iPhone-News: Entführungsplan aufgedeckt, neue Wallet-Funktionen und SIM-Fach-Leak

17.08.2025 3 mal gelesen 0 Kommentare

Christina Block: Ermittler entdecken Entführungsplan auf iPhone

Im laufenden Entführungsprozess um Christina Block haben Ermittler auf dem iPhone der Angeklagten brisante Notizen gefunden. Wie die «Bild»-Zeitung laut 20 Minuten berichtet, handelt es sich um detaillierte Pläne zur Rückholung ihrer Kinder aus Dänemark. Besonders auffällig: Eine Doppelgängerin der Partnerin ihres Ex-Mannes sollte von einer Maskenbildnerin so geschminkt werden, dass sie die Kinder (damals 10 und 13 Jahre alt) ins Auto locken und über die Grenze bringen kann – ein Plan, der an den Filmklassiker «Mission Impossible» erinnert.

Das iPhone konnte erst nach Monaten entschlüsselt werden, da Christina Block ihren PIN-Code verweigerte. Die Auszüge aus dem digitalen Tagebuch sind nun Teil des Prozesses, in dem Block jede Schuld bestreitet. Laut Block selbst stamme die Idee von einem Ex-BND-Mann, der sie «bei der Stange halten» wollte.

„Mission Impossible“: Ermittler entdecken im iPhone von Christina Block Notizen zu einem angeblichen Entführungsplan. (Quelle: 20 Minuten)
  • Notizen auf dem iPhone belegen angeblichen Entführungsplan
  • PIN-Verweigerung verzögerte Entschlüsselung um Monate
  • Block bestreitet weiterhin jede Schuld

Infobox: Die Ermittlungen im Fall Christina Block zeigen, wie digitale Spuren auf Smartphones zur Aufklärung schwerer Straftaten beitragen können. (Quelle: 20 Minuten)

iPhone wird zum Karten-Alleskönner – mit Einschränkungen

Mit iOS 26 erweitert Apple die Wallet-App deutlich. Ab September können Nutzer nicht nur Apple-Pay-fähige Karten, sondern auch Kredit- und Debitkarten, die bislang nicht kompatibel waren, in der App hinterlegen. Wie giga.de berichtet, ist die Eingabe flexibel: per Import aus Safari, manuell oder via Kamera-Scan mit OCR-Technik. Das Ziel: weniger Plastik im Portemonnaie und alle Zahlungsinformationen griffbereit, besonders beim Online-Shopping.

Allerdings gibt es Einschränkungen: Nicht kompatible Karten erscheinen nicht in der Hauptansicht, sondern im Menü „Automatisch ausfüllen“. Eine direkte Nutzung via Apple Pay bleibt weiterhin nur kompatiblen Karten vorbehalten. Das Sicherheitsrisiko steigt, da bei einem kompromittierten Account alle Karten betroffen wären, auch wenn Apple auf starke Verschlüsselung und biometrische Schutzmechanismen setzt.

  • Ab iOS 26: Jede Kredit- oder Debitkarte kann in Apple Wallet hinterlegt werden
  • Nicht kompatible Karten nur für Online-Einkäufe nutzbar, nicht für Apple Pay
  • Stiftung Warentest warnt vor erhöhtem Risiko bei fehlendem Smartphone-Schutz

Infobox: Das Update macht Apple Wallet zur universellen Kartenverwaltung, bringt aber neue Herausforderungen bei Sicherheit und Nutzung mit sich. (Quelle: giga.de)

Geführter Zugriff und Kioskmodus auf iPhone und iPad

Der „Geführte Zugriff“ auf iPhone und iPad beschränkt das Gerät auf eine einzige App und ist besonders praktisch für private Nutzer, Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Wie Caschys Blog berichtet, lässt sich die Funktion unter „Barrierefreiheit“ aktivieren und per dreimaligem Drücken der Seitentaste starten. So können beispielsweise Restaurants ihre Speisekarte präsentieren oder Schüler bei Prüfungen auf eine App beschränkt werden.

Die Funktion bietet zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten: Lautstärketasten deaktivieren, Bildschirmrotation sperren oder Touch-Bedienung einschränken. Auch die automatische Displaysperre kann konfiguriert werden. Für Senioren gibt es den „Unterstützenden Zugriff“, der mehrere Apps erlaubt, aber die Bedienoberfläche stark vereinfacht.

  • Geführter Zugriff beschränkt iPhone/iPad auf eine App
  • Ideal für Präsentationen, Prüfungen oder Kinder
  • Viele Anpassungsmöglichkeiten für individuelle Bedürfnisse

Infobox: Der Kioskmodus macht iOS-Geräte vielseitig einsetzbar – von der Mediensteuerung bis zum Einsatz im Bildungsbereich. (Quelle: Caschys Blog)

USB-Hub für die iPhone-Rückseite: Sieben Anschlüsse mit Magnethaftung

Der Zubehörhersteller Hagibis bietet mit dem TC100 USB-C Hub eine kompakte Erweiterung für iPhone-Nutzer an. Wie iphone-ticker.de berichtet, lässt sich das Modul dank MagSafe-Magnetring direkt auf der Rückseite des iPhones befestigen und bietet insgesamt sieben Anschlüsse: HDMI (4K/60Hz), USB-C (bis 100 Watt), USB-A, SD- und microSD-Kartenslots sowie einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss.

Die Datenübertragung erfolgt über USB 3.2 mit bis zu 10 Gbit/s. Das Gerät ist auch mit iPads und Macs kompatibel, sofern ein USB-C-Anschluss vorhanden ist. Der Preis liegt bei rund 50 Euro. Nutzer loben die Vielseitigkeit, kritisieren aber teilweise die Größe des Hubs.

AnschlussFunktion
HDMI4K-Ausgabe bei 60 Hz
USB-CBis 100 Watt Ladeleistung
USB-AStandard-Anschluss
SD/microSDKartenleser
3,5 mm KlinkeKopfhöreranschluss

Infobox: Der Hagibis TC100 USB-C Hub erweitert das iPhone um zahlreiche Schnittstellen und ist für rund 50 Euro erhältlich. (Quelle: iphone-ticker.de)

iPhone 17 Pro: Fotos zeigen SIM-Kartenfach

Im Vorfeld der Vorstellung der iPhone 17 Familie zeigen neue Leaks, dass das iPhone 17 Pro in einigen Ländern weiterhin ein physisches SIM-Kartenfach besitzen wird. Wie Macerkopf berichtet, hat Leaker Majin Bu Fotos eines mutmaßlichen SIM-Kartenfachs veröffentlicht. Während in den USA seit dem iPhone 14 auf das SIM-Kartenfach verzichtet wird, bleibt es in vielen anderen Ländern – darunter Deutschland – erhalten.

Apple plant laut früheren Berichten, das physische SIM-Kartenfach in weiteren Ländern zu entfernen. Das iPhone 17 Air soll aufgrund seiner ultradünnen Bauweise weltweit auf das SIM-Kartenfach verzichten. Apple hat dazu ein Support-Dokument mit einer Liste von Mobilfunkanbietern veröffentlicht, die eSIMs unterstützen.

  • iPhone 17 Pro: SIM-Kartenfach bleibt in einigen Ländern erhalten
  • iPhone 17 Air soll weltweit ohne SIM-Kartenfach erscheinen

Infobox: Die Umstellung auf eSIM schreitet voran, doch das SIM-Kartenfach bleibt in vielen Märkten vorerst erhalten. (Quelle: Macerkopf)

iPhone 17 Pro: Titan-Gehäuse wohl schon wieder Geschichte

Das Titan-Gehäuse des iPhone 17 Pro könnte laut MacTechNews bereits wieder Geschichte sein. Details zu den Gründen oder möglichen Alternativen werden im Artikel nicht genannt.

Infobox: Das Titan-Gehäuse des iPhone 17 Pro steht offenbar vor dem Aus. (Quelle: MacTechNews)

Handy im Flugzeug: Was passiert ohne Flugmodus?

Die Europäische Union hat seit 2022 die Nutzung von Handys und sogar 5G-Diensten in Flugzeugen offiziell erlaubt. Dennoch bleibt der Flugmodus Pflicht, insbesondere bei Start und Landung. Wie Kurier berichtet, deaktiviert der Flugmodus alle drahtlosen Verbindungen und soll Störungen der Funkverbindungen verhindern.

Ein Pilot erklärt, dass es zwar nicht dramatisch sei, wenn der Flugmodus vergessen wird, aber Funkwellen von Handys können die Headsets der Piloten stören. Das äußert sich als unangenehmes Summen, das die Kommunikation beeinträchtigen kann. Die Technik in modernen Flugzeugen ist zwar gut abgeschirmt, doch aus Vorsicht bleibt der Flugmodus weiterhin Vorschrift.

  • Flugmodus deaktiviert alle drahtlosen Verbindungen
  • Störungen der Piloten-Headsets durch Handys möglich
  • Vorschrift bleibt aus Sicherheitsgründen bestehen

Infobox: Auch wenn moderne Technik Störungen minimiert, bleibt der Flugmodus im Flugzeug aus Sicherheitsgründen Pflicht. (Quelle: Kurier)

Handyverbot an Schulen: Klare Regeln für Lehrkräfte und Eltern

Mit dem neuen Handyverbot an vielen Schulen ändert sich laut Allgemeine Zeitung für den Alltag wenig, doch das Gesetz erleichtert die Situation für Lehrkräfte und Eltern. Details zu den konkreten Regelungen oder Auswirkungen werden im Artikel nicht genannt.

Infobox: Das neue Handyverbot sorgt für mehr Klarheit an Schulen und entlastet Lehrkräfte sowie Eltern. (Quelle: Allgemeine Zeitung)

Handyverbot und KI-Lehrer: Radikale Veränderungen im Aargauer Schulalltag

Im Kanton Aargau werden Handys an Schulen radikal verboten, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet. Die Bildungsdirektorin der SVP setzt damit ein deutliches Zeichen: „Wer lernt, scrollt nicht!“ Das Verbot sorgt für Diskussionen unter Eltern und Lehrpersonen, da auch Lern-Apps betroffen sind und Eltern ihre Kinder nicht mehr tracken können, wenn die Handys eingeschlossen sind.

Gleichzeitig wird die Rolle der Lehrkräfte hinterfragt: Künstliche Intelligenz soll künftig die Wissensvermittlung übernehmen. Die Autorin Patti Basler beschreibt, dass Lehrer bereits Mangelware sind und KI den Unterricht übernehmen könnte. Die SVP setzt auf radikale Maßnahmen, um Kosten zu sparen und die Nutzung von Social Media einzudämmen.

  • Handyverbot an Aargauer Schulen: Handys werden eingeschlossen
  • Künstliche Intelligenz soll Lehrer ersetzen
  • Diskussionen um Sinn und Auswirkungen der Maßnahmen

Infobox: Der Kanton Aargau geht mit einem radikalen Handyverbot und dem Einsatz von KI im Unterricht neue Wege. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

Samsung Galaxy A56: Bestseller bei Amazon mit starkem Preisverfall

Das Samsung Galaxy A56 5G ist laut GameStar aktuell das meistverkaufte Smartphone bei Amazon. Im letzten Monat wurden über 2.000 Exemplare verkauft. Das Gerät kam im März 2025 für 479 Euro auf den Markt und kostet derzeit nur noch 295 Euro. Es bietet ein 6,7-Zoll-AMOLED-Display, eine 50-Megapixel-Hauptkamera und sechs Jahre Update-Garantie.

EigenschaftDetails
Display6,7 Zoll OLED, 1.200 Nits, 120 Hz
Kamera50 MP Hauptkamera mit OIS
Akku5.000 mAh, 45 Watt Schnellladen
Speicher128 GB, nicht erweiterbar
Update-Garantie6 Jahre
Preis295 Euro (aktuell)

Die Performance reicht für Alltagsaufgaben, Social Media und Streaming. Anspruchsvolle Spiele laufen nur mit reduzierter Grafik. Die Akkulaufzeit beträgt im Test fast 16 Stunden. Nachteile sind der nicht erweiterbare Speicher und das fehlende drahtlose Laden.

  • Über 2.000 Verkäufe im letzten Monat bei Amazon
  • Preisverfall von 479 Euro auf 295 Euro
  • 6 Jahre Update-Garantie

Infobox: Das Samsung Galaxy A56 überzeugt als Mittelklasse-Bestseller mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis. (Quelle: GameStar)

Rückblick: Die „Handy-Bande“ und ein Bankraub in Oelde

Vor 25 Jahren sorgte die sogenannte „Handy-Bande“ in Oelde für Aufsehen. Wie Die Glocke berichtet, gehörten der Gruppe drei Ex-Wachmänner an. Vor 20 Jahren überfiel ein Bankräuber unter Drogeneinfluss die Volksbank. Weitere Ereignisse wie das Hochwasser im Oelder Vier-Jahreszeiten-Park vor zehn Jahren werden ebenfalls im Rückblick erwähnt.

  • „Handy-Bande“ bestand aus drei Ex-Wachmännern
  • Bankraub unter Drogeneinfluss vor 20 Jahren
  • Massive Schäden durch Hochwasser vor zehn Jahren

Infobox: Die Geschichte der „Handy-Bande“ und des Bankraubs in Oelde zeigt, wie Kriminalität und Naturereignisse die Region prägten. (Quelle: Die Glocke)

Oukitel WP210 5G: Schickes Outdoor-Handy startet weltweit

Das Oukitel WP210 5G ist laut Teltarif.de ein neues Outdoor-Smartphone, das weltweit an den Start geht. Details zu Ausstattung, Preis oder besonderen Funktionen werden im Artikel nicht genannt.

Infobox: Oukitel bringt mit dem WP210 5G ein neues Outdoor-Handy auf den Markt. (Quelle: Teltarif.de)

Quellen:

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