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iPhone 16 dominiert den Smartphone-Markt: Apple zurück an der Spitze
Apple hat im ersten Quartal 2025 mit dem iPhone 16 das weltweit meistverkaufte Smartphone gestellt. Nach zwei Jahren Pause sicherte sich das Basismodell laut Counterpoint Research den Spitzenplatz in den globalen Verkaufscharts. Besonders in Japan, dem Nahen Osten und Afrika war die Nachfrage nach dem iPhone 16 außergewöhnlich hoch. Auch die Pro-Modelle, das iPhone 16 Pro Max und das iPhone 16 Pro, belegten die Plätze zwei und drei. Trotz gedämpfter Nachfrage in China machen die Pro-Modelle weiterhin fast die Hälfte aller iPhone-Verkäufe aus. Samsung schaffte es mit drei Modellen in die Top 10, das Galaxy S25 Ultra landete auf Rang sieben. Auffällig ist zudem der schnelle Erfolg des iPhone 16e, das im März 2025 bereits Platz sechs der meistverkauften Smartphones weltweit erreichte – und das nach nur einem vollen Verkaufsmonat. Die Experten von Counterpoint Research führen dies auf die gelungene Kombination aus starker Apple-Technik und neuen Funktionen zurück. (Quelle: giga.de)
- iPhone 16: Platz 1 der weltweiten Verkaufscharts im Q1 2025
- iPhone 16 Pro Max und Pro: Plätze 2 und 3
- iPhone 16e: Platz 6 nach nur einem Monat
- Stärkste Nachfrage in Japan, Naher Osten und Afrika
„Apple hat es wieder geschafft: Im ersten Quartal 2025 stand das iPhone 16 an der Spitze der weltweiten Verkaufscharts.“ (giga.de)
Infobox: Apple dominiert mit fünf Modellen die Top 10 der Smartphone-Verkäufe im ersten Quartal 2025. Besonders das iPhone 16 und das neue 16e überzeugen weltweit.
Haptische Tasten: Rückkehr nicht nur beim iPhone?
Gerüchten zufolge könnten Tasten mit haptischem Feedback ein Comeback feiern – und das nicht nur beim iPhone. Laut einem Leaker, über den MacTechNews berichtet, plant Apple offenbar, diese Technologie wieder verstärkt einzusetzen. Details zu konkreten Modellen oder Zeitplänen wurden jedoch nicht genannt. Die Rückkehr haptischer Tasten könnte auch andere Produktlinien betreffen. (Quelle: MacTechNews)
Infobox: Haptische Tasten könnten laut Leaker bald wieder in Apple-Geräten zu finden sein – nicht nur beim iPhone.
iPhone-Trade-In: Bis zu 770 Euro Gutschrift bis 18. Juni
Apple bietet bis zum 18. Juni 2025 eine besonders attraktive Trade-In-Aktion an. Wer ein qualifiziertes iPhone – mindestens ab Modell 12 – eintauscht und ein neues qualifiziertes Apple-Gerät erwirbt, erhält eine erhöhte Gutschrift. Während des Aktionszeitraums sind mindestens 170 Euro und bis zu 770 Euro möglich. Der tatsächliche Wert hängt vom Zustand des Geräts ab und wird nach Einsendung berechnet. Besitzer älterer Modelle oder anderer Apple-Geräte können zwar weiterhin am Trade-In teilnehmen, erhalten aber kein gesteigertes Guthaben. (Quelle: futurezone.de)
Modell | Gutschrift (mindestens) | Gutschrift (maximal) | Aktionszeitraum |
---|---|---|---|
iPhone 12 oder neuer | 170 Euro | 770 Euro | bis 18. Juni 2025 |
Infobox: Bis zu 770 Euro Gutschrift sind beim iPhone-Trade-In bis 18. Juni 2025 möglich – das Angebot gilt für iPhones ab Modell 12.
Sprachnachrichten: Warum das Wort "H&M" problematisch sein kann
Bestimmte Wörter in Sprachnachrichten, die von iPhones versendet werden, können dazu führen, dass die Nachricht nicht beim Empfänger ankommt. Ein Beispiel ist das Wort "H&M". Nutzer sollten daher darauf achten, welche Begriffe sie in Sprachnachrichten verwenden, um eine erfolgreiche Zustellung zu gewährleisten. (Quelle: web.de)
Infobox: Das Wort "H&M" kann in iPhone-Sprachnachrichten die Zustellung verhindern – Nutzer sollten auf problematische Begriffe achten.
10 Tipps für bessere iPhone-Fotos
Macwelt hat zehn alltagstaugliche Tipps für die iPhone-Fotografie zusammengestellt. Dazu zählen der Einsatz des Porträtmodus für Detailfotos, die Nutzung der Apple Watch als Fernauslöser, das Nachschlagen von Wahrzeichen direkt über die Fotos-App und das Aktivieren der Wasserwaage für gerade Aufnahmen. Weitere Tipps betreffen Serienfotos mit der Lauter-Taste, das Herunterladen von Originaldateien über iCloud, den Langzeitbelichtungs-Effekt bei Live-Fotos, das nachträgliche Hinzufügen von Standorten, das Ausschalten von Wischgesten in der Kamerasteuerung und den Action-Modus für stabilisierte Videoaufnahmen. (Quelle: Macwelt)
- Porträtmodus für Detailfotos
- Apple Watch als Fernauslöser
- Wahrzeichen über Fotos nachschlagen
- Wasserwaage aktivieren
- Serienfotos mit Lauter-Taste
- Originaldateien über iCloud herunterladen
- Langzeitbelichtung bei Live-Fotos
- Standort nachträglich hinzufügen
- Wischgesten der Kamerasteuerung ausschalten
- Action-Modus für Videoaufnahmen
Infobox: Mit einfachen Tricks wie Porträtmodus, Wasserwaage und Action-Modus gelingen iPhone-Fotos und -Videos noch besser.
Apple plant Versionsnummern-Umstellung: iPhone bald mit Jahreszahl?
Apple könnte laut heise online bei seinen Betriebssystemen künftig auf Jahreszahlen statt klassischer Versionsnummern setzen. Aus iOS 19 würde dann iOS 26, aus macOS 16 ein macOS 26. Auch für die iPhone-Modelle wird eine Umstellung diskutiert: Ein iPhone 17 könnte dann als iPhone 26 erscheinen. Ziel ist es, Nutzern die Orientierung zu erleichtern. Allerdings würde dies bedeuten, dass einige Modellnummern übersprungen werden, wie schon beim iPhone X. Die Strategie hinter den bisherigen Namensgebungen war ohnehin nicht immer stringent. (Quelle: heise online)
Infobox: Apple erwägt, Betriebssysteme und iPhones künftig nach Jahreszahlen zu benennen – das könnte für mehr Übersicht sorgen.
BGH-Urteil: Polizei darf Fingerabdruck zum Entsperren von Handys erzwingen
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Polizei in bestimmten Fällen den Fingerabdruck eines Beschuldigten mit Zwang nutzen darf, um ein Smartphone zu entsperren. Voraussetzung ist eine richterlich angeordnete Durchsuchung und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme. Im konkreten Fall wurde ein Mann, der gegen ein Berufsverbot verstoßen haben soll, zur Entsperrung seines Handys gezwungen. Juristen kritisieren das Urteil als "verfassungsrechtlich problematisch" und fordern eine klare gesetzliche Regelung. Das Bundesjustizministerium sieht jedoch keinen Handlungsbedarf. (Quelle: tagesschau.de)
- Polizei darf Fingerabdruck mit Zwang nutzen
- Voraussetzung: richterliche Durchsuchung und Verhältnismäßigkeit
- Kritik von Juristen und Bundesrechtsanwaltskammer
„Das Smartphone ist ein Datengoldschatz“, so Jura-Professor Mohamad El-Ghazi. (tagesschau.de)
Infobox: Der BGH erlaubt der Polizei, den Fingerabdruck eines Verdächtigen zum Entsperren des Handys zu erzwingen – unter bestimmten Voraussetzungen.
Tracking auf dem Handy stoppen: DNS-Server als Schutzmaßnahme
Viele Apps enthalten Tracking-Komponenten, die Nutzungsdaten sammeln. Um sich davor zu schützen, empfiehlt CHIP, einen alternativen DNS-Server wie dnsforge.de zu nutzen. Dieser blockiert systemweit Tracking, Werbung und Malware. Die Einrichtung ist einfach: Unter Android über "Einstellungen > Netzwerk & Internet > Privates DNS" und unter iOS durch das Herunterladen eines Konfigurationsprofils von der dnsforge.de-Website. Alternativ kann auch die App "1.1.1.1 + WARP" verwendet werden. (Quelle: CHIP)
- DNS-Server wie dnsforge.de blockieren Tracking und Werbung
- Einfache Einrichtung unter Android und iOS
- App-Alternative: 1.1.1.1 + WARP
Infobox: Mit alternativen DNS-Servern wie dnsforge.de lässt sich Tracking auf dem Smartphone effektiv und einfach stoppen.
Quellen:
- iPhone 16 hängt sie alle ab: Apple ist zurück auf dem Handy-Thron
- Leaker: Tasten mit haptischem Feedback kehren zurück – nicht nur für das iPhone
- Bis 18. Juni: iPhone-Tausch ist derzeit so attraktiv wie selten – ganze 770 Euro möglich
- Warum Sie in einer Sprachnachricht nicht "H&M" sagen sollten
- Unsere 10 besten Tipps für iPhone-Fotografie
- Nach iOS 26 und macOS 26: Benennt Apple auch das iPhone um?
- Wie Ermittler Handy-Daten erzwingen dürfen
- Eine kleine Einstellung reicht: Tracking auf dem Handy stoppen
- Handy-Schulden vermeiden: BILD-Sparfochs verrät die perfekte Strategie
- Neue Smartphone-Pflichten diesen Monat – Auch Ihr Handy betroffen?
- Neue Handy-Regel: Ab jetzt lieber PIN statt Fingerabdruck?
- Handyverbot an Bremer Schulen kommt erst nach den Sommerferien