iPhone 17 Air wird ultradünn, iOS 18.5 bringt neue Features, iMessage-Bug entdeckt

13.05.2025 3 mal gelesen 0 Kommentare

iPhone 17 Air: Ultrathin-Design mit Akku-Tücke

Das kommende iPhone 17 Air soll laut t3n das bislang dünnste Smartphone von Apple werden. Mit einer Gehäusedicke von nur 5,5 Millimetern setzt Apple auf einen neuen Formfaktor, der jedoch Herausforderungen mit sich bringt. Interne Tests haben ergeben, dass lediglich 60 bis 70 Prozent der Nutzer:innen einen Tag ohne Nachladen auskommen, während bei anderen iPhone-Modellen 80 bis 90 Prozent diesen Wert erreichen. Der Grund dafür ist der begrenzte Platz für den Akku aufgrund des ultradünnen Designs.

Um dieses Problem zu lösen, plant Apple laut t3n, eine spezielle Akkuhülle anzubieten. Diese Hülle soll nicht nur das Gerät schützen, sondern auch die Akkulaufzeit verlängern. Bereits in der Vergangenheit hatte Apple für ältere Modelle Akkuhüllen im Angebot, die über den Lightning-Anschluss oder via MagSafe geladen werden konnten. Sollte sich das Szenario beim iPhone 17 Air bewahrheiten, müssten vor allem Power-User den Kauf einer solchen Hülle einplanen, was jedoch den Vorteil des dünnen Designs relativiert.

Die Produktion des iPhone 17 Air ist laut t3n aktuell auf nur zehn Prozent der Kapazität der Zulieferer beschränkt, da die Nachfrage schwer einzuschätzen ist. Ob die genannten Zahlen und Pläne tatsächlich umgesetzt werden, bleibt bis zur offiziellen Vorstellung im September 2025 abzuwarten.

  • Gehäusedicke: 5,5 mm
  • Akkulaufzeit: 60–70 % der Nutzer:innen kommen ohne Nachladen durch den Tag
  • Vergleich zu anderen Modellen: 80–90 % schaffen einen Tag ohne Nachladen
  • Produktion: Nur 10 % der Kapazität für das iPhone 17 Air reserviert

Fazit: Das iPhone 17 Air setzt neue Maßstäbe beim Design, bringt aber Einschränkungen bei der Akkulaufzeit mit sich. Eine Akkuhülle könnte zur Pflicht werden. (Quelle: t3n)

iMessage-Bug: Sprachnachrichten mit "&" verschwinden

heise online berichtet über einen kuriosen Bug in Apples iMessage: Sprachnachrichten, die Markennamen mit einem kaufmännischen Und-Zeichen (&) enthalten, werden beim Empfänger nicht angezeigt. Der Absender erhält dabei keine Fehlermeldung. Betroffen sind beispielsweise Produktnamen wie Ben & Jerry's, Smith & Wesson oder Barnes & Noble.

Der Fehler entsteht, weil Apples automatische Transkription das "&" nicht korrekt für HTML/XHTML maskiert. Das Sicherheitsmodul "Blast Door" blockiert daraufhin die Nachricht, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Laut Entwickler Guilherme Rambo zeigt dies, dass das Schutzsystem wie vorgesehen arbeitet, da falsch formatierte Nachrichten nicht angezeigt werden. In iOS 18.5 besteht der Bug weiterhin.

  • Betroffene Markennamen: Ben & Jerry's, Smith & Wesson, Barnes & Noble, Dave & Buster's, Villeroy & Boch
  • Fehlerursache: Falsche Maskierung des "&" in der Transkription
  • Sicherheitsmodul: "Blast Door" blockiert die Nachricht
  • iOS-Version: Fehler besteht in iOS 18.5 weiterhin

Fazit: Ein kleiner Transkriptionsfehler sorgt dafür, dass bestimmte Sprachnachrichten in iMessage nicht ankommen. Die Sicherheitsfunktion arbeitet dabei wie vorgesehen. (Quelle: heise online)

iPhone-Kamera: Auslöser flexibel ändern

Laut T-Online gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Auslöser der iPhone-Kamera zu bedienen. Direkt am Gerät kann entweder die Auslöser-Schaltfläche in der Kamera-App oder eine der beiden Lautstärketasten genutzt werden. Beide Methoden speichern sofort das aktuelle Bild.

Für mehr Flexibilität steht der Selbstauslöser zur Verfügung. In der Kamera-App kann über das Timer-Symbol eine Auslöseverzögerung von drei oder zehn Sekunden eingestellt werden. Zudem lässt sich die Apple Watch als Fernauslöser verwenden, sofern sie sich in Bluetooth-Reichweite befindet. Über die App "Kamerafernbedienung" auf der Watch kann das iPhone gesteuert und das Bild des Suchers angezeigt werden. Weitere Einstellungen sind über die Schaltfläche mit den drei Punkten möglich.

  1. Direktauslösung: Auslöser-Schaltfläche oder Lautstärketasten
  2. Selbstauslöser: 3 oder 10 Sekunden Verzögerung
  3. Fernauslösung: Apple Watch mit Kamerafernbedienung

Fazit: Die iPhone-Kamera bietet zahlreiche Möglichkeiten zur flexiblen Auslösung – von der klassischen Taste bis zur Fernsteuerung per Apple Watch. (Quelle: T-Online)

Tarif-Deal: iPhone 16 Pro Max und Watch S10 bei o2

ntv stellt einen aktuellen Tarif-Deal bei o2 vor: Das iPhone 16 Pro Max und die Watch S10 gibt es zusammen mit dem Tarif Mobile M für nur einen Euro Zuzahlung. Die monatliche Grundgebühr beträgt 66,99 Euro bei einer Laufzeit von 36 Monaten. Die Anschlussgebühr von 39,99 Euro entfällt aktuell.

Der Mobile-M-Tarif beinhaltet 30 GB 5G-Datenvolumen (bis zu 300 Mbit/s) und jährlich fünf zusätzliche Gigabyte. Ohne Geräte kostet der Tarif knapp 20 Euro monatlich. Die Gesamtkosten über 36 Monate belaufen sich auf 2.411,64 Euro. Zieht man die aktuellen Bestpreise für das iPhone 16 Pro Max (1.115,49 Euro) und die Watch S10 LTE 46 (499 Euro) ab, ergibt sich ein effektiver Tarifpreis von 22,14 Euro pro Monat. Alternativ bietet der Discounter High 47 GB im D1-Netz für 12,50 Euro monatlich an, allerdings mit maximal 50 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit.

Gerät Einmalzahlung Monatliche Gebühr Laufzeit Gesamtkosten
iPhone 16 Pro Max + Watch S10 1 € 66,99 € 36 Monate 2.411,64 €
  • iPhone 16 Pro Max: 1.115,49 € (aktueller Bestpreis)
  • Watch S10 LTE 46: 499 € (aktueller Bestpreis)
  • Effektiver Tarifpreis: 22,14 €/Monat
  • Alternative: High mit 47 GB für 12,50 €/Monat

Fazit: Der o2-Deal ermöglicht den Erwerb aktueller Apple-Hardware mit überschaubarer monatlicher Belastung, ist aber etwas teurer als der Tarif ohne Hardware. (Quelle: ntv)

iOS 18.5: Finale Version mit neuen Features

CHIP berichtet, dass Apple die finale Version von iOS 18.5 zum Download freigegeben hat. Das Update ist 1,58 GB groß (auf einem iPhone 16) und bringt verschiedene Neuerungen. Dazu zählen ein neues Pride Harmony-Hintergrundbild, Benachrichtigungen für Eltern bei Nutzung des Bildschirmzeit-Codes durch Kinder und die Funktion "Buy with iPhone" für Käufe in der Apple TV-App auf Drittgeräten.

Ein Fehler, bei dem die Apple Vision Pro-App einen schwarzen Bildschirm zeigte, wurde behoben. Alle iPhone 13-Modelle erhalten nun Unterstützung für vom Mobilfunkanbieter bereitgestellte Satellitenfunktionen. Zudem gibt es kleinere Anpassungen in Apple Mail, etwa bei Kategorien und Profilbildern.

  • Update-Größe: 1,58 GB (iPhone 16)
  • Neues Pride Harmony-Hintergrundbild
  • Elternbenachrichtigungen bei Bildschirmzeit-Code
  • "Buy with iPhone" für Apple TV-App auf Drittgeräten
  • Satellitenfunktionen für iPhone 13-Modelle
  • Fehlerbehebung bei Apple Vision Pro-App

Fazit: iOS 18.5 bringt neue Funktionen, Fehlerbehebungen und Verbesserungen für verschiedene iPhone-Modelle. (Quelle: CHIP)

Quellen:

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