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Mehrere E-Mail-Adressen auf dem iPhone verwalten
Wie T-Online berichtet, ist es auf dem iPhone problemlos möglich, mehrere E-Mail-Adressen einzurichten und zu verwalten. Nutzer können in den iOS-Einstellungen unter "Apps > Mail > Mail-Accounts" einen neuen Account hinzufügen, indem sie ihren E-Mail-Anbieter auswählen und die entsprechenden Kontodaten eingeben. Sollte der Anbieter nicht gelistet sein, kann die Option "andere" gewählt werden, woraufhin die Mail-App versucht, die Servereinstellungen automatisch zu ermitteln. Falls dies nicht gelingt, müssen die Serveradressen manuell eingegeben werden, die in der Regel im Supportbereich des Anbieters zu finden sind.
Das Löschen von E-Mail-Adressen erfolgt ebenfalls über die Einstellungen. Nach Auswahl des zu entfernenden Kontos kann dieses mit "Abmelden" oder "Account löschen" entfernt werden. Der Account ist dann nicht mehr mit dem iPhone verbunden, kann aber jederzeit wieder hinzugefügt werden. Diese Funktionen ermöglichen eine flexible Verwaltung mehrerer E-Mail-Konten auf dem iPhone.
- Mehrere E-Mail-Konten lassen sich einfach hinzufügen und entfernen.
- Manuelle Eingabe der Serverdaten ist bei nicht unterstützten Anbietern möglich.
"E-Mails sind aus dem heutigen Alltag kaum mehr wegzudenken. Die meisten Internetnutzer haben gleich mehrere E-Mail-Konten, etwa für die Arbeit, den Empfang von Newslettern oder das Onlineshopping." (T-Online)
Infobox: Die Verwaltung mehrerer E-Mail-Adressen auf dem iPhone ist unkompliziert und bietet Flexibilität für verschiedene Nutzungszwecke. (Quelle: T-Online)
Handyhalterung fürs Fahrrad im Test: Das Top-Modell laut Experten
Die Berliner Morgenpost berichtet über einen Test von fünf Handyhalterungen fürs Fahrrad, durchgeführt von IMTEST. Das Modell SP Connect Bike Bundle II wurde mit der Testnote 1,8 und einem Preis von 39,99 Euro als Testsieger ausgezeichnet. Die Halterung überzeugte durch eine umfangreiche Ausstattung, einfache Montage und hohe Stabilität, auch auf holprigen Strecken. Für das Handling und die Bedienung vergaben die Experten die Note 1,6. Das Anbringen und Abnehmen des Smartphones ist einfach: Das Case wird in einem Winkel von 90 Grad angesetzt und im Uhrzeigersinn gedreht, zum Lösen genügt eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn.
Die Funktionalität wurde mit der Note 1,8 bewertet. Die Halterung verrutscht nicht und bietet eine gute Stoßdämpfung. Ein Wetterschutz schützt das Handy vor Nässe und Schmutz. Die Montage erhielt die Note 2,3, da sie einfach ist, aber eine spezielle Hülle und eine online abrufbare Anleitung erfordert. Die Halterung ist mit allen iPhones sowie vielen Samsung Galaxy- und Huawei-Smartphones kompatibel. Die Service- und Umweltleistung wurde mit der Note 2,0 bewertet, da die Verpackung überwiegend aus Pappe und Papier besteht und die Garantie zwei Jahre beträgt.
Platz | Modell | Testnote | Preis |
---|---|---|---|
1 | SP Connect Bike Bundle II | 1,8 | 39,99 € |
2 | - | 1,9 | 29,90 € |
3 | - | 2,0 | 79,99 € |
4 | Klickfix Quad Mini-Adapter | 2,7 | ab ca. 18,50 € |
5 | Mosuo-Handyhalterung | 2,8 | ab ca. 9,99 € |
Infobox: Die SP Connect Bike Bundle II ist laut IMTEST die beste Handyhalterung fürs Fahrrad und überzeugt durch einfache Montage, Stabilität und Wetterschutz. (Quelle: Berliner Morgenpost)
iPhone-Diebstahlschutz: Neue Funktionen gegen Langfinger
STERN.de berichtet, dass Apple Anfang 2024 das Feature "Schutz für gestohlene Geräte" eingeführt hat. Damit werden wichtige Einstellungen des iPhones zusätzlich abgesichert. Für Aktionen wie das Auslesen von Passwörtern, das Löschen des Geräts oder das Abschalten der Ortung über "Wo ist" reicht künftig nicht mehr nur der Passcode. Es ist eine biometrische Identifikation per FaceID oder TouchID erforderlich. Bei besonders kritischen Einstellungen, wie dem Ändern des iCloud-Passworts oder dem Hinzufügen eines weiteren Gesichts zu FaceID, muss zusätzlich eine Wartezeit von einer Stunde eingehalten werden.
Die neuen Schutzmaßnahmen sind nicht automatisch aktiviert, sondern müssen in den Einstellungen unter "FaceID und Code" oder "TouchID und Code" manuell eingeschaltet werden. Nutzer können festlegen, dass die Maßnahmen an bestimmten Orten, wie zu Hause, nicht greifen. Für den Verkauf oder die Weitergabe des Geräts müssen die Schutzmaßnahmen wieder deaktiviert werden. Die neuen Funktionen richten sich gezielt gegen Raub und Betrugsversuche, bei denen Diebe das Opfer zum Entsperren zwingen oder versuchen, die Sperre aus der Ferne zu umgehen. Die Ortung über "Wo ist" bleibt auch bei ausgeschaltetem Gerät aktiv, da sie auf ein Netzwerk zwischen Apple-Geräten setzt.
- Biometrische Identifikation für kritische Einstellungen erforderlich
- Eine Stunde Wartezeit bei besonders sensiblen Änderungen
- Ortung bleibt auch bei ausgeschaltetem Gerät aktiv
Infobox: Apples neuer Diebstahlschutz erschwert Kriminellen den Zugriff auf gestohlene iPhones und schützt persönliche Daten effektiv. (Quelle: STERN.de)
Siri auf dem iPhone: Bald durch ChatGPT oder Google Gemini ersetzbar?
t3n berichtet, dass Apple iPhone-Nutzern in der EU künftig erlauben wird, Siri durch andere Sprachassistenten wie ChatGPT oder Google Gemini zu ersetzen. Diese Änderung ist eine Reaktion auf den Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Kommission. Apple muss die notwendigen Schnittstellen veröffentlichen und öffnen, sodass Nutzer erstmals einen Drittanbieter als Standard-Sprachassistenten wählen können. Mögliche Alternativen sind der Voice-Mode von ChatGPT, Googles Gemini oder Meta AI. Welche Systeme genau unterstützt werden, ist noch nicht abschließend geklärt.
Apple arbeitet an einer komplett überarbeiteten Version von Siri, die vollständig auf große Sprachmodelle (LLM) setzen soll. Interne Analysten in Spanien, Irland und Texas bewerten die Ausgaben von Apple Intelligence, um die Präzision zu verbessern. Fehlende Siri-Funktionen wie persönlicher Nutzerkontext oder die Interaktion mit Apps könnten bis Herbst erscheinen, Apple hat sich jedoch bis zu einem Jahr für die Entwicklung eingeräumt.
- Apple öffnet Siri für Drittanbieter-Sprachassistenten in der EU
- Kompletter Umbau von Siri auf LLM-Technologie geplant
- Neue Funktionen könnten bis Herbst erscheinen
Infobox: Durch regulatorische Vorgaben wird Siri auf dem iPhone künftig durch andere Sprachassistenten ersetzbar sein. Apple plant zudem eine umfassende Modernisierung von Siri. (Quelle: t3n)
Apple und Künstliche Intelligenz: Drei große Probleme
Der Aktionär analysiert die Herausforderungen von Apple im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Trotz Milliardeninvestitionen und der Verpflichtung des ehemaligen Google-KI-Chefs John Giannandrea im Jahr 2018 hinkt Apple bei KI-Innovationen hinterher. Auf der WWDC 2024 wurden neue KI-Features wie Textzusammenfassungen, Genmojis und eine überarbeitete Siri-Version angekündigt. Viele dieser Funktionen kamen jedoch verspätet oder gar nicht. Die KI-Schreibtools und E-Mail-Zusammenfassungen erschienen erst eineinhalb Monate nach dem Verkaufsstart des iPhone 16, Genmojis im Dezember 2024. Das Siri-Upgrade wurde nach enttäuschenden Beta-Tests auf unbestimmte Zeit verschoben. Es kam zu Sammelklagen wegen irreführender Werbung.
Interne Blockaden und eine geringe Zahl an KI-Fachkräften sowie Grafikprozessoren (GPUs) im Vergleich zu Microsoft oder Google bremsen den Fortschritt. Das Projekt Titan, ein autonomes Elektroauto, wurde trotz milliardenschwerer Investitionen eingestellt. Apple setzt bei KI zunehmend auf Partnerschaften, etwa mit ChatGPT, statt auf eigene Innovationen. Die Abhängigkeit von Partnern und regulatorische Risiken verschärfen die Lage. Analysten könnten ihre Prognosen senken, sollte Apple keine eigenen KI-Innovationen liefern. Die WWDC 2025 wird als Schlüsselmoment für die Aktie gesehen.
- Verspätete oder ausgefallene KI-Features
- Interne Blockaden und Fachkräftemangel
- Abhängigkeit von Partnern statt eigener KI-Vision
Infobox: Apple kämpft mit strukturellen und strategischen Problemen im KI-Bereich und setzt zunehmend auf Partnerschaften statt eigene Innovationen. (Quelle: Der Aktionär)
iPhone-Notrufsystem erkennt schweren Verkehrsunfall auf Mallorca
Die Mallorca Zeitung berichtet, dass das Notrufsystem eines iPhones am 18. Mai einen schweren Verkehrsunfall bei Ariany auf Mallorca automatisch an den Notruf 112 gemeldet hat. Ein 22-jähriger Mann war gegen 5.15 Uhr morgens mit seinem Auto verunglückt und schwer verletzt worden. Das iPhone sendete eine automatisierte Sprachnachricht an den Notdienst, woraufhin zwei Krankenwagen des Rettungsdienstes 061 zur Unfallstelle geschickt wurden. Der Fahrer wurde mit mehreren Traumata ins Krankenhaus Son Espases gebracht.
Die Insel verzeichnet eine außergewöhnlich hohe Zahl an schweren Verkehrsunfällen. Im Zeitraum vom 19. April bis 19. Mai verloren zehn Personen auf Mallorcas Straßen ihr Leben, darunter fünf Motorradfahrer, drei Pkw-Insassen, ein Fußgänger und ein Radfahrer.
- iPhone-Notrufsystem meldet automatisch schwere Unfälle
- Effiziente Ortung und schnelle Rettungseinsätze möglich
- Hohe Zahl an Verkehrsunfällen auf Mallorca
Infobox: Das automatische Notrufsystem des iPhones kann Leben retten, indem es Unfälle sofort an die Rettungsdienste meldet. (Quelle: Mallorca Zeitung)
Raubüberfall auf 17-Jährigen in Berlin-Lichtenberg
Der Tagesspiegel berichtet, dass am Sonntagabend in Berlin-Lichtenberg ein 17-Jähriger von drei Unbekannten attackiert und schwer verletzt wurde. Die Täter zwangen ihn, sich auf eine Bank zu setzen, schlugen und traten ihn und raubten ihm sein Handy sowie Geldkarten. Der Jugendliche erlitt einen Nasenbeinbruch, mehrere Platzwunden und Schwellungen und wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Zwei Bekannte des Opfers, die ihm zu Hilfe kamen, wurden ebenfalls angegriffen. Einer von ihnen wurde mehrfach mit einem Notfallhammer geschlagen und erlitt eine Schwellung im Gesicht sowie Abschürfungen am Hals. Die Täter entwendeten zudem seine Jacke und flohen, nachdem die Angegriffenen drohten, die Polizei zu alarmieren.
Die Polizei ermittelt, ob es bereits am Vortag Streitigkeiten zwischen den Gruppen gab. Die Kriminalpolizei der Direktion 3 (Ost) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
- 17-Jähriger in Berlin-Lichtenberg schwer verletzt und beraubt
- Handy und Geldkarten gestohlen, Nasenbeinbruch und weitere Verletzungen
- Polizei ermittelt, ob es einen Zusammenhang mit vorherigen Streitigkeiten gibt
Infobox: In Berlin-Lichtenberg wurde ein Jugendlicher Opfer eines schweren Raubüberfalls, bei dem auch sein Handy entwendet wurde. (Quelle: Tagesspiegel)
Quellen:
- Mehrere E-Mail-Adressen auf dem iPhone – so fügen Sie neue hinzu
- Handyhalterung fürs Fahrrad im Test: Das Top-Modell laut Experten
- Schlecht für Langfinger: So machen Sie Ihr iPhone diebstahlsicher
- Können wir Siri auf dem iPhone bald durch ChatGPT oder Google Gemini ersetzen?
- Apple: Diese 3 Probleme hat der iPhone-Konzern bei KI
- iPhone-Notrufsystem meldet schweren Verkehrsunfall auf Mallorca
- Nase gebrochen, Handy und Geldkarten geraubt Unbekannte attackieren 17-Jährigen in Berlin-Lichtenberg
- Budget-Android-Handys im Test: Gute Handys für wenig Geld
- Für Google Pixel-Handys: Diese praktische Funktion kommt mit Android 16 – doch nicht für alle Geräte
- Xring O1: Bald kommt Xiaomis eigener Handy-Chip
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- Fonefix: Neuer Handyladen in Eckernförde bietet Zubehör und Reparaturen an