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iPhone 17 Air: Apple setzt neue Maßstäbe bei Design – doch der Akku bleibt ein Problem
Apple plant mit dem iPhone 17 Air ein besonders dünnes und leichtes Smartphone, das laut einem aktuellen Leak nur 5,5 Millimeter dick und etwa 145 Gramm schwer sein soll. Damit wäre es dünner als das Samsung Galaxy S25 Edge, das auf 5,8 Millimeter Dicke und 163 Gramm Gewicht kommt. Die Displaygrößen unterscheiden sich dabei kaum: Das Galaxy S25 Edge bietet 6,7 Zoll, das iPhone 17 Air 6,6 Zoll. Trotz dieser beeindruckenden Werte gibt es einen deutlichen Nachteil: Die Akkukapazität des iPhone 17 Air soll lediglich 2.800 mAh betragen. Zum Vergleich: Das aktuelle iPhone 16 verfügt über 3.561 mAh, das iPhone 16 Plus sogar über 4.674 mAh. In internen Tests bei Apple schafften es nur 60 bis 70 Prozent der Tester, mit dem iPhone 17 Air einen Tag durchzuhalten, während es bei regulären iPhones 80 bis 90 Prozent sind. Apple will mit einer KI-gestützten Akku-Optimierung in iOS 19 und einer möglichen High-Density-Batterie gegensteuern, was die Laufzeit um 15 bis 20 Prozent verbessern könnte. Das Samsung Galaxy S25 Edge bietet mit 3.900 mAh ebenfalls keinen Spitzenwert, wird aber dennoch als Kompromiss gesehen. (Quelle: giga.de)
„Zunächst bestätigt der Leaker eine Dicke von nur 5,5 Millimetern. […] Das iPhone 17 Air soll dem Bericht zufolge lediglich 145 Gramm wiegen. […] So soll der Akku lediglich 2.800 mAh leisten.“ (giga.de)
Modell | Dicke (mm) | Gewicht (g) | Akkukapazität (mAh) |
---|---|---|---|
iPhone 17 Air | 5,5 | 145 | 2.800 |
Galaxy S25 Edge | 5,8 | 163 | 3.900 |
iPhone 16 | - | - | 3.561 |
iPhone 16 Plus | - | - | 4.674 |
- iPhone 17 Air ist dünner und leichter als das Galaxy S25 Edge.
- Die Akkukapazität ist jedoch deutlich geringer als bei aktuellen Modellen.
- Apple setzt auf KI-Optimierung und neue Akkutechnologie, um die Laufzeit zu verbessern.
Infobox: Das iPhone 17 Air punktet mit Design, muss aber bei der Akkulaufzeit nachbessern. (giga.de)
Design-Dilemma: Wird das iPhone 17 Air zur Akku-Enttäuschung?
Auch t3n berichtet über das Design-Dilemma des iPhone 17 Air. Das Gerät soll mit 5,5 Millimetern noch dünner als das Galaxy S25 Edge werden, doch der Preis dafür ist ein Akku mit nur 2.800 mAh. Das sind über 1.000 mAh weniger als beim Galaxy S25 Edge. Apple setzt laut Berichten auf eine neue Hochdichte-Akkutechnologie, die die Kapazität um 15 bis 20 Prozent steigern könnte, sowie auf eine KI-gestützte Akku-Optimierung in iOS 19. Zusätzlich sind optionale Akku-Hüllen geplant, ähnlich wie die früheren Smart Battery Cases. Das iPhone 17 Air soll mit rund 145 Gramm auch deutlich leichter sein als das Galaxy S25 Edge. Die Akkulaufzeit des Galaxy S25 Edge wurde in Tests mit 12 Stunden und 38 Minuten (Tom’s Guide) und 6 Stunden und 22 Minuten Bildschirmzeit (PhoneArena) bewertet – Werte, die bereits kritisch gesehen werden. Die Erwartungen an das iPhone 17 Air sind daher gespalten. (Quelle: t3n)
- iPhone 17 Air: 5,5 mm dünn, 2.800 mAh Akku
- Galaxy S25 Edge: 5,8 mm dünn, 3.900 mAh Akku
- Optionale Akku-Hüllen und KI-Optimierung geplant
- Tests des S25 Edge: 12h 38min Akkulaufzeit (Tom’s Guide), 6h 22min Bildschirmzeit (PhoneArena)
Infobox: Das iPhone 17 Air setzt auf Design, muss aber mit Kritik an der Akkulaufzeit rechnen. (t3n)
iPhone 7 Plus und iPhone 8 werden zu „klassischen“ Produkten
Apple hat das iPhone 7 Plus und das iPhone 8 offiziell in die Liste der „klassischen“ Produkte aufgenommen. Das bedeutet, dass für diese Modelle der Service-Support und die Reparaturmöglichkeiten eingeschränkt werden. In der Produktliste „klassisch“ sind alle iPhone 7 Plus-Versionen enthalten, ebenso die 64-GB- und 256-GB-Versionen des iPhone 8. Die 128-GB-Version fehlt, da sie noch länger im Handel ist. (PRODUCT)RED-Modelle des iPhone 8 sind ebenfalls betroffen. Apple stuft Geräte als „Vintage“ ein, wenn sie seit fünf bis weniger als sieben Jahren nicht mehr produziert werden. Nach sieben Jahren gilt das Gerät als „End of Life“ und der offizielle Hardware-Support wird eingestellt. Auch das iPad Air 2 und das iPad mini 2 wurden von „Vintage“ zu „veraltet“ verschoben, was bedeutet, dass keine Reparaturdienste für Originalteile mehr angeboten werden. (Quelle: Vietnam.vn)
- iPhone 7 Plus und iPhone 8 (64 GB, 256 GB) jetzt „klassisch“
- Service und Reparatur nur noch eingeschränkt möglich
- Nach 7 Jahren: „End of Life“ – kein Support mehr
- iPad Air 2 und iPad mini 2 jetzt „veraltet“
Infobox: Apple schränkt den Support für ältere iPhone- und iPad-Modelle weiter ein. (Vietnam.vn)
iPhone 16 im Vodafone-Tarif: 99 Euro Zuzahlung und 100 Euro Wechselbonus
Ein aktuelles Angebot ermöglicht den Kauf des iPhone 16 mit 128 GB für einmalig 99 Euro plus 4,99 Euro Versand im Vodafone Smart Lite Tarif. Der Tarif bietet mindestens 35 GB 5G/LTE ab 29,99 Euro monatlich. Bei Rufnummernmitnahme gibt es einen 100 Euro Wechselbonus. Die Anschlussgebühr kann über die Vodafone App erstattet werden. Zusätzlich gibt es einmalig 500 GB Datenvolumen. Die Tarifdetails variieren je nach Situation: 45 GB (GigaKombi Normalo), 55 GB (GigaKombi Young), 35 GB (Normalo), 45 GB (Young). Die monatlichen Kosten liegen bei 29,99 Euro (GigaKombi) bzw. 34,99 Euro (ohne GigaKombi). (Quelle: klamm.de)
iPhone 16 (128 GB) | Preis | Tarif | Datenvolumen | Wechselbonus |
---|---|---|---|---|
einmalig 99 € + 4,99 € Versand | ab 29,99 €/Monat | Vodafone Smart Lite | mind. 35 GB 5G/LTE, einmalig 500 GB extra | 100 € |
Infobox: iPhone 16 mit attraktivem Tarif und Wechselbonus erhältlich. (klamm.de)
Oranger Punkt am iPhone: Warnsignal für Nutzer
Seit iOS 14 zeigt Apple mit farbigen Punkten in der Statusleiste an, wenn Apps auf sensible Funktionen zugreifen. Ein oranger Punkt signalisiert, dass das Mikrofon aktiv ist, etwa bei Telefonaten oder Sprachaufnahmen. Ein grüner Punkt zeigt die Nutzung der Kamera an, ein blaues Symbol mit Pfeil steht für den Zugriff auf den GPS-Standort. Diese Hinweise sollen die Privatsphäre schützen. Nutzer können im Kontrollzentrum nachsehen, welche App zuletzt auf Kamera, Mikrofon oder Standort zugegriffen hat. Im „App-Datenschutzbericht“ wird detailliert aufgeführt, welche App wann auf welche Daten zugegriffen hat. Die Einführung dieser Funktionen war eine Reaktion auf frühere Fälle, in denen Apps unbemerkt Daten sammelten. (Quelle: inFranken.de)
- Oranger Punkt: Mikrofon aktiv
- Grüner Punkt: Kamera aktiv
- Blaue Pfeil: Standortzugriff
- Kontrollzentrum und Datenschutzbericht bieten Übersicht
Infobox: Apple warnt Nutzer mit farbigen Punkten vor aktiven Berechtigungen. (inFranken.de)
EU zwingt Apple zu mehr Wahlfreiheit bei Sprachassistenten
Apple wird in der EU künftig erlauben, alternative Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant als Standard auf iPhone, iPad und Mac einzurichten. Bisher war Siri fest ins System integriert. Die Änderung erfolgt im Rahmen des Digital Markets Act (DMA), der mehr Wahlfreiheit bei zentralen Systemfunktionen vorschreibt. Details zur Umsetzung oder zum Zeitplan sind noch nicht bekannt, es wird aber vermutet, dass die Funktion mit iOS 19 und der nächsten macOS-Generation eingeführt wird. (Quelle: giga.de)
- Apple öffnet iOS, macOS und iPadOS für alternative Sprachassistenten
- Regulatorischer Druck durch den Digital Markets Act der EU
- Einführung möglicherweise mit iOS 19
Infobox: iPhone-Nutzer in der EU können bald den Standard-Sprachassistenten frei wählen. (giga.de)
Handydiebstahl in Warendorf: Polizei sucht Zeugen
Am 24. Mai 2025 wurde in einem Mobilfunkgeschäft auf der Straße Krickmarkt in Warendorf ein Handy samt Sicherung gestohlen. Der Täter, ein 20 bis 30 Jahre alter Mann mit arabischem Erscheinungsbild, dunklem Schnauzer, Kinnbart und einem auffälligen Anker-Tattoo am linken Hals (1,5 bis 2 cm groß), täuschte zunächst Kaufinteresse vor und flüchtete dann mit dem Gerät. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02581/941000 oder per E-Mail. (Quelle: Die Glocke)
- Handydiebstahl am 24. Mai 2025 in Warendorf
- Täterbeschreibung: 1,80–1,85 m groß, schlank, Anker-Tattoo am Hals
- Polizei bittet um Hinweise
Infobox: Polizei Warendorf sucht Zeugen nach Handydiebstahl. (Die Glocke)
Samsung-Handys schneller machen: Animationen deaktivieren
Viele Samsung-Smartphones laufen nicht immer flüssig, was oft an ruckelnden Animationen liegt. Nutzer können die Animationen in den Einstellungen unter „Eingabehilfe“ und „Verbesserung der Sichtbarkeit“ deaktivieren. Dadurch werden alle Animationen entfernt, was die gefühlte Leistung deutlich steigert. Allerdings kann es in bestimmten Apps zu Problemen kommen, sodass die Funktion bei Bedarf wieder deaktiviert werden sollte. (Quelle: giga.de)
- Einstellungen öffnen
- Eingabehilfe wählen
- Verbesserung der Sichtbarkeit
- Animationen entfernen aktivieren
Infobox: Mit wenigen Klicks lässt sich die Performance von Samsung-Handys spürbar verbessern. (giga.de)
Nachhaltigkeit: Schüler in Nagold sammeln 46 alte Handys fürs Recycling
Eine neunte Klasse der Zellerschule in Nagold sammelte im Rahmen des Unterrichts 46 ausgediente Handys, um wertvolle Rohstoffe wie Gold, Silber und Kupfer dem Recycling zuzuführen. Die Aktion wurde durch eine Aufklärungskampagne mit 23 selbstgestalteten Plakaten begleitet. Die gesammelten Handys wurden an den Klimaschutzmanager der Stadt übergeben, der die Aktion als wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz lobte. (Quelle: schwarzwaelder-bote.de)
- 46 alte Handys gesammelt
- Aufklärungskampagne mit 23 Plakaten
- Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz
Infobox: Schulprojekt in Nagold zeigt, wie Nachhaltigkeit praktisch umgesetzt werden kann. (schwarzwaelder-bote.de)
Handy-Sucht: Dropped-Head-Syndrom bei 25-jährigem Gamer
Ein 25-jähriger Gamer aus Japan entwickelte durch exzessive Handynutzung das Dropped-Head-Syndrom, eine Erkrankung, bei der die Nackenmuskulatur so stark geschwächt ist, dass der Kopf nicht mehr aufrecht gehalten werden kann. Der Patient litt unter einer großen Nackenbeule, Taubheit in den Armen, Schluckbeschwerden und drastischem Gewichtsverlust. Nach mehreren Operationen konnte er seinen Kopf wieder heben. Ärzte warnen vor den Risiken intensiver Smartphone-Nutzung, besonders bei jungen Menschen. (Quelle: 20 Minuten)
- 25-jähriger Gamer mit Dropped-Head-Syndrom
- Symptome: Nackenbeule, Taubheit, Schluckbeschwerden, Gewichtsverlust
- Mehrere Operationen notwendig
- Warnung vor exzessiver Smartphone-Nutzung
Infobox: Übermäßige Handynutzung kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. (20 Minuten)
Netflix adaptiert „Clash of Clans“ als Animationsserie
Netflix kündigt eine Animationsserie zum Mobile-Game „Clash of Clans“ an. Im Mittelpunkt steht ein Barbar, der mit einer Gruppe von Außenseitern sein Dorf verteidigen muss. Die Serie setzt auf den bekannten Humor des Spiels und wird von Fletcher Moules, dem Regisseur der Original-Animationsvideos, geleitet. Als Executive Producer ist Ron Weiner beteiligt, der unter anderem für „Futurama“ und „30 Rock“ bekannt ist. Die Serie befindet sich bereits in der Vorproduktion. (Quelle: Serienjunkies)
- Netflix produziert Animationsserie zu „Clash of Clans“
- Showrunner: Fletcher Moules
- Executive Producer: Ron Weiner
- Fokus auf Humor und bekannte Charaktere
Infobox: „Clash of Clans“ wird als Animationsserie auf Netflix umgesetzt. (Serienjunkies)
Quellen:
- iPhone 17 Air: Apple kann Samsung schlagen – doch ein Problem bleibt
- Apples Design-Dilemma: Wird das iPhone 17 Air zur Akku-Enttäuschung?
- Das Duo iPhone 7 Plus und iPhone 8 wird offiziell zu „klassischen“ Produkten
- iPhone 16 für einmalig 99€ (minus 100€ Wechselbonus) im Vodafone Smart Lite ab 29,99€/Monat – mind. 35GB mit 5G
- Wenn ein oranger Punkt am iPhone leuchtet, könnte dich jemand abhören
- Apple muss sich fügen: Die EU befreit das iPhone – schon wieder
- Handy aus Mobilfunkgeschäft in Warendorf gestohlen
- Mit nur einer Änderung zündet ihr auf eurem Samsung-Handy den Turbo
- „Als ich gelandet bin, ist mein Handy vor Nachrichten regelrecht explodiert“
- Nachhaltigkeit in Nagold: Schüler sammeln 46 ausgediente Handys fürs Recycling
- Handy-Sucht: Gamer (25) leidet an Dropped-Head-Syndrom
- Netflix kündigt „Clash of Clans“-Serie an – vom Handy-Hit zur Animations-Comedy