iPhone 17 kommt in Lila, neue EU-Regeln und iOS 26 mit frischen Features

23.06.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare

iPhone 17: Neue Generation mit neuem Farbton und Designänderungen

Die kommende iPhone-Generation, bestehend aus iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und iPhone 17 Air, wird voraussichtlich im September vorgestellt und kurz darauf in den Handel kommen. Laut einem Bericht von PCGH, der sich auf Informationen des Nutzers Fixed Focus Digital auf Weibo bezieht, soll das iPhone 17 in einem neuen Farbton erscheinen: Lila oder alternativ "Lavendel". Diese Information wird durch ein Rendering gestützt, das zu früheren 3D-Modellen passt, jedoch in einem blassen Lila gehalten ist.

Zusätzlich wird erwartet, dass das iPhone 17 dünner und leichter als das iPhone 16 ausfallen wird. Die Displaygröße soll identisch mit der des iPhone 17 Pro bleiben. Ob Apple tatsächlich einen bestehenden Farbton aus dem Sortiment nimmt, ist noch unklar. Das iPhone 16 ist derzeit in Ultramarin, Blaugrün, Pink, Weiß und Schwarz erhältlich.

„Der Lila Ton ist dann nur für das Iphone 17. Dann weiß jeder genau, dass ich das Iphone 17 habe. Also ehrlich, wenn technisch nichts Neues kommt, bleibe ich noch bei meinem Iphone 14 pro 256gb.“ – Nutzerkommentar auf PCGH
  • Neuer Farbton: Lila/Lavendel für das iPhone 17
  • Dünneres und leichteres Design im Vergleich zum Vorgänger
  • Displaygröße bleibt unverändert

Infobox: Das iPhone 17 könnte erstmals in Lila/Lavendel erscheinen und wird voraussichtlich dünner und leichter. Quelle: PCGH

Betrugsmaschen beim Online-Kauf: iPhone-Bestellung endet mit Unterlegscheiben

Die Verbraucherzentrale Herne hat in ihrer Bilanz für 2024 auf eine Zunahme dreister Betrugsmaschen hingewiesen. Ein besonders auffälliger Fall: Ein Kunde bestellte ein iPhone, erhielt jedoch lediglich Unterlegscheiben. Die Beratungen der Verbraucherzentrale werden dadurch zunehmend komplexer, wie die WAZ berichtet.

  • Zunahme von Betrugsfällen beim Online-Kauf
  • Verbraucherzentrale warnt vor immer raffinierteren Maschen

Infobox: Die Verbraucherzentrale Herne warnt vor neuen Betrugsmaschen beim Online-Kauf von Smartphones. Quelle: WAZ

Warum kaufen so viele Menschen ein neues iPhone?

Laut einer Analyse des Consumer Intelligence Research Partners (CIRP), zitiert von giga.de, kaufen die meisten Menschen ein neues iPhone nicht wegen innovativer Features, sondern weil das alte Gerät nicht mehr richtig funktioniert. 40 Prozent der Käufer gaben an, dass ihr altes iPhone zwar noch funktionierte, aber langsam war, ein gesprungenes Display hatte oder der Akku schwächelte. Weitere 27 Prozent hatten gar kein funktionierendes Smartphone mehr, etwa durch Totalausfall, Verlust oder Diebstahl.

Nur 13 Prozent der Käufer nannten neue Features als Grund für den Wechsel. Auch in dieser Gruppe sind viele Android-Wechsler, die beispielsweise iMessage nutzen möchten.

Wechselgrund Anteil
Altes Gerät langsam/defekt 40 %
Kein funktionierendes Gerät 27 %
Neue Features 13 %

Infobox: Zwei Drittel der iPhone-Käufer wechseln aus Frust über das alte Gerät, nicht wegen neuer Funktionen. Quelle: giga.de

iOS 26: Adaptive Power Mode nur für neueste iPhones

Mit iOS 26 führt Apple den „Adaptive Power Mode“ ein, der die Akkulaufzeit in wichtigen Situationen optimieren soll. Diese Funktion ist jedoch nur für iPhones verfügbar, die Apple Intelligence unterstützen. Laut Vietnam.vn betrifft das folgende Modelle:

  • iPhone 15 Pro
  • iPhone 15 Pro Max
  • iPhone 16
  • iPhone 16 Plus
  • iPhone 16 Pro
  • iPhone 16 Pro Max

Ältere Modelle, auch wenn sie iOS 26 erhalten, können den neuen Energiemodus nicht nutzen. Experten raten zudem, nicht auf die Beta-Version von iOS 26 zu aktualisieren, da dies zu Fehlern führen kann.

Infobox: Der Adaptive Power Mode von iOS 26 ist nur für die neuesten iPhones mit Apple Intelligence verfügbar. Quelle: Vietnam.vn

iOS 26: Eigene Klingeltöne jetzt ohne Umwege

Mit iOS 26 wird das Erstellen eigener Klingeltöne auf dem iPhone deutlich einfacher. Wie giga.de berichtet, können Nutzer nun direkt aus der Dateien-App eine MP3- oder M4A-Datei (kürzer als 30 Sekunden) auswählen, das Teilen-Symbol antippen und „Als Klingelton verwenden“ wählen. Die Datei erscheint dann direkt in den Einstellungen unter „Töne & Haptik“ → „Klingelton“.

Die bisher notwendige Nutzung von GarageBand oder Drittanbieter-Apps entfällt. Allerdings können Songs aus Apple Music weiterhin nicht direkt als Klingelton verwendet werden, vermutlich aus Lizenzgründen. Apple verkauft weiterhin Klingeltöne im iTunes Store, obwohl die neue Methode kostenlos ist.

  • Klingeltöne direkt aus Dateien-App erstellen
  • Keine GarageBand-App mehr nötig
  • Apple Music-Songs bleiben ausgeschlossen

Infobox: iOS 26 ermöglicht das einfache und kostenlose Erstellen eigener Klingeltöne direkt auf dem iPhone. Quelle: giga.de

iPhone Mirroring: Weiterhin nicht für Europa

Apple wird die Funktion „iPhone Mirroring“ auch mit iOS 26 nicht in Europa anbieten. Wie PCGH berichtet, begründet Apple dies mit „regulatorischen Unsicherheiten“ in der EU. Die Funktion, mit der ein iPhone direkt vom Mac aus gesteuert werden kann, bleibt damit weiterhin Nutzern außerhalb Europas vorbehalten.

Die EU fordert eine Öffnung des Apple-Betriebssystems, während Apple auf den Schutz der Privatsphäre verweist. Die Funktion könnte laut PCGH von der EU auch für Windows-PCs gefordert werden, was Apple jedoch nicht plant.

  • iPhone Mirroring bleibt in Europa gesperrt
  • Regulatorische Unsicherheiten als Begründung
  • Streit zwischen Apple und EU über Systemöffnung

Infobox: iPhone Mirroring wird mit iOS 26 weiterhin nicht in Europa verfügbar sein. Quelle: PCGH

Apple sucht KI-Partner, Samsung Galaxy S25 Edge enttäuscht

Apple ist laut heise online an einer Zusammenarbeit oder Übernahme des KI-Unternehmens Perplexity interessiert, um im Bereich Künstliche Intelligenz aufzuholen. Die Gespräche befinden sich jedoch noch in einem frühen Stadium, ein konkretes Angebot wurde bisher nicht abgegeben.

Samsung hat derweil mit enttäuschenden Verkaufszahlen des Galaxy S25 Edge zu kämpfen. Das ultradünne Smartphone verkauft sich schlechter als erwartet, sodass die Produktion bereits zurückgefahren wurde. Offenbar sind Kamera und Akkukapazität für viele Nutzer wichtiger als ein dünnes Design.

  • Apple verhandelt mit Perplexity über KI-Kooperation
  • Samsung Galaxy S25 Edge: Produktion wegen schwacher Nachfrage reduziert

Infobox: Apple sucht KI-Kompetenz bei Perplexity, während Samsung beim Galaxy S25 Edge mit schwachen Verkaufszahlen kämpft. Quelle: heise online

Neue EU-Regeln: Besseres Energielabel und Reparaturpflicht für Smartphones

Neue EU-Vorgaben sorgen dafür, dass Smartphones und Tablets künftig mit einem Energielabel versehen werden, das Auskunft über Energieeffizienz, Akkulaufzeit, Robustheit und Reparaturfreundlichkeit gibt. Die Skala reicht von A (dunkelgrün, sehr effizient) bis G (rot, wenig effizient). Auch die Robustheit bei Stürzen und die Reparaturfreundlichkeit werden auf einer Skala von A bis E bewertet, wie Die Rheinpfalz berichtet.

Hersteller müssen zudem für sieben Jahre Ersatzteile wie Displays, Akkus und Kameramodule bereitstellen und mindestens fünf Jahre Softwareupdates anbieten. Das Energielabel soll Verbrauchern helfen, nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen. Eine Ausweitung auf Laptops ist ab 2028 geplant.

  • Energielabel mit Effizienz-, Robustheits- und Reparaturklassen
  • Herstellerpflicht: 7 Jahre Ersatzteile, 5 Jahre Softwareupdates
  • Geplante Ausweitung auf Laptops ab 2028

Infobox: Neue EU-Regeln machen Smartphones transparenter und nachhaltiger. Quelle: Die Rheinpfalz

Handyakku: Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer

Der TÜV SÜD empfiehlt, Smartphone-Akkus nie komplett zu entladen, da Tiefentladungen den Akku stark abnutzen. Ideal ist ein Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent, manche Experten empfehlen sogar 65 bis 75 Prozent. Akkus sollten nicht über Nacht geladen oder dauerhaft am Ladegerät gelassen werden, so der Südkurier.

Auch Temperatur spielt eine Rolle: Akkus sollten weder bei großer Hitze noch bei Kälte geladen werden. Nach 500 bis 2000 Ladezyklen ist die Lebensdauer der meisten Akkus erreicht. Bei Defekten empfiehlt der TÜV SÜD den Austausch beim Fachhändler.

  • Nie komplett entladen oder über Nacht laden
  • Optimaler Ladebereich: 30–70 %
  • Temperatur beachten, hochwertige Ladegeräte verwenden
  • Lebensdauer: 500–2000 Ladezyklen

Infobox: Richtiges Laden und Temperaturmanagement verlängern die Akkulebensdauer. Quelle: Südkurier

Quellen:

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