Chinesische Staatsbürger wegen iPhone-Reparaturbetrug zu Haftstrafen verurteilt

08.10.2024 10 mal gelesen 0 Kommentare

iPhone-Reparaturbetrug: Chinesische Staatsbürger müssen ins Gefängnis

Laut einem Bericht von heise online wurden zwei chinesische Staatsbürger in den USA wegen iPhone-Reparaturbetrugs zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die beiden Männer, Haotian S. und Pengfei X., sollen zwischen 2017 und 2019 gefälschte iPhones bei Apple eingereicht haben, um neue Geräte im Austausch zu erhalten. Der Schaden beläuft sich auf über 2,5 Millionen US-Dollar.

Die Verurteilten nutzten gefälschte Serien- und IMEI-Nummern, um die Fälschungen als echt erscheinen zu lassen. Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis werden sie weiterhin überwacht und müssen eine Geldstrafe zahlen. Dieser Fall ist ein weiteres Beispiel für das weitverbreitete Problem des Reparaturbetrugs bei Apple.

iPhone 17: Neue Hinweise auf extradünnes Display

CHIP Online Deutschland berichtet über Gerüchte zum kommenden iPhone-Modell mit der Bezeichnung "iPhone 17". Es wird spekuliert, dass dieses Modell ein besonders dünnes Display besitzen könnte – möglicherweise unter dem Namen "Air" oder "Slim". Diese Informationen basieren auf Hinweisen zur Produktion neuer Displays durch Apple-Zulieferer.

Bisher gibt es keine offiziellen Bestätigungen seitens Apple bezüglich dieser Spezifikationen oder eines Veröffentlichungsdatums. Dennoch sorgen diese Berichte bereits jetzt für Aufsehen in der Tech-Welt und steigern die Vorfreude auf kommende Innovationen von Apple.

Weitere Details zum angeblichen „iPhone Air“

Laut MacTechNews.de verdichten sich die Anzeichen dafür, dass Apple an einer neuen Variante seines Smartphones arbeitet - dem sogenannten „iPhone Air“. Dieses soll leichter sein als bisherige Modelle und eventuell auch einige Designänderungen beinhalten.

Zwar sind noch viele technische Details unklar, doch scheint klar zu sein, dass das Unternehmen damit versucht, seine Produktpalette weiter auszubauen, ohne dabei Kompromisse beim Nutzererlebnis eingehen zu wollen.

Apple: Zu viele Produkte! iPhone-Konzern ändert Strategie massiv

Einem Artikel der BILD zufolge plant Apple, aufgrund seiner umfangreichen Produktpalette strategische Änderungen vorzunehmen. Laut Insider Mark Gurman vom Wirtschaftsportal Bloomberg sieht sich das Unternehmen gezwungen, flexibler hinsichtlich seiner Veröffentlichungstermine vorzugehen, statt wie gewohnt alle Neuheiten gebündelt im Herbst anzukündigen.

Dabei spielt nicht nur Überlastung innerhalb einzelner Teams eine Rolle, sondern auch externe Faktoren wie Datenschutzstreitigkeiten mit der EU, welche Verzögerungen verursachen könnten, insbesondere was KI-Funktionen betrifft. Deren Einführung war ursprünglich geplant, wurde jedoch verschoben, bis weitere rechtliche Fragen geklärt sind, so heißt es weiter im Bericht.

Xiaomi bricht Rekord: Neues Handy verkauft sich wie geschnitten Brot

Neben Apples Entwicklungen sorgt laut GIGA derzeit Xiaomi ebenfalls für Schlagzeilen, indem dessen neues Redmi Note 14 Pro+ Smartphone einen Verkaufsrekord erzielt hat. Nachdem es kürzlich vorgestellt worden war, erfreut es sich speziell am heimischen Markt China großer Beliebtheit, da Käufer hierzulande offenbar großen Wert darauf legen, hochwertige Technik preiswert erwerben zu können.

Auch wenn genaue Zahlen fehlen, bleibt abzuwarten, ob ähnliche Erfolge bald international wiederholt werden, sobald entsprechende Anpassungen vorgenommen wurden, etwa bei der Kameraauflösung oder Akkuleistung. Bevor europäische Kunden Zugriff bekommen, dürfte spätestens Anfang nächsten Jahres erwartet werden, erste Schritte in Richtung Expansion auf westliche Märkte vorzunehmen. Experten gehen davon aus, dass die positive Resonanz angesichts attraktiver Preis-Leistungs-Verhältnisse gegenüber Konkurrenzprodukten anderer Hersteller gleicher Preisklasse fortgesetzt bleibt.

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