Inhaltsverzeichnis:
iPhone 17: Neue Farben und Design-Details bestätigt
Die kommende iPhone-17-Reihe wird laut Macwelt in einer Vielzahl neuer Farben erscheinen. Für das Basismodell sind die Farben Schwarz, Weiß, Stahlgrau (Pantone 18-4005-TPG), Grün (Pantone 2282 U), Lila (Pantone 530 U) und Hellblau (Pantone 658 U) vorgesehen. Das neue iPhone 17 Air wird in Schwarz, Weiß (heller als beim iPhone 16), Hellblau (Pantone 657 U) und Helles Gold (Pantone 11-0604 TPG Gardenia) angeboten. Die Pro-Modelle erhalten die Farben Schwarz, Weiß, Grau, Dunkelblau (Pantone 19-4025 TPG Mood Indigo) und Orange (Pantone 1501243 TCX Papaya). Besonders das iPhone 17 Air soll mit nur 145 Gramm Gewicht und einer Dicke von 5,5 mm das bisher dünnste Modell werden. Apple plant zudem, das iPhone 17 Air als Nachfolger des iPhone 16 Plus zu positionieren und ein neues Kameradesign mit größerem Buckel einzuführen. Für die Pro-Modelle wird ein Wechsel von Titan zu Aluminium erwartet, was sich auf die Farbauswahl auswirkt. Die Vorstellung der neuen Modelle ist für September geplant, mit Features wie dem A19-Chip, 12 GB RAM in den Pro-Modellen und einem größeren Display beim Standardmodell.
- Neue Farben für alle Modelle, darunter erstmals „Steel Gray“ und „Gardenia“
- iPhone 17 Air: 145 Gramm, 5,5 mm dünn
- Pro-Modelle mit Aluminiumrahmen und neuen Farbtönen
Infobox: Die iPhone-17-Reihe bringt zahlreiche neue Farben und ein ultradünnes Air-Modell. Quelle: Macwelt
iPhone 17 Pro: Liquid-Glass-Design und kräftige Farben
PCGH berichtet, dass das iPhone 17 Pro in den Farben Silber, Orange, Dunkelblau und Schwarz erscheinen soll. Besonders hervorgehoben wird eine weiße Variante mit „Liquid Glass“-Effekt, die an das Interface-Redesign von iOS 26 angelehnt ist. Diese spezielle Ausführung soll einen reflektierend-transparenten Look bieten, der die Interaktion von Glas mit Oberflächen visualisiert. Die Pro-Modelle setzen laut Leaker Majin Bu wieder auf einen Aluminiumrahmen, was trotz kräftigerer Farben eine Premium-Ästhetik gewährleisten soll. Die Standard- und Air-Versionen werden hingegen in Pastellfarben erwartet.
- Farben: Silber, Orange, Dunkelblau, Schwarz
- Weiße „Liquid Glass“-Variante mit schimmerndem Glaseffekt
- Aluminiumrahmen für die Pro-Modelle
Infobox: Das iPhone 17 Pro hebt sich mit kräftigen Farben und einer innovativen „Liquid Glass“-Variante ab. Quelle: PCGH
Automatischer Notruf über iPhone löst Großeinsatz aus
Wie con-nect.de berichtet, wurde am 18. Juli 2025 ein automatischer Notruf über ein iPhone ausgelöst, der einen schweren Unfall auf der L401 vermuten ließ. Die Leitstelle konnte keinen Kontakt zur vermeintlich verunfallten Person herstellen und alarmierte Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Über 40 Einsatzkräfte suchten rund 45 Minuten lang die Umgebung ab, fanden jedoch weder eine verletzte Person noch das auslösende Mobiltelefon. Auch angrenzende Felder und Gräben wurden durchsucht, bevor der Einsatz abgebrochen wurde.
- Automatischer Notruf am 18. Juli 2025, 12:32 Uhr
- Über 40 Einsatzkräfte im Einsatz
- Suche nach 45 Minuten ergebnislos abgebrochen
Infobox: Ein iPhone-Notruf führte zu einem Großeinsatz, blieb aber ohne Ergebnis. Quelle: con-nect.de
Teuerstes iPhone im Sozialministerium: iPhone 16 Pro Max für Ministerin
VOL.AT berichtet, dass Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) mit einem iPhone 16 Pro Max als Diensthandy ausgestattet wurde. Die einmaligen Kosten für das Gerät betrugen 1349 Euro. Zusätzlich fallen jährlich 70 Euro (exkl. USt.) für die BlackBerry-UEM-Lizenz an, die für die Sicherheitsinfrastruktur notwendig ist. Die Anschaffung erfolgte im Rahmen der IT-Strategie des Ministeriums, die die dienstliche Nutzung privater Geräte untersagt. Auch Kabinettsmitarbeiter:innen erhielten iPhones, konkret das Modell iPhone 15. Die Auswahl der Geräte erfolgte laut Ministerium unter Berücksichtigung von Supportanforderungen, Geräteeigenschaften und Einsatzdauer.
Modell | Kosten | Jährliche Lizenz |
---|---|---|
iPhone 16 Pro Max | 1349 Euro | 70 Euro (exkl. USt.) |
Infobox: Das Sozialministerium setzt auf das iPhone 16 Pro Max für die Ministerin, Kostenpunkt 1349 Euro. Quelle: VOL.AT
iPhone Fold: Apple plant Einstieg in den Markt der Falt-Smartphones
Macerkopf berichtet, dass Apple für das kommende Jahr den Einstieg in den Markt der faltbaren Smartphones plant. Das „iPhone Fold“ soll ein 7,8 Zoll großes Innendisplay und ein 5,5 Zoll großes Außendisplay bieten. Es ist mit zwei Kameras auf der Rückseite, einer Frontkamera und einem Touch ID Sensor in der Einschalttaste ausgestattet. Im ausgeklappten Zustand soll das Gerät etwa 4,5 mm, zusammengeklappt zwischen 9 mm und 9,5 mm dick sein. Apple arbeitet an einem verbesserten Scharniermechanismus und will die Touchschicht direkt ins Display integrieren, um das Gerät dünner und reaktionsschneller zu machen. Softwareseitig wird iOS 27 speziell auf faltbare Displays angepasst. Beobachter rechnen mit einem Einstiegspreis von mindestens 2.000 US-Dollar. Ein genaues Startdatum ist noch nicht bekannt, 2026 wird jedoch als mögliches Jahr genannt.
- 7,8 Zoll Innendisplay, 5,5 Zoll Außendisplay
- Dicke: 4,5 mm (ausgeklappt), 9–9,5 mm (zugeklappt)
- Preis: mindestens 2.000 US-Dollar
Infobox: Apple plant ein faltbares iPhone mit innovativer Technik und Premium-Preis. Quelle: Macerkopf
iPhone 17 Air: Akku kleiner als erwartet
Apfelpage berichtet, dass das iPhone 17 Air mit einer besonders kleinen Batterie ausgestattet sein wird. Laut Leaker yeux1122 und Instant Digital soll die Akkukapazität lediglich 2800 mAh betragen und 3000 mAh nicht überschreiten. Zum Vergleich: Das iPhone 17 Pro Max soll rund 5000 mAh bieten, das iPhone 16 und 16 Pro etwa 3500 mAh und das iPhone 16 Plus 4674 mAh. Apple will mit einem neuen „Adaptiven Stromsparmodus“ in iOS 26 und einem optionalen Batterie-Case die Laufzeit verbessern. Dennoch bleibt die geringe Akkukapazität ein Schwachpunkt, insbesondere für Nutzer mit hohen Ansprüchen an die Laufzeit.
Modell | Akkukapazität |
---|---|
iPhone 17 Air | ca. 2800 mAh |
iPhone 17 Pro Max | ca. 5000 mAh |
iPhone 16/16 Pro | ca. 3500 mAh |
iPhone 16 Plus | 4674 mAh |
Infobox: Das iPhone 17 Air setzt auf ein ultradünnes Design, muss dafür aber bei der Akkukapazität deutliche Abstriche machen. Quelle: Apfelpage
Google Pixel 8 Pro: Ein Smartphone, das den Wechselzyklus durchbricht
Giga.de berichtet, dass der Autor seit Oktober 2023 ein Google Pixel 8 Pro nutzt und damit erstmals den jährlichen Smartphone-Wechsel gestoppt hat. Das Gerät überzeugt durch einen langlebigen Akku, eine weiterhin starke Kamera, ausreichend Leistung und regelmäßige Updates bis 2030. Von den 256 GB Speicher ist noch die Hälfte frei, das Display bietet 120 Hz und ist auch bei Sonnenlicht gut ablesbar. Der einzige Kritikpunkt ist das langsame Laden mit maximal 30 Watt. Der Autor sieht aktuell keinen Grund für einen Wechsel, da die Innovationen am Markt nicht mehr den „Wow“-Effekt früherer Jahre bieten.
- Regelmäßige Updates bis 2030
- 120 Hz Display, 256 GB Speicher
- Akku hält problemlos einen Tag
Infobox: Das Pixel 8 Pro überzeugt durch Langlebigkeit und Updates, der jährliche Wechsel ist für den Autor passé. Quelle: Giga.de
Rückruf: Sony Xperia 1 VII wegen Stromversorgungsproblemen
Netzwelt meldet, dass Sony ein Austauschprogramm für das Xperia 1 VII ab dem 21. Juli 2025 startet. Grund sind Stromversorgungsprobleme, die zu unerwarteten Neustarts, plötzlichem Ausschalten oder Totalausfall führen können. Betroffene Nutzer können über einen IMEI-Checker prüfen, ob ihr Gerät betroffen ist, und erhalten im Fall der Fälle einen kostenlosen Austausch. Sony hat den Herstellungsprozess bereits überarbeitet, um das Problem zu beheben.
- Austauschprogramm ab 21. Juli 2025
- Kostenloser Austausch bei betroffenen Geräten
- Stromversorgungsprobleme durch Fertigungsfehler
Infobox: Sony ruft das Xperia 1 VII wegen Stromproblemen zurück und bietet einen kostenlosen Austausch an. Quelle: Netzwelt
Umfrage: Mehrheit lässt niemanden ans eigene Handy
Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Dynata im Auftrag von Swappie, über die Teltarif.de berichtet, lassen 64 Prozent der Deutschen niemanden an ihr Smartphone. 26 Prozent gewähren dem Partner oder der Partnerin Zugriff, 12 Prozent der Familie und 5 Prozent den besten Freunden. In der Altersgruppe 18 bis 24 Jahre geben nur 40 Prozent an, niemanden ans Handy zu lassen, während 29 Prozent ihren besten Freunden Zugang gewähren. 37 Prozent der Befragten haben Inhalte auf dem Smartphone, die sie niemandem zeigen wollen, meist Fotos (26 Prozent) oder peinliche Suchverläufe (20 Prozent). 29 Prozent werden nervös, wenn jemand anderes das eigene Smartphone in der Hand hält, auch wenn sie nichts zu verbergen haben. Befragt wurden 1046 Menschen ab 18 Jahren.
Gruppe | Zugriff erlaubt (%) |
---|---|
Niemand | 64 |
Partner/Partnerin | 26 |
Familie | 12 |
Beste Freunde | 5 |
Infobox: Die Mehrheit der Deutschen lässt niemanden ans eigene Handy, besonders Jüngere sind etwas offener. Quelle: Teltarif.de
Quellen:
- iPhone 17: Alle Farben bestätigt – so sieht das nächste iPhone aus
- Apple iPhone 17: Liquid-Glass-Design nun auch als "Farbe"?
- Automatisch abgesetzter Notruf über ein iPhone löst Einsatz aus
- Schumanns neues Diensthandy: Teuerstes iPhone im Sozialministerium
- iPhone Fold: Ein später Einstieg mit Potenzial
- iPhone 17 Air: Akku wohl noch kleiner als gedacht
- Früher hatte ich jedes Jahr ein neues Handy – aber mit dem Pixel 8 Pro habe ich den Teufelskreis durchbrochen
- Android: Hersteller ruft Handy zurück - wer dieses Modell nutzt, muss handeln
- Mehrheit: Niemand wird ans eigene Handy gelassen
- Eine Woche ohne Handy, Fernseher und Laptop: „Ruhe fällt mir schwer“
- Betrügerische Software - Sicherheitslücke entdeckt: Android-Handys könnten durch unsichtbare Apps gehackt werden
- Digitalhelfer Zella-Mehlis: Wenn das mit dem Handy so kompliziert ist