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iPhone 17 Air: Apples möglicher Zwischenschritt zum faltbaren Smartphone
Im September wird Apple voraussichtlich das iPhone 17 vorstellen, darunter auch eine besonders schlanke Variante mit dem Namen "iPhone 17 Air". Laut T-Online orientiert sich das Design an den Air-Modellen des iPads und MacBooks. Erste Bilder von Prototypen, veröffentlicht vom Leaker Sonny Dickson auf dem Youtube-Kanal Apple Track, zeigen ein deutlich dünneres Gehäuse als bei den anderen Modellen der iPhone-17-Reihe.
Technisch könnte das iPhone 17 Air einige Einschränkungen haben: So ist auf den Bildern nur eine Kameralinse zu sehen, im Gegensatz zu den größeren Kamerablocks der anderen Modelle. Auch die Lautsprecher-Aussparungen an der Unterseite sind kleiner, was Auswirkungen auf die Sound-Qualität haben könnte. Aufgrund der geringen Dicke wird zudem ein kleinerer Akku vermutet, was die Alltagstauglichkeit einschränken könnte.
Analysten und die US-Tech-Seite "9to5mac" sehen das iPhone 17 Air als strategischen Zwischenschritt zu einem faltbaren iPhone. Das schlanke Design sei essenziell, um ein konkurrenzfähiges Foldable anbieten zu können. Zwei iPhone Air zusammen hätten etwa die Dicke eines aktuellen Pro-Modells. Mehrere chinesische Quellen und das IT-Magazin "heise online" berichten, dass Apple bereits an einem faltbaren iPhone arbeitet und Details zu Displays und Bildsensoren kursieren.
- iPhone 17 Air mit nur einer Kameralinse
- Deutlich dünneres Gehäuse als andere Modelle
- Möglicherweise kleinerer Akku und Lautsprecher
- Strategischer Zwischenschritt zu einem faltbaren iPhone
Infobox: Das iPhone 17 Air könnte als besonders schlankes Modell erscheinen und dient laut Experten als Vorbereitung für ein zukünftiges faltbares iPhone. (Quelle: T-Online, 9to5mac, heise online)
Apple: Trumps Zölle verursachen 900 Millionen Dollar Mehrkosten
Apple sieht sich durch die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle mit erheblichen Mehrkosten konfrontiert. Wie BILD berichtet, erhöhen die Zölle die Kosten für Apple im laufenden Quartal um rund 900 Millionen Dollar (knapp 800 Millionen Euro). Diese Schätzung gab Apple bei der Verkündung der Quartalszahlen bekannt. CEO Tim Cook betonte, dass diese Zahl auf der Annahme basiert, dass keine weiteren Belastungen hinzukommen. Für die kommenden Quartale wollte Cook keine Prognose abgeben.
Trump hatte für Waren aus China Zölle von insgesamt 145 Prozent verhängt, diese jedoch für Elektronik wie Smartphones und Laptops vorläufig ausgesetzt. Apple reagiert auf die Zölle, indem das Unternehmen seine Lieferwege umschichtet und die Produktion in Indien ausbaut. Laut Cook wurden zuletzt rund 50 Prozent der in den USA verkauften iPhones aus Indien geliefert. Im kommenden Quartal sollen iPads, Mac-Computer und Apple-Uhren fast ausschließlich aus Vietnam in die USA geliefert werden.
Die Zölle führten zu vorgezogenen Smartphone-Käufen in den USA, was Apple ein starkes Quartalsergebnis bescherte. Die Zahl der genutzten iPhones erreichte zum Jahresauftakt ein Rekordhoch. Dennoch gaben die Apple-Aktien im nachbörslichen Handel um gut zwei Prozent nach, da Investoren über die langfristigen Folgen der US-Zollpolitik verunsichert sind.
Mehrkosten durch Zölle | 900 Millionen Dollar (Quartal) |
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Zölle auf Waren aus China | 145 Prozent |
iPhones aus Indien (USA) | ca. 50 Prozent |
Infobox: Trumps Zölle verursachen Apple im laufenden Quartal 900 Millionen Dollar Mehrkosten. Die Produktion wird zunehmend nach Indien und Vietnam verlagert. (Quelle: BILD)
Apple stellt Lieferkette um: iPhones für den US-Markt zunehmend aus Indien
Die Neue Zürcher Zeitung berichtet, dass Apple als Reaktion auf den Handelskrieg mit China und die US-Zölle seine Lieferkette umstellt. Im kommenden Quartal sollen etwa die Hälfte der in den USA verkauften iPhones aus Indien stammen. Die in China gefertigten iPhones werden an den Rest der Welt verkauft. CEO Tim Cook erklärte, dass diese Lösung nur temporär sei und die Zukunft ungewiss bleibe: „Es ist sehr schwer zu sagen, was nach dem Juni-Quartal sein wird.“
Langfristig will Apple sich von China als Produktionsstandort unabhängiger machen. Derzeit werden jedoch 80 Prozent aller iPhones und ein Großteil der Smartwatches, Tablets und Laptops in China gefertigt. Im vergangenen Jahr erzielte Apple in China einen Umsatz von 67 Milliarden Dollar, was 17 Prozent des globalen Umsatzes entspricht.
Der Handelskrieg ist nicht das einzige Problem für Apple. Ein Gerichtsurteil in den USA besagt, dass Apple im Streit um die App-Store-Provisionen rechtswidrig gehandelt hat. Apple muss es Entwicklern ermöglichen, Produkte auch außerhalb des App-Stores anzubieten, darf aber weiterhin eine Kommission von 27 Prozent berechnen. Ein weiterer Rechtsstreit betrifft die jährlichen 26 Milliarden Dollar, die Google an Apple zahlt, um die Standardsuchmaschine in Safari zu bleiben.
- 50 Prozent der in den USA verkauften iPhones stammen im kommenden Quartal aus Indien
- 80 Prozent der Apple-Produkte werden weiterhin in China gefertigt
- Apple erzielt 17 Prozent seines Umsatzes in China
- Rechtsstreit um App-Store-Provisionen und Google-Deal
Infobox: Apple verlagert die Produktion für den US-Markt zunehmend nach Indien, bleibt aber weiterhin stark von China abhängig. Rechtsstreite und der Handelskrieg belasten das Unternehmen zusätzlich. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)
Apple fürchtet 900 Millionen Dollar Mehrkosten durch Trumps Zölle
Der Tagesspiegel berichtet, dass Apple allein im laufenden Quartal mit zusätzlichen Kosten von 900 Millionen Dollar durch die Importzölle von US-Präsident Donald Trump rechnet. CEO Tim Cook gab an, dass er für die Zeit danach keine Prognose abgeben könne, da unklar sei, wie sich die Zölle weiterentwickeln.
Apple leitet Lieferungen um, um mehr Geräte aus Indien und Vietnam statt aus China in die USA zu verkaufen. Schon zuletzt kamen rund 50 Prozent der in den USA verkauften iPhones aus Indien. In den kommenden Monaten soll die Mehrheit der iPhones für den US-Markt aus Indien stammen. iPads, Mac-Computer und Apple-Uhren werden fast ausschließlich aus Vietnam geliefert.
Der Großteil der Apple-Geräte wird jedoch weiterhin in China produziert. Die iPhone-Umsätze stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal von 45,96 Milliarden Dollar auf 46,84 Milliarden Dollar. Der Konzernumsatz stieg um fünf Prozent auf 95,4 Milliarden Dollar, der Gewinn auf 24,78 Milliarden Dollar. In der Region China sanken die Erlöse im Jahresvergleich um rund zwei Prozent auf 16 Milliarden Dollar.
Mehrkosten durch Zölle (Quartal) | 900 Millionen Dollar |
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iPhone-Umsatz (Vorjahr) | 45,96 Milliarden Dollar |
iPhone-Umsatz (aktuell) | 46,84 Milliarden Dollar |
Konzernumsatz | 95,4 Milliarden Dollar |
Gewinn | 24,78 Milliarden Dollar |
Erlöse China (aktuell) | 16 Milliarden Dollar |
Infobox: Apple rechnet im laufenden Quartal mit 900 Millionen Dollar Mehrkosten durch Zölle und verlagert die Produktion zunehmend nach Indien und Vietnam. (Quelle: Tagesspiegel)
20 Jahre iPhone: Jubiläumsgerät könnte zum Luxusprodukt werden
t3n berichtet, dass Apple zum 20-jährigen Jubiläum des iPhones im Jahr 2027 ein deutlich überarbeitetes Modell auf den Markt bringen will. Laut Apple Insider soll es sich dabei um ein faltbares iPhone handeln, dessen Pro-Version vor allem durch mehr Glas im Design auffällt. Die Webseite 9to5mac betont, dass nicht die technischen Neuerungen, sondern die Zollpolitik des US-Präsidenten die Produktion erheblich verteuern könnte.
Der Großteil der jährlich über 220 Millionen verkauften iPhones wird derzeit in China gefertigt, wo auf Importe Zölle von 145 Prozent erhoben werden. Für elektronische Geräte wie Smartphones besteht aktuell eine Ausnahmeregelung, die laut US-Regierung jedoch nur vorläufig ist. Mark Gurman von Bloomberg sieht kaum Alternativen für Apple, da die Jubiläumsmodelle besonders komplex sind und neue Produktionstechniken erfordern. Eine Produktion außerhalb Chinas sei „alles andere als sicher“.
Schon jetzt werden etwa ein Fünftel der iPhone-Importe für den US-Markt aus Indien geliefert. Bis Ende des kommenden Jahres soll der Großteil der US-Importe aus Indien stammen. Sollte der Plan aufgehen, wäre Indien der alleinige Produktionsstandort für die jährlich rund 60 Millionen in den USA verkauften iPhones. Die US-Zölle für Importe aus China könnten auf bis zu 245 Prozent steigen.
- Faltbares iPhone zum 20-jährigen Jubiläum geplant
- Produktion weiterhin überwiegend in China
- Indien soll Hauptproduktionsstandort für US-Markt werden
- Zölle auf Importe aus China könnten auf 245 Prozent steigen
Infobox: Das Jubiläums-iPhone 2027 könnte als faltbares Luxusprodukt erscheinen, wobei die Produktion zunehmend nach Indien verlagert wird, um hohe US-Zölle zu umgehen. (Quelle: t3n, Apple Insider, 9to5mac, Bloomberg)
Handy-Ausfall bei Blackout: Experten warnen vor psychischer Belastung
Ein großflächiger Stromausfall in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs führte dazu, dass Millionen Menschen stundenlang ohne Strom und funktionierende Smartphones auskommen mussten. Laut heise online empfindet der oberste Krisen-Manager des Österreichischen Roten Kreuzes, Gerry Foitik, den Verlust der Kommunikationsmöglichkeit als einen der bedrohlichsten Zustände überhaupt. Besonders die junge Generation in Städten sei in solchen Situationen besonders verletzlich.
Foitik empfiehlt, sich auf solche Fälle vorzubereiten, etwa durch das Vereinbaren von Treffpunkten, das Vorhalten geladener Powerbanks und das Durchspielen von Szenarien im Haushalt. Auch eine gewisse Menge Bargeld sollte vorhanden sein, falls Kartenzahlung oder Geldautomaten ausfallen. Die Grenze zwischen Paranoia und guter Vorbereitung sei fließend, so Foitik.
"Das ist ein besonders belastender Angriff auf ihr Wohlbefinden", sagte Gerry Foitik, Österreichisches Rotes Kreuz.
- Verlust von Kommunikation als bedrohliche Erfahrung
- Junge Generation in Städten besonders betroffen
- Vorbereitung durch Treffpunkte, Powerbanks und Bargeld empfohlen
Infobox: Ein großflächiger Handy-Ausfall kann zu massiver psychischer Belastung führen. Experten raten zu gezielter Vorbereitung. (Quelle: heise online)
Raubversuch bei Handy-Verkauf in Bielefeld
Radio Bielefeld berichtet von einem Raubversuch bei einem Handy-Verkauf am 29.04.2025. Ein junger Bielefelder hatte sich mit einem vermeintlichen Käufer über ein Online-Verkaufsportal verabredet. Das Treffen fand gegen 22:10 Uhr im Keller eines Mehrfamilienhauses statt. Während des Gesprächs zog der Unbekannte eine Schusswaffe und nahm das iPhone an sich. Der Verkäufer konnte den Räuber jedoch an der Flucht hindern und sein Handy zurückerlangen. Der Täter flüchtete anschließend.
Die Polizei warnt grundsätzlich davor, sich bei Gewaltdelikten persönlich gegen bewaffnete Täter zu wehren. Hinweise zum Täter, der etwa 20 Jahre alt, südländisch aussehend, dunkel gekleidet und mit Kapuze sowie Oberlippenbart beschrieben wird, nimmt die Polizei Bielefeld entgegen.
- Raubversuch bei Handy-Verkauf am 29.04.2025
- Täter mit Schusswaffe, Handy konnte zurückerlangt werden
- Polizei warnt vor persönlichem Einsatz gegen bewaffnete Täter
Infobox: Bei einem Handy-Verkauf in Bielefeld kam es zu einem Raubversuch mit Schusswaffe. Die Polizei bittet um Hinweise. (Quelle: Radio Bielefeld)
Handy-Ausfall als Belastungstest für die Gesellschaft
WEB.DE berichtet, dass am Montag das öffentliche Leben in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs durch einen großflächigen Stromausfall nahezu zum Erliegen kam. Ampeln fielen aus, U-Bahnen wurden evakuiert und Internet sowie Mobilfunk waren flächendeckend nicht verfügbar. Der Ausfall der digitalen Infrastruktur wurde als erheblicher Belastungstest für die Bevölkerung wahrgenommen.
- Stromausfall legte Kommunikation und Infrastruktur lahm
- Öffentliches Leben kam in mehreren Ländern zum Stillstand
Infobox: Ein großflächiger Handy-Ausfall kann das öffentliche Leben massiv beeinträchtigen und stellt einen Belastungstest für die Gesellschaft dar. (Quelle: WEB.DE)
Quellen:
- iPhone 17 Air: Warum das neue Handy für Apple nur ein Zwischenschritt sein könnte
- Iris-Scan: Steht der unfälschbare digitale Pass vor seinem iPhone-Moment?
- Schätzung des iPhone-Herstellers: Apple: Trumps Zölle kosten uns 900 Millionen Dollar
- Apple stellt Lieferkette um: Amerikaner bekommen iPhones aus Indien
- Mehr iPhones aus Indien und Vietnam Apple fürchtet 900 Millionen Dollar Mehrkosten durch Trumps Zölle
- 20 Jahre iPhone: Warum Apples Jubiläumsgerät zum teuren Luxusprodukt werden könnte
- Experte: Handy-Aus bei Blackout ist "belastender Angriff"
- Raubversuch bei Handy-Verkauf
- Experte: Handy-Ausfall könnte zum Belastungstest werden
- Nonne mit Handy
- Überfall in Landau: Täter rauben Handy und fliehen
- Dichter Nebel an der Nordsee: Frau verirrt sich im Watt – Polizei rettet sie mit neuer Handy-Technik