iPhone 17 Pro erhält erstmals entspiegeltes und kratzfestes Display, faltbares iPhone geplant

18.07.2025 23 mal gelesen 0 Kommentare

iPhone 17 Pro: Antireflexbeschichtung und kratzfestes Display im Fokus

Apple plant laut heise online, noch in diesem Jahr erstmals eine Antireflexbeschichtung für die Displays der iPhone-Modelle einzuführen. Bisher war diese Technologie, die Spiegelungen minimiert und für ein mattes, nahezu reflexionsfreies Display sorgt, nur für das MacBook Pro und das iPad Pro gegen Aufpreis verfügbar. Die neue Beschichtung soll nicht nur Spiegelfreiheit bieten, sondern auch einen verbesserten Kratzschutz gewährleisten. Besonders Nutzer, die Wert auf Farbtreue und ein papierähnliches Leseerlebnis legen, könnten davon profitieren. Die Antireflexbeschichtung ist zunächst ausschließlich für die Pro-Modelle – also das iPhone 17 Pro und 17 Pro Max – vorgesehen, die im September erwartet werden. Ob die Beschichtung standardmäßig verbaut wird oder gegen Aufpreis erhältlich ist, bleibt abzuwarten. Apple hat nach eigenen Angaben den Produktionsprozess so optimiert, dass die Herstellung nicht mehr verlangsamt wird. Konkurrenzprodukte wie das Gorilla Glass Armor von Samsung versprechen bereits 75 Prozent weniger Reflexionen und verbesserten Kontrast bei starker Umgebungshelligkeit.

„Die neue Antireflexbeschichtung soll Spiegelfreiheit mit einem Kratzschutz kombinieren.“ (heise online)
  • Antireflexbeschichtung erstmals für iPhone-Displays
  • Nur für Pro-Modelle (iPhone 17 Pro und Pro Max)
  • Verbesserter Kratzschutz und Farbtreue
  • Produktionsprozess optimiert, keine Verlangsamung
  • Konkurrenz: Samsung Gorilla Glass Armor mit 75% weniger Reflexionen

Infobox: Apple bringt 2025 erstmals eine Antireflexbeschichtung für iPhone-Displays, zunächst nur für die Pro-Modelle. Die Technik verspricht weniger Spiegelungen und mehr Kratzfestigkeit. (Quelle: heise online)

Exklusive Displayfunktion für iPhone 17 Pro und Pro Max bestätigt

Auch PCGH berichtet, dass das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max mit einer neuen Anti-Reflexions-Glas-Technologie ausgestattet werden sollen. Nach anfänglichen Produktionsproblemen haben Apples Zulieferer nun eine ausreichende Produktionsrate erreicht, sodass die Massenproduktion der neuen Displays möglich ist. Damit wären die beiden Modelle die ersten iPhones mit dieser Display-Technologie, die bereits bei iPad- und Mac-Displays zum Einsatz kommt. Samsung setzt bei seinen aktuellen Galaxy-Geräten auf Gorilla Glass Armor, das die Reflexionen um bis zu 75 Prozent reduziert.

  • iPhone 17 Pro und Pro Max erhalten Anti-Reflexions-Glas
  • Produktionsprobleme gelöst, Massenproduktion möglich
  • Samsung Galaxy-Serie: Gorilla Glass Armor reduziert Reflexionen um 75%

Infobox: Die neuen iPhone-Modelle erhalten erstmals ein Anti-Reflexions-Display, das bereits von iPad und Mac bekannt ist. (Quelle: PCGH)

iPhone 16 Pro & Galaxy S25 Ultra: Top-Smartphones ab zehn Euro mit Vertrag

Wie ntv berichtet, sind die Flaggschiffmodelle iPhone 16 Pro und Galaxy S25 Ultra bei Handyhelden.de mit Vertrag ab zehn Euro erhältlich. Das iPhone 16 Pro (128 GB) kostet einmalig 99 Euro, das Galaxy S25 Ultra (256 GB) sogar nur zehn Euro. Der zugehörige Tarif bei der Deutschen Telekom bietet eine Telefon- und SMS-Flatrate sowie 40 GB 5G-Datenvolumen (bis zu 50 Mbit/s) für 49,95 Euro monatlich. Der Anschlusspreis entfällt bei entsprechender SMS, und es gibt 100 Euro Cashback sowie 150 Euro Wechselbonus bei Rufnummernmitnahme. Effektiv ergibt sich für das iPhone 16 Pro eine monatliche Grundgebühr von 5,75 Euro, für das Galaxy S25 Ultra sogar nur 4,99 Euro, sofern alle Rabatte genutzt werden. Alternativ bietet o2 das iPhone 16 Pro Max (256 GB) mit AirPods Pro 2 für einen Euro und einer 30-GB-Allnet-Flat für 54,99 Euro monatlich an. Hier wächst das Datenvolumen jährlich um fünf Gigabyte, und die Hardwarekosten verteilen sich auf 36 Monate.

Modell Einmalpreis Monatliche Grundgebühr Datenvolumen Effektivpreis/Monat
iPhone 16 Pro (128 GB) 99 € 49,95 € 40 GB (5G) 5,75 €*
Galaxy S25 Ultra (256 GB) 10 € 49,95 € 40 GB (5G) 4,99 €*
iPhone 16 Pro Max (256 GB) + AirPods Pro 2 1 € 54,99 € 30 GB (5G, jährlich +5 GB) ---

*Effektivpreis bei voller Ausnutzung aller Rabatte und Boni

  • iPhone 16 Pro: 99 € einmalig, 5,75 €/Monat effektiv
  • Galaxy S25 Ultra: 10 € einmalig, 4,99 €/Monat effektiv
  • iPhone 16 Pro Max + AirPods Pro 2: 1 € einmalig, 54,99 €/Monat, 36 Monate Laufzeit

Infobox: Top-Smartphones sind mit Vertrag und Rabatten bereits ab zehn Euro Einmalzahlung und unter fünf Euro effektiv monatlich erhältlich. (Quelle: ntv)

Apple plant iPhone Fold: Kampfpreis und neue Maßstäbe bei der Bauform

giga.de berichtet, dass Apple mit dem iPhone Fold Samsung unter Druck setzen will. Das faltbare iPhone soll laut aktuellen Berichten ab 1.800 US-Dollar starten – günstiger als bisher vermutet und unter dem Preis von Samsungs Galaxy Z Fold 7. Apple könnte durch effizientere Kalkulation bei Komponenten wie Prozessor, Kameramodulen und Speicher den Preis senken. In Sachen Bauform wird eine Dicke von 4,8 mm im geöffneten Zustand angestrebt, was das iPhone Fold dünner als das M4-iPad Pro (5,1 mm) machen würde. Im zugeklappten Zustand wird das Gerät voraussichtlich 9,5 mm dick sein, während das Galaxy Z Fold 7 auf 8,9 mm kommt. Die Markteinführung ist für 2026 geplant.

  • iPhone Fold: Startpreis ab 1.800 US-Dollar
  • Dicke im geöffneten Zustand: 4,8 mm
  • Markteinführung: 2026
  • Konkurrenz: Galaxy Z Fold 7 (8,9 mm zugeklappt, 4,2 mm aufgeklappt, Preis: 1.999,99 US-Dollar)

Infobox: Das iPhone Fold soll 2026 ab 1.800 US-Dollar starten und mit einer besonders schlanken Bauform neue Maßstäbe setzen. (Quelle: giga.de)

Faltbares iPhone: Preis und technische Details konkretisiert

Mac Life bestätigt, dass das faltbare iPhone zwischen 1.800 und 2.000 US-Dollar kosten und damit teurer als ein MacBook Pro werden soll. Die Dicke im aufgeklappten Zustand beträgt mindestens 4,8 mm, während das Galaxy Z Fold 7 auf 4,2 mm kommt. Der Marktstart ist für 2026 geplant, das Gerät soll ein 7,8-Zoll-Innendisplay und ein 5,5-Zoll-Außendisplay bieten. Statt Face ID wird ein Touch ID-Sensor im Power-Button erwartet. Die Display-Technologie stammt exklusiv von Samsung Display. Apple plant, in den ersten zwei bis drei Jahren 15 bis 20 Millionen Einheiten zu verkaufen.

  • Preis: 1.800–2.000 US-Dollar
  • Dicke aufgeklappt: mindestens 4,8 mm
  • Marktstart: 2026, Teil der iPhone 18-Reihe
  • Displays: 7,8 Zoll innen, 5,5 Zoll außen
  • Touch ID im Power-Button, keine Face ID
  • Exklusive Samsung-Displays
  • Verkaufsziel: 15–20 Millionen Einheiten in 2–3 Jahren

Infobox: Das faltbare iPhone wird das teuerste iPhone aller Zeiten und setzt auf exklusive Samsung-Displays sowie innovative Technik. (Quelle: Mac Life)

iPhone 17 Pro: Kratzfestes und entspiegeltes Display nur für Pro-Modelle

connect.de berichtet, dass Apple die Produktionsprobleme für das neue, anti-reflexive und besonders kratzfeste Displayglas gelöst hat. Die Technologie, die ursprünglich für alle iPhone-17-Modelle geplant war, kommt nun ausschließlich im iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max zum Einsatz. Das neue Glas ist widerstandsfähiger gegen Kratzer als das bisherige Ceramic Shield und minimiert Reflexionen, was die Ablesbarkeit bei Sonnenlicht verbessert. Samsung verwendet bei seinen Topmodellen bereits Gorilla Glass Armor, das Reflexionen um bis zu 75 Prozent reduziert. Die Standard- und Air-Modelle setzen weiterhin auf Ceramic Shield.

  • Kratzfestes, anti-reflexives Displayglas für iPhone 17 Pro und Pro Max
  • Produktionsprobleme gelöst, Serienfertigung möglich
  • Standard- und Air-Modelle bleiben bei Ceramic Shield

Infobox: Nur die Pro-Modelle des iPhone 17 erhalten das neue, besonders kratzfeste und entspiegelte Displayglas. (Quelle: connect.de)

Ludwigslust: Parken künftig per Handy-App möglich

Wie NDR.de berichtet, können Parktickets in Ludwigslust (Landkreis Ludwigslust-Parchim) künftig auch per Handy bezahlt werden. Die Stadtvertreter haben dem Antrag der Stadtverwaltung zugestimmt, um Bürger und Touristen zu entlasten. Die Bezahlung per App wird durch Aufkleber an den bestehenden Automaten ermöglicht. Nach der Sommerpause soll das System in der ganzen Stadt verfügbar sein. Alternativ bleiben EC-Karte und Bargeld als Zahlungsmittel erhalten.

  • Parken per Handy-App künftig möglich
  • Einführung nach der Sommerpause
  • EC-Karte und Bargeld weiterhin nutzbar

Infobox: In Ludwigslust kann Parken bald bequem per Smartphone-App bezahlt werden. (Quelle: NDR.de)

Handy und Kinder: Eindrücke aus Irland

Das Hamburger Abendblatt berichtet von den Eindrücken einer Hamburgerin, die in einer irischen Kleinstadt erlebt hat, wie dort gegen Smartphones bei Kindern vorgegangen wird. Die Autorin schildert, dass es gemeinschaftliche Anstrengungen braucht, um Kinder vor zu früher Smartphone-Nutzung zu schützen. Details zu konkreten Maßnahmen oder Zahlen werden im Artikel nicht genannt.

  • Irische Kleinstadt engagiert sich gegen Smartphones bei Kindern
  • Gemeinschaftliche Maßnahmen zum Schutz der Kinder

Infobox: In Irland gibt es Initiativen, um Kinder vor zu früher Smartphone-Nutzung zu schützen. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

Kurioser Feuerwehr-Einsatz: Handy statt Unfall

RP Online berichtet von einem ungewöhnlichen Einsatz der Feuerwehr Uedem. Nach einem Notruf wegen eines vermeintlichen Autounfalls suchten die Einsatzkräfte zwischen Maisfeldern – fanden jedoch keinen Unfall, sondern eine Frau, die ihr verlorenes Smartphone suchte. Das Handy lag unversehrt im Gras und hatte sich bereits selbst bemerkbar gemacht.

  • Feuerwehr-Einsatz wegen vermeintlichem Unfall
  • Tatsächlich: Suche nach verlorenem Smartphone
  • Handy unversehrt gefunden

Infobox: Ein vermeintlicher Unfall entpuppte sich als Suche nach einem verlorenen Handy – mit glücklichem Ausgang. (Quelle: RP Online)

Quellen:

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