iPhone 17 aus Indien, Google mit KI-Offensive und starke Apple-Rabatte bei OTTO

21.08.2025 23 mal gelesen 0 Kommentare

Indien: iPhone-Produktion im vollen Gang – alle neuen Modelle vom Subkontinent

Apple hat die Produktion seiner neuen iPhone-Modelle in Indien deutlich ausgeweitet. Nach Angaben von heise online betreiben Apples Produktionspartner inzwischen fünf Fabriken im Land. Damit werden alle vier erwarteten neuen iPhone-Modelle – iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und das besonders dünne iPhone 17 Air – direkt zum Verkaufsstart aus Indien geliefert. Die Tata Group, ein indischer Multikonzern, profitiert besonders: Sie hält die Hälfte der geplanten iPhone-Fabriken auf dem Subkontinent, gemessen am Output.

In den vier Monaten seit dem 1. April verließen iPhones im Wert von 7,5 Milliarden US-Dollar die indischen Fabriken. Im letzten Fiskaljahr lag die Gesamtsumme noch bei 17 Milliarden Dollar. Apple rechnet dennoch mit rund 1,1 Milliarden Dollar an Zöllen im aktuellen Quartal, wobei iPhones aus Indien nicht unter die sogenannten Sektorenzölle der USA fallen. Die Ausgangsprodukte stammen weiterhin größtenteils aus China, doch immer mehr Bauteile sollen künftig lokal produziert werden.

  • Fünf iPhone-Fabriken in Indien
  • iPhones im Wert von 7,5 Milliarden US-Dollar in vier Monaten exportiert
  • Tata Group hält Hälfte der geplanten Fabriken
  • 1,1 Milliarden Dollar Zölle im aktuellen Quartal erwartet

Infobox: Apple setzt verstärkt auf Indien als Produktionsstandort, um Zölle zu umgehen und die Lieferkette zu diversifizieren. (Quelle: heise online)

Google greift Apples iPhone mit KI-Smartphones an

Google startet mit der neuen Pixel-10-Reihe eine KI-Offensive gegen Apple. Wie der Volksfreund berichtet, bieten die neuen Pixel-Smartphones Funktionen wie Übersetzungen bei Telefonanrufen und einen „Kamera-Coach“, der Vorschläge zur Foto-Komposition macht. Die Pro-Modelle integrieren generative KI direkt in die Kamera und erzeugen künstliche Details bei hohen Zoom-Stufen. Auch die neue Armbanduhr Pixel 4 gibt Gesundheits-Empfehlungen unter der Marke Fitbit.

Apple hat Schwierigkeiten, bei Künstlicher Intelligenz mitzuhalten. Die neue Version von Siri wurde auf das kommende Jahr verschoben. Google hingegen bindet seine KI-Software Gemini tief in die Pixel-Geräte und andere Android-Smartphones ein. Ein weiteres Highlight: Schon das Einstiegsmodell des Pixel 10 verfügt über eine Telefoto-Kamera, die in dieser Preisklasse selten ist. Das Pixel 10 Pro Fold bietet einen zusätzlichen Bildschirmplatz und als erstes Falt-Telefon einen höheren Schutz gegen Staub.

  • Pixel 10 mit KI-Funktionen wie Übersetzungen und Kamera-Coach
  • Pro-Modelle mit generativer KI in der Kamera
  • Telefoto-Kamera bereits im Einstiegsmodell
  • Pixel 10 Pro Fold mit zusätzlichem Display und Staubschutz

Infobox: Google setzt mit KI-Funktionen neue Maßstäbe und attackiert gezielt Apples Schwächen im Bereich künstliche Intelligenz. (Quelle: Volksfreund)

Apple-Abverkauf bei OTTO – iPhones, MacBooks & Apple Watches ab 175,99 €

Der Online-Händler OTTO bietet aktuell zahlreiche Apple-Produkte zu stark reduzierten Preisen an. Laut Merkur sind iPhones, MacBooks, Apple Watches und AirPods mit teils über 300 € Ersparnis erhältlich. Beispielsweise gibt es das iPhone 14 Gelb (512 GB) für 1.035,66 € statt 1.389,00 € (Ersparnis: 353 €) und das iPhone 16 Pro Max Weiß (256 GB) für 1.274,68 € statt 1.449,00 € (Ersparnis: 154 €).

Auch bei MacBooks sind hohe Rabatte möglich: Das MacBook Pro 16“ M4 Max Schwarz (1000 GB SSD) kostet 4.147 € statt 4.699,00 € (Ersparnis: 551 €). Die Apple AirPods 4 In-Ear-Kopfhörer sind für 175,99 € statt 199,00 € erhältlich. Bei den Apple Watches gibt es die Ultra 2 (2024) GPS + Cellular Smartwatch für 932 € statt 999,00 € (Ersparnis: 67 €).

Produkt Preis UVP Ersparnis
iPhone 14 Gelb (512 GB) 1.035,66 € 1.389,00 € 353 €
iPhone 16 Pro Max Weiß (256 GB) 1.274,68 € 1.449,00 € 154 €
MacBook Pro 16“ M4 Max Schwarz (1000 GB SSD) 4.147 € 4.699,00 € 551 €
Apple AirPods 4 In-Ear 175,99 € 199,00 € 23 €
Apple Watch Ultra 2 (2024) 932 € 999,00 € 67 €

Infobox: OTTO bietet aktuell zahlreiche Apple-Produkte mit teils über 500 € Rabatt an. (Quelle: Merkur)

Auf einen Blick: Was ist neu bei iPhone 17, 17 Air und 17 Pro (Max)?

Die kommende iPhone-17-Reihe bringt laut CURVED zahlreiche Neuerungen. Das Basismodell iPhone 17 erhält ein 6,3-Zoll-Display (0,2 Zoll mehr als zuvor), einen A19-Chip, eine 24-MP-Frontkamera sowie ProMotion (120 Hz) und Always-On-Display. Das iPhone 17 Air wird mit nur 5,55 mm das dünnste iPhone bisher, bietet ein 6,6-Zoll-Display, einen A19 Pro mit reduzierter GPU-Kernzahl, 12 GB RAM und eine 24-MP-Frontkamera, verzichtet aber auf eine zweite Rückkamera.

Die Pro-Modelle setzen auf ein neues Design mit Kameraleiste, Aluminium-Unibody, A19 Pro Chip, 24-MP-Frontkamera, 48-MP-Teleobjektiv und größerem Akku beim Pro Max. Die US-Preise liegen bei 799 US-Dollar (iPhone 17), 949 US-Dollar (Air), 1049 US-Dollar (Pro) und 1249 US-Dollar (Pro Max).

  • iPhone 17: 6,3-Zoll-Display, A19-Chip, 24-MP-Frontkamera, 799 US-Dollar
  • iPhone 17 Air: 5,55 mm dünn, 6,6-Zoll-Display, 12 GB RAM, 949 US-Dollar
  • iPhone 17 Pro: Kameraleiste, Aluminium-Unibody, 1049 US-Dollar
  • iPhone 17 Pro Max: Größerer Akku, 1249 US-Dollar

Infobox: Die iPhone-17-Reihe bietet für jeden Anspruch ein passendes Modell – von ultradünn bis leistungsstark. (Quelle: CURVED)

iPhone 17 Pro Kamera: Alle Details zu Pro und Pro Max

Die Kameras der neuen iPhone-17-Pro-Modelle werden laut fotoMAGAZIN grundlegend überarbeitet. Beide Modelle erhalten drei rückwärtige Kameras mit 48 Megapixeln für Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Tele. Die Frontkamera wird auf 24 Megapixel aufgerüstet. Erstmals ist 8K-Videoaufzeichnung möglich. KI-gestützte Funktionen verbessern Autofokus, Schärfenachführung, Bildstabilisierung und Porträtmodus.

Das iPhone 17 Pro Max bietet einen größeren Sensor, lichtstärkere Optik und bis zu 8-fachen stufenlosen Zoom. Die neue Kamera-Leiste schafft Platz für größere Sensoren und verbessert die Wärmeableitung. Eine mechanische Blende ermöglicht kreative Effekte und bessere Low-Light-Aufnahmen. Pixel-Binning sorgt für mehr Lichtausbeute bei wenig Licht. Dual-Recording, also gleichzeitige Aufnahme mit Front- und Rückkamera, ist geplant.

  • Drei 48-MP-Kameras (Weitwinkel, Ultraweitwinkel, Tele)
  • 24-MP-Frontkamera
  • 8K-Video, KI-gestützte Bildverarbeitung
  • Pro Max: 8-facher Zoom, größerer Sensor, Periskop-Zoom

Infobox: Die iPhone-17-Pro-Kameras setzen neue Maßstäbe bei Auflösung, Zoom und KI-gestützter Bildverarbeitung. (Quelle: fotoMAGAZIN)

iPhone 17 Pro könnte schwieriger zu verkaufen sein als je zuvor

Das iPhone 17 Pro steht laut CHIP vor einem schwierigen Verkaufsjahr. Käufer haben die Wahl zwischen dem innovativen, ultradünnen iPhone 17 Air und dem leistungsstarken iPhone 17 Pro Max. Das Air punktet mit Design und Pro-Funktionen, hat aber Schwächen bei Akku und Kamera. Das Pro Max bietet die beste Leistung und eine verbesserte Tele-Kamera. Die Beliebtheit größerer Bildschirme könnte das Pro Max bevorzugter machen.

Apple plant laut CHIP für das iPhone 17 Pro einen 8-fachen optischen Zoom, eine neue Profi-Kamera-App und eine zusätzliche Taste zur Kamerasteuerung. Neue Farbvarianten, darunter Orange, sind ebenfalls im Gespräch. Die endgültigen Details werden mit der offiziellen Vorstellung im Herbst erwartet.

  • iPhone 17 Pro: 8-facher optischer Zoom, neue Kamera-App, zusätzliche Taste
  • Starke Konkurrenz durch Air und Pro Max
  • Neue Farbvarianten möglich

Infobox: Das iPhone 17 Pro muss sich gegen starke Konkurrenz aus dem eigenen Haus behaupten. (Quelle: CHIP)

Neues T-Symbol bei Anrufen auf dem Handy-Display? Das bedeutet es

Ein neues T-Symbol auf dem Handy-Display steht für die Funktion „Real-Time-Text“ (RTT). Wie giga.de berichtet, ermöglicht RTT einen schriftlichen Chat während eines laufenden Telefonats. Im Gegensatz zu Messengern wird der Text in Echtzeit übertragen und sofort auf beiden Geräten angezeigt oder gelöscht. Die Funktion verbraucht kein Datenvolumen, da sie direkt über den Anruf läuft.

RTT ist seit dem 28. Juni 2025 für neue Geräte Pflicht und soll die Barrierefreiheit verbessern, etwa für Menschen mit Hör- oder Sprechproblemen. Ab 2027 muss RTT auch für Notrufe bereitstehen. Die Funktion kann auch in lauten Umgebungen oder bei schlechter Verbindung hilfreich sein.

  • RTT: Echtzeit-Text-Chat während Telefonaten
  • Seit 28. Juni 2025 für neue Geräte Pflicht
  • Ab 2027 auch für Notrufe vorgeschrieben

Infobox: RTT verbessert die Barrierefreiheit und ist künftig auf allen neuen Handys verfügbar. (Quelle: giga.de)

Handy: Akku nur laden, wenn er komplett leer ist?

Die Frage, ob ein Smartphone-Akku erst bei vollständiger Entladung geladen werden sollte, beantwortet der Südkurier mit einem klaren Nein. Der TÜV SÜD empfiehlt, den Akku möglichst immer zwischen 30 und 70 Prozent zu halten. Eine vollständige Entladung, die sogenannte Tiefentladung, schadet dem Akku und sollte vermieden werden. Moderne Lithium-Ionen-Akkus verfügen über ein Batteriemanagement, das Überladen und vollständiges Entladen verhindert, dennoch ist eine Tiefentladung schädlich.

Weitere Tipps: Akkus nicht bei hohen oder sehr niedrigen Temperaturen laden, Ladegeräte nach dem Laden entfernen und keine minderwertigen Ladekabel verwenden. Nach 500 bis 2000 Ladezyklen ist die Lebensdauer eines Akkus meist erreicht. Bei Defekten sollte der Austausch durch einen Fachhändler erfolgen.

  • Akku zwischen 30 und 70 Prozent halten
  • Tiefentladung vermeiden
  • Keine Billig-Ladekabel verwenden
  • Nach 500 bis 2000 Ladezyklen ist meist Schluss

Infobox: Für eine lange Akkulebensdauer empfiehlt der TÜV SÜD, den Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent zu halten und Tiefentladungen zu vermeiden. (Quelle: Südkurier)

Quellen:

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