iOS 27: Diese iPhones erhalten das nächste große Update von Apple

02.11.2025 2 mal gelesen 0 Kommentare

iOS 27: Diese iPhones erhalten das nächste große Update

Apple hat bekannt gegeben, welche iPhones mit dem kommenden Update auf iOS 27 kompatibel sein werden. Zu den unterstützten Modellen zählen das iPhone 17, 17 Pro, 17 Pro Max, iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro, 16 Pro Max, iPhone 15, 15 Plus, 15 Pro, 15 Pro Max, iPhone 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max, iPhone SE 3, iPhone 13, 13 Mini, 13 Pro, 13 Pro Max, iPhone 12, 12 Mini, 12 Pro, 12 Pro Max, iPhone SE 2 sowie iPhone 11, 11 Pro und 11 Pro Max. Das iPhone 6S und das iPhone XS werden bis September 2025 mit iOS 26 unterstützt, was eine Ausnahme darstellt.

Die Unterstützung für das iPhone 11 könnte möglicherweise um ein weiteres Jahr verlängert werden, da der A12-Chip in mehreren Apple-Geräten verbaut ist und Apple oft nach Beliebtheit der Modelle entscheidet. Das iPhone SE 2 könnte aufgrund seines begrenzten Arbeitsspeichers von 3 GB RAM Schwierigkeiten haben, die neuesten Updates zu unterstützen.

„Ich vermute jedoch, dass Apple auch diese beiden alten iPhone-Modelle noch ein Jahr unterstützen und auf iOS 27 aktualisieren wird.“ - Halyna Kubiv, Macwelt

Zusammenfassung: iOS 27 wird eine Vielzahl von iPhone-Modellen unterstützen, wobei das iPhone 11 und SE 2 möglicherweise eine zusätzliche Unterstützung erhalten könnten.

"Slow Charger"-Warnung am iPhone: Harmlos oder echtes Problem?

Die "Slow Charger"-Warnung auf iPhones und iPads informiert Nutzer, wenn ein Ladegerät mit geringer Leistung verwendet wird. Diese Meldung ist jedoch nicht als Warnung zu verstehen, sondern lediglich als Information. Bei Verwendung eines älteren Ladegeräts mit 7,5 Watt oder weniger kann das vollständige Aufladen eines iPhone 17 bis zu vier Stunden dauern, ohne dass das Gerät dabei Schaden nimmt.

Für schnelles Laden benötigt man ein USB-C-Netzteil mit mindestens 18 Watt für das iPhone 15 und neuere Modelle. Beim kabellosen Laden sind mindestens 20 Watt für ältere Modelle und 30 Watt für das iPhone 16 erforderlich, um die "Slow Charger"-Meldung zu vermeiden.

Zusammenfassung: Die "Slow Charger"-Warnung ist informativ und nicht schädlich. Für schnelles Laden sind spezifische Wattzahlen erforderlich.

Dieser iPhone-Moment vor 9 Jahren prägt heute fast jeden Song

Im Jahr 2016 stellte Apple das iPhone 7 vor und entfernte den Kopfhöreranschluss, was zunächst auf viel Kritik stieß. Diese Entscheidung führte zur Einführung der AirPods, die sich schnell zu einem Massenphänomen entwickelten. Die Musikindustrie reagierte darauf, indem sie Songs optimierte, um auch über kleine Bluetooth-Kopfhörer gut zu klingen.

Die Entscheidung, den Kopfhöreranschluss zu entfernen, hat die Art und Weise, wie Musik produziert wird, nachhaltig verändert. Heutzutage werden viele moderne Pop-Songs speziell für die Nutzung mit kabellosen In-Ears gemischt.

Zusammenfassung: Die Entfernung des Kopfhöreranschlusses beim iPhone 7 hat die Musikproduktion revolutioniert und die Nutzung von kabellosen Kopfhörern gefördert.

iPhone 17, iPhone Air und iPhone 17 Pro (Max) im Test

Die iPhone 17-Reihe umfasst drei Modelle mit unterschiedlichen Zielgruppen: das iPhone 17 als „Volks-iPhone“, das ultraflache iPhone Air und das leistungsstarke iPhone 17 Pro (Max). Das Standardmodell bietet einen verbesserten Bildschirm und den neuen A19-Chip, während das iPhone Air für Designliebhaber konzipiert ist.

Das iPhone 17 Pro (Max) hebt sich durch eine verbesserte Kühlung und drei Kameramodule hervor, die eine Vielzahl von Brennweiten bieten. Apple setzt mit diesen Modellen auf Evolution statt Revolution, was solide umgesetzt wurde.

Zusammenfassung: Die iPhone 17-Reihe bietet verschiedene Modelle für unterschiedliche Nutzerbedürfnisse, von der breiten Masse bis hin zu Design- und Technikenthusiasten.

Bundle-Urteil: Handy-Kauf mit Tarif: Händler nicht für alles verantwortlich

Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main besagt, dass Händler beim Verkauf von Smartphones in Verbindung mit Tarifen nicht für die Servicebedingungen der Mobilfunkanbieter verantwortlich sind. Dies bedeutet, dass Verbraucher nicht den Händler, sondern den Provider für etwaige Probleme mit den Vertragsbedingungen zur Verantwortung ziehen müssen.

Das Gericht stellte fest, dass die Servicebedingungen Teil des Mobilfunkvertrags sind und nicht die Leistungspflichten des Händlers betreffen. Dies schützt Händler vor Haftung für die Bedingungen, die von den Mobilfunkanbietern festgelegt werden.

Zusammenfassung: Händler sind nicht für die Servicebedingungen von Mobilfunkanbietern verantwortlich, wie ein Urteil des OLG Frankfurt bestätigt.

Quellen:

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