sehr schicken Smartphone.“
Zusammenfassung: o2 bietet das iPhone 17 aktuell zu einem stark reduzierten Preis an, was es zu einer attraktiven Option für Käufer macht.
Aktionswoche in Mönchengladbach: 200 Kontrollen – fast jeder Fünfte hatte sein Handy in der Hand
Im Rahmen einer europaweiten Aktionswoche zur Kontrolle von Ablenkungsverstößen hat die Polizei in Mönchengladbach 204 Autofahrer und Radfahrer kontrolliert. Dabei wurden 38 Fälle festgestellt, in denen Fahrer durch die Benutzung ihres Handys abgelenkt waren. Die Kontrollen fanden im Rahmen der „Operation Fokus auf die Straße“ statt.
Die Polizei betont die Gefahren, die von Ablenkungen im Straßenverkehr ausgehen, und möchte durch solche Kontrollen das Bewusstsein für die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Die Aktion soll dazu beitragen, die Einhaltung von Verkehrsregeln zu fördern.
„Wer bei Tempo 50 nur zwei Sekunden lang WhatsApp-Nachrichten checkt, sieht 30 Meter lang nicht, was vor ihm passiert.“
Zusammenfassung: In Mönchengladbach wurden im Rahmen einer Aktionswoche zur Verkehrssicherheit zahlreiche Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer festgestellt.
Geiseln rufen Familien von Hamas-Handy aus an
In einem emotionalen Moment haben Geiseln der Hamas ihre Familien über Handys kontaktiert. Matan Zangauker, der über zwei Jahre in Gefangenschaft war, rief seine Mutter an und verkündete, dass der Krieg vorbei sei. Auch andere Geiseln konnten ihre Angehörigen erreichen und berichteten von ihrem Zustand.
Die Anrufe fanden statt, während die Geiseln offenbar zu einer Übergabe an das Rote Kreuz gebracht wurden. Die emotionalen Gespräche zeigen die Erleichterung und Freude der Familien, die lange auf Nachrichten von ihren Angehörigen gewartet hatten.
„Der Krieg ist vorbei. Es ist wahr. Und du kommst nach Hause.“
Zusammenfassung: Geiseln der Hamas haben ihre Familien über Handys kontaktiert, was zu emotionalen Momenten der Wiedervereinigung führte.
„Verbote wirken“: Was Studien zum Handy an Schulen zeigen
Erziehungswissenschaftler Klaus Zierer fordert klare Regeln für den Umgang mit Handys in Schulen. Studien zeigen, dass Handyverbote die Konzentration und das soziale Miteinander der Schüler fördern. Zierer plädiert für die Einführung von Handygaragen, in denen Schüler ihre Geräte während des Unterrichts abgeben.
Die Forschung belegt, dass Verbote nicht nur die Lernleistung steigern, sondern auch das Wohlbefinden der Schüler verbessern. Zierer betont, dass die Politik einheitliche Vorgaben schaffen sollte, um die Qualität und Fairness in Schulen zu gewährleisten.
„Wo Handys verboten sind, geht es den Schülern besser.“
Zusammenfassung: Studien belegen, dass Handyverbote in Schulen positive Effekte auf die Konzentration und das soziale Miteinander der Schüler haben.
Quellen:
- Apples Klapp-iPhone: Das Foldable könnte doch günstiger werden
- iPhone-Apps: Unsere App-Tipps im Oktober 2025
- iPhone Air erlebt massiven Preisverfall: Dank diesem Code jetzt über 200 Euro günstiger erhältlich
- So stark könnte das iPhone 18 Pro werden: Leaks zeigen 6 neue Features des Smartphones
- Über 500 Euro günstiger: o2 haut das iPhone 17 zum Sparpreis raus
- Gutes Zeichen für Apple-Fans: Apple könnte das iPhone Fold günstiger anbieten – theoretisch
- Aktionswoche auch in Mönchengladbach: 200 Kontrollen – und fast jeder Fünfte hatte sein Handy in der Hand
- Geiseln rufen Familien von Hamas-Handy aus an
- "Verbote wirken": Was Studien zum Handy an Schulen zeigen
- Kontrollen: Polizei erwischt 72 Handy-Sünder im Kreis Stade
- Polizeiaktion im Landkreis Stade: 72 Handy-Verstöße bei Verkehrskontrollen
- Feuer-Alarm am Bahnhof in Nienburg: Handy eines Zugreisenden qualmt