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iPhone 17: Produktion erreicht Meilenstein
Die Produktion des iPhone 17 hat laut Macwelt einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Foxconn, das chinesische Unternehmen, das für Apple das iPhone zusammensetzt, verschickt seit Juni wichtige Komponenten wie Bildschirme, Gehäuse und Kameramodule an seine Fabriken in Indien. 10 Prozent dieser Importe entfallen auf die neuen iPhones, der Rest auf ältere Modelle, die weiterhin in Indien produziert werden. Branchenexperten gehen davon aus, dass es sich um eine erste Testproduktion handelt, während die Serienproduktion voraussichtlich im August beginnen soll – rechtzeitig vor dem geplanten iPhone-Launch im September.
Erstmals sollen die Produktionsstätten in Indien zur selben Zeit wie in China mit der Fertigung der neuen iPhones beginnen. Bereits beim iPhone 16 hatte Apple größere Stückzahlen in Indien produzieren lassen, damals jedoch noch mit einem kleinen zeitlichen Abstand zu China. Die Ausweitung der Produktion in Indien dient nicht mehr nur der Reduzierung der Abhängigkeit von China, sondern ist auch eine Reaktion auf die von Donald Trump eingeführten Schutzzölle, die besonders China betreffen. Da auch Indien von den Zöllen betroffen ist, wird erwartet, dass das iPhone 17 weltweit teurer wird, da Apple die Mehrkosten auf andere Märkte umlegen könnte. Die Vorstellung des iPhone 17 wird wie üblich im September erwartet, mit einem möglichen Termin am 9. September.
„Die Menge der Komponenten, darunter Bildschirme, Gehäuse und Kameramodule, deutet darauf hin, dass es sich um eine erste Testproduktion handelt, während die Serienproduktion voraussichtlich im August beginnen soll, rechtzeitig vor dem iPhone-Launch im September.“ (Macwelt)
- Testproduktion des iPhone 17 in Indien gestartet
- Serienproduktion ab August erwartet
- Weltweit höhere Preise durch Schutzzölle möglich
Infobox: Die iPhone-Produktion wird erstmals zeitgleich in Indien und China anlaufen. Schutzzölle könnten die Preise weltweit steigen lassen. (Quelle: Macwelt)
iPhone bekommt praktische neue Kamera-Funktion
Mit iOS 26 bringt Apple laut techbook zahlreiche neue Funktionen für AirPods und die Kamera-App auf das iPhone. Besonders hervorzuheben ist die neue Fernauslöser-Funktion: AirPods Pro 2. Generation und AirPods 4 können künftig als Kamera-Fernauslöser genutzt werden. Durch kurzes Gedrückthalten des Stiels wird ein Foto aufgenommen, längeres Halten startet eine Videoaufnahme. Die Funktion ist sowohl in der nativen Kamera-App als auch in Drittanbieter-Apps verfügbar, setzt jedoch iOS 26 und ein entsprechendes Firmware-Update für die AirPods voraus.
Die Kamera-App selbst wurde in iOS 26 Beta 3 grundlegend überarbeitet. Das App-Icon erscheint im neuen Liquid-Glass-Look, und die Steuerelemente sind jetzt transparent. Die Modi-Auswahl wurde vereinfacht: In der Hauptansicht stehen nur noch „Foto“ und „Video“ zur Auswahl, weitere Optionen wie Zeitlupe oder Porträt sind per Wischgeste erreichbar. Einstellungen wie Belichtung oder Filter lassen sich per Wischen nach oben oder über ein kompaktes Menü am Bildschirmrand aufrufen.
- AirPods als Fernauslöser für Fotos und Videos
- Neue, vereinfachte Kamera-App in iOS 26
- Funktioniert auch mit Drittanbieter-Apps
Infobox: iOS 26 bringt eine neue Kamera-App und ermöglicht erstmals die Nutzung von AirPods als Fernauslöser. (Quelle: techbook)
iPhone vs Android: Nutzerverhalten in den USA
Digital Silk hat laut FinanzNachrichten.de eine Analyse zu den Nutzergewohnheiten von iPhone- und Android-Nutzern in den USA veröffentlicht. Im ersten Quartal 2024 machten iPhone-Nutzer fast 58 Prozent der US-Smartphone-Abonnenten aus, während Android-Nutzer weltweit dominieren. Die Studie zeigt, dass iPhone-Nutzer ein höheres Durchschnittseinkommen haben und mehr für mobile Apps ausgeben. Android-Nutzer hingegen zeichnen sich durch größere Plattformvielfalt und eine höhere globale Marktpräsenz aus.
Apple-Nutzer zeigen eine besonders starke Markentreue: Über 90 Prozent planen, bei iOS zu bleiben. Android ist vor allem in Afrika und Asien führend, wo Kosten und Anpassungsmöglichkeiten entscheidende Faktoren sind. Die Studie betont, dass über 90 Prozent der Internetnutzer weltweit das Web über mobile Geräte nutzen, was für Unternehmen die Bedeutung von plattformspezifischen Marketingstrategien unterstreicht.
Marktanteil (USA, Q1 2024) | Markentreue (iOS) | Globale Dominanz |
---|---|---|
iPhone: 58 % | über 90 % bleiben bei iOS | Android: Afrika & Asien |
Infobox: iPhone dominiert in den USA, Android weltweit. iPhone-Nutzer sind besonders markentreu und geben mehr für Apps aus. (Quelle: FinanzNachrichten.de)
Apple-Deal: iPhone 16 Pro Max mit Unlimited-Tarif und Watch Ultra 2 geschenkt
Giga.de berichtet über ein attraktives Angebot von o2: Das iPhone 16 Pro Max gibt es im Bundle mit der Apple Watch Ultra 2 für 71,99 Euro monatlich. Die Apple Watch Ultra 2 hat dabei einen Wert von 776 Euro. Zu Beginn fallen einmalig 5,99 Euro für Versand und Zuzahlung an, der Anschlusspreis entfällt. Der Tarif beinhaltet unbegrenztes 5G-Datenvolumen (maximal 15 MBit/s Download), eine Allnet- und SMS-Flat sowie EU-Roaming.
Die Gesamtkosten über 36 Monate betragen 2.597,63 Euro. Zieht man die Gerätewerte von 1.107,90 Euro (iPhone 16 Pro Max) und 775,90 Euro (Watch Ultra 2) ab, ergeben sich Effektivkosten für den Tarif von 713,83 Euro, was monatlich 19,83 Euro entspricht. Das Angebot gilt für das iPhone 16 Pro Max mit 256 GB Speicher.
Monatliche Grundgebühr | Einmalige Kosten | Gesamtkosten (36 Monate) | Gerätewerte | Effektivkosten Tarif/Monat |
---|---|---|---|---|
71,99 € | 5,99 € | 2.597,63 € | 1.107,90 € (iPhone) + 775,90 € (Watch) | 19,83 € |
Infobox: iPhone 16 Pro Max mit Unlimited-Tarif und Apple Watch Ultra 2 für effektiv 19,83 Euro monatlich. (Quelle: giga.de)
Apple iPhone 13: Beliebtes Smartphone jetzt stark reduziert bei eBay
Netzwelt berichtet, dass das iPhone 13 mit 128 GB Speicher in der Farbe Polarstern aktuell als refurbished Modell bei eBay für 344,90 Euro erhältlich ist. Mit dem Gutscheincode NETZWELT10 reduziert sich der Preis auf 319 Euro. Vergleichbare Modelle kosten bei anderen Händlern mindestens 344,90 Euro, sodass eine Ersparnis von über 25 Euro möglich ist.
Das iPhone 13 bietet ein 6,1 Zoll großes OLED-Display, den leistungsstarken A15 Bionic Chip, eine Dual-Kamera mit Ultraweitwinkel und Nachtmodus sowie 4K-Videoaufnahme. Es unterstützt Face ID, 5G, MagSafe und ist nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt. Käufer erhalten eine zwölfmonatige Gewährleistung auf das generalüberholte Gerät.
- iPhone 13 refurbished für 319 Euro mit Gutschein
- OLED-Display, A15 Bionic, Dual-Kamera, 5G
- 12 Monate Gewährleistung
Infobox: iPhone 13 refurbished bei eBay für 319 Euro – über 25 Euro günstiger als bei anderen Anbietern. (Quelle: Netzwelt)
iPhone 17: nur ein Modell erhält offenbar Titan-Gehäuse
Macerkopf berichtet, dass Apple beim iPhone 17 offenbar nur noch bei einem Modell auf ein Titan-Gehäuse setzt. Während beim iPhone 15 Pro und iPhone 16 Pro noch beide Pro-Modelle mit Titan ausgestattet waren, soll beim iPhone 17 nur das sogenannte iPhone 17 Air einen Rahmen aus einer Titan-Aluminium-Legierung erhalten. Analyst Ming Chi Kuo und Jeff Pu bestätigen, dass das iPhone 17 Air das einzige Modell mit Titan sein wird, wobei der Titananteil geringer ausfällt als bei den aktuellen Pro-Modellen.
Diese Entscheidung ist überraschend, da Apple Titan bisher als exklusives Pro-Feature vermarktet hat. Das iPhone 17 Air wird als günstigeres Modell beschrieben, das dennoch aus einem hochwertigeren Material als die Pro-Linie bestehen soll. Sollte Apple beim iPhone 17 Pro (Max) wieder auf Edelstahl umsteigen, wäre die Verwendung von Titan beim Air aus Gewichtsgründen denkbar, allerdings ist Aluminium leichter als Titan.
- Nur das iPhone 17 Air erhält ein Titan-Gehäuse
- Pro-Modelle könnten auf Edelstahl oder Aluminium umsteigen
- Titananteil beim Air geringer als bei bisherigen Pro-Modellen
Infobox: Beim iPhone 17 wird Titan nur noch beim Modell „Air“ verwendet, nicht mehr bei den Pro-Modellen. (Quelle: Macerkopf)
Umfrage: Mehrheit lässt niemanden ans eigene Handy
Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Dynata im Auftrag von Swappie, über die STERN.de berichtet, lassen 64 Prozent der Menschen in Deutschland niemanden an ihr eigenes Smartphone. 26 Prozent der Befragten erlauben ihrem Partner oder ihrer Partnerin den Zugriff, gefolgt von der Familie (12 Prozent) und besten Freunden (5 Prozent). Besonders bei den 18- bis 24-Jährigen ist die Bereitschaft, anderen Zugang zu gewähren, höher: Hier gaben nur 40 Prozent an, dass niemand Zugriff bekommt, und 29 Prozent erlauben es ihren besten Freunden.
37 Prozent der Befragten gaben an, Inhalte auf dem Smartphone zu haben, die sie niemandem zeigen wollen – meist Fotos (26 Prozent) oder peinliche Suchverläufe (20 Prozent). 29 Prozent werden nervös, wenn jemand anderes ihr Smartphone in der Hand hält, auch wenn sie nichts zu verbergen haben. Für die Umfrage wurden 1.046 Menschen ab 18 Jahren in Deutschland befragt.
Niemand Zugriff | Partner/Partnerin | Familie | Beste Freunde |
---|---|---|---|
64 % | 26 % | 12 % | 5 % |
Infobox: Zwei Drittel der Deutschen lassen niemanden an ihr Handy, bei Jüngeren ist die Bereitschaft zum Teilen höher. (Quelle: STERN.de)
Quellen:
- iPhone 17: Produktion erreicht Meilenstein
- iPhone bekommt praktische neue Kamera-Funktion
- iPhone vs Android: Digital Silk Publishes 2024 User Insights Comparing U.S. Device Habits
- Apple-Deal: iPhone 16 Pro Max mit Unlimited‑Tarif zum Sparpreis + Watch Ultra 2 geschenkt
- Apple iPhone 13: Beliebtes Smartphone jetzt stark reduziert bei eBay
- iPhone 17: nur ein Modell erhält offenbar Titan-Gehäuse
- Umfrage: Mehrheit lässt niemanden ans eigene Handy
- Kein Scherz! Wer neues Samsung-Handy vorbestellt, erhält gratis dazu: Kopfhörer im Wert von 249€ & doppelter Speicher + 100€ Ankaufprämie
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