iPhone-News: Wecker-Fehler, EU-Streit, iPhone 17 Leaks & Trade-in-Aktion

Inhaltsverzeichnis:

iPhone-Wecker ist zu leise: Was hilft wirklich?

Immer mehr iPhone-Nutzer berichten, dass der Wecker entweder gar nicht oder nur sehr leise ertönt, was zu Problemen beim pünktlichen Aufstehen führen kann. Apple hat das Problem laut einem Bericht von The Verge am 30. April 2024 gegenüber der US-Sendung Today Show bestätigt, jedoch keinen genauen Grund genannt und betont, an einer Lösung zu arbeiten. Nutzer berichten weiterhin regelmäßig auf Reddit von dem Problem, und auch Google Trends zeigt eine hohe Nachfrage nach Lösungen.

Empfohlene Maßnahmen umfassen das Prüfen und Erhöhen der Lautstärke unter „Einstellungen“ > „Töne & Haptik“, das Deaktivieren der Option „Mit Tasten ändern“, das Ausschalten aufmerksamkeitssensitiver Funktionen sowie das Überprüfen von Nicht-Stören- und Schlafenszeit-Modus. Weitere Tipps sind das Kontrollieren der Weckereinstellungen, ein Neustart des iPhones, das Installieren von iOS-Updates und im Notfall das Zurücksetzen aller Einstellungen. Sollte das Problem weiterhin bestehen, empfiehlt sich der Umstieg auf Drittanbieter-Wecker-Apps oder einen klassischen analogen Wecker.

Zusammenfassung: Das Problem mit dem zu leisen iPhone-Wecker ist von Apple bestätigt, aber noch nicht gelöst. Nutzer können mit verschiedenen Einstellungen und Updates gegensteuern, bei anhaltenden Problemen helfen alternative Wecker-Apps oder klassische Wecker. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

Apple kritisiert EU-Forderungen als Datenschutz-Risiko

Apple hat während der Entwicklerkonferenz WWDC seine Kritik an den Vorgaben der EU-Kommission für mehr Interoperabilität zwischen iPhones, iPads und Geräten anderer Anbieter verschärft. Laut Apple gefährden die Anforderungen den Datenschutz der Nutzer, da sie dazu führen könnten, dass Nutzerdaten an Dritte weitergegeben werden, auf die Apple selbst keinen Zugriff hat. Ein Beispiel ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Nachrichten zwischen iPhone und Apple Watch, die bei Übertragung auf Geräte anderer Anbieter nicht gewährleistet sei.

Die EU-Kommission beruft sich auf das Digital-Gesetz DMA, das gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen soll. Apple sieht zudem ein Problem darin, dass Informationen zu besuchten Wifi-Netzwerken an andere Firmen weitergegeben werden sollen. Der Konzern betont, neue Funktionen grundsätzlich weltweit einführen zu wollen, warnt aber vor Verzögerungen oder verwässerter Qualität für europäische Nutzer. Meta (Facebook) habe laut Apple 15 Anfragen für tiefgreifenden Zugang zu Nutzerinformationen gestellt, was Apple als datenschutzrechtlich bedenklich einstuft.

Infobox: Apple warnt, dass EU-Forderungen den Datenschutz gefährden und neue Funktionen für europäische Nutzer verzögern könnten. Die EU will hingegen mehr Wettbewerb und Auswahl für Kunden. (Quelle: STERN.de)

iPhone 17 Pro Max zeigt sich im Video von seiner schönsten Seite

Der Leaker Majin Bu hat auf X ein Video veröffentlicht, das angeblich das iPhone 17 Pro Max in einer 360-Grad-Ansicht zeigt. Das gezeigte Modell ist vermutlich eine Attrappe, da der Bildschirm nie eingeschaltet ist. Auffällig ist das neue Design der Rückkamera: Die Objektive sind weiterhin dreieckig angeordnet, das Kameramodul ist jedoch nicht mehr quadratisch, sondern erstreckt sich über die gesamte Breite des oberen Geräts. Der LED-Blitz und der Lidar-Sensor wurden auf die rechte Seite verschoben.

Das neue Kameramodul fügt sich laut Bu natürlich in die Rückseite ein und wirkt wie ein echtes Designelement. Es ist größer und auffälliger als frühere Module und spiegelt die Formsprache des neuen iOS 26 wider, das transparent und flüssig gestaltet ist. Apple hat damit erneut Software und Hardware im Einklang entwickelt.

Zusammenfassung: Das iPhone 17 Pro Max zeigt ein neues, breites Kameramodul und ein Design, das sich an der Formsprache von iOS 26 orientiert. (Quelle: Macwelt)

Bis 18. Juni: iPhone-Tausch ist derzeit so attraktiv wie selten – ganze 770 Euro möglich

Apple bietet bis zum 18. Juni eine besondere Aktion für den Tausch alter iPhones an. Wer ein qualifiziertes iPhone (mindestens iPhone 12) eintauscht und ein neues qualifiziertes Apple-Gerät erwirbt, erhält ein erhöhtes Trade-in-Guthaben. Während des Aktionszeitraums sind mindestens 170 Euro und bis zu 770 Euro möglich, abhängig vom Zustand des eingetauschten Geräts. Das Angebot gilt nur für iPhones ab Modell 12, ältere Geräte oder andere Apple-Produkte erhalten kein gesteigertes Guthaben.

Apple schätzt den Wert des iPhones zunächst anhand der Beschreibung im Bestellprozess ein, der endgültige Betrag wird nach Einsendung des Geräts festgelegt. Das Angebot ist zeitlich begrenzt und soll den Umstieg auf ein neues iPhone besonders attraktiv machen.

Aktionszeitraum	Mindestens	Maximal
bis 18. Juni 2025	170 Euro	770 Euro

Infobox: Bis 18. Juni 2025 erhalten Kunden beim Eintausch eines iPhone 12 oder neuer bis zu 770 Euro Trade-in-Guthaben. (Quelle: futurezone.de)

Die wichtigsten News, Leaks und Gerüchte: Was wir bereits über das neue iPhone 17 wissen

Apple wird voraussichtlich im Herbst 2025 das iPhone 17 vorstellen. Laut Leaks könnte die neue Generation aus vier Modellen bestehen: iPhone 17, iPhone 17 Air (als Nachfolger des Plus-Modells), iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Das iPhone 17 Air soll mit 5,5 Millimetern das bisher dünnste iPhone werden. Die Keynote könnte in der Woche vom 8. September 2025 stattfinden, der Verkaufsstart frühestens am 19. September 2025.

Preislich wird das iPhone 17 Air günstiger als die Pro-Modelle erwartet, da es eine abgespeckte Kamera haben soll. Es gibt Gerüchte über größere Displays: Das Standardmodell könnte auf 6,3 Zoll wachsen, das Air auf 6,7 Zoll, während die Pro-Modelle bei 6,3 und 6,9 Zoll bleiben. Weitere mögliche Neuerungen sind eine Bildwiederholungsrate von bis zu 120 Hertz, ein 30 Prozent helleres OLED-Panel und robusteres Material. Die Pro-Modelle und das Air sollen mit dem neuen A19-Chip und bis zu zwölf Gigabyte RAM ausgestattet werden, das Standardmodell erhält den A18-Chip und acht Gigabyte RAM.

Neues Kameramodul für die Pro-Modelle mit drei Objektiven
iPhone 17 Air mit nur einem Objektiv
Selfiekamera mit 24 Megapixeln laut Ming-Chi Kuo
Dynamic Island könnte durch neue Face-ID-Technologie kleiner werden
KI-Features und Verbesserungen beim Action Button erwartet

Infobox: Das iPhone 17 wird voraussichtlich im September 2025 vorgestellt, mit vier Modellen, neuen Chips, dünnerem Design und verbesserten Kameras. (Quelle: Business Insider Deutschland)

Apple: Das kann das nächste iPhone-System

Apple stellt mit iOS 26, iPad 26 und macOS 26 ein umfassendes Re-Design und zahlreiche neue Funktionen vor. Die neue Optik basiert auf dem Designmaterial „Liquid Glass“, das Bedienelemente, App-Symbole und Benachrichtigungen durchscheinend und dynamisch an den Hintergrund angepasst erscheinen lässt. Das Nutzererlebnis wird optisch verfeinert, fundamentale Interaktionen bleiben jedoch erhalten.

Zu den neuen Funktionen zählt die Live-Übersetzung von Nachrichten-Chats und Anrufen direkt auf dem Gerät, auch bei FaceTime und Telefonaten mit Nicht-iPhone-Nutzern. Die Kamera-Intelligenz wird erweitert, sodass Nutzer ChatGPT Fragen zum Bildschirminhalt stellen oder Produkte auf Plattformen wie Etsy suchen können. Die Kamera-App und Telefon-App erhalten ein neues Design, und die Nachrichten-App bietet neue Hintergründe und Umfragefunktionen. Apple Music kann Songtexte live übersetzen, und Apple Maps lernt bevorzugte Pendelrouten.

Mit iPadOS 26 erhält das iPad erstmals ein echtes Fensterverwaltungssystem, das Multitasking deutlich verbessert. Die Dateien-App, Preview-App und eine neue Telefon-App werden eingeführt. macOS Tahoe 26 bringt ein neues Spotlight, das als Steuerzentrale dient und Hunderte Aktionen direkt ermöglicht. Die Apple Watch erhält mit watchOS 26 einen Work-out Buddy, automatische Lautstärkeanpassung und erstmals eine Notizen-App. Die Apple Vision Pro unterstützt nun 180- und 360-Grad-Videos und kann mit Playstation VR2 Sense Controllern genutzt werden.

Zusammenfassung: Apple führt mit iOS 26, iPad 26 und macOS 26 ein umfassendes Re-Design und zahlreiche neue Funktionen wie Live-Übersetzung, KI-Features und verbesserte Multitasking-Optionen ein. (Quelle: WELT)

Quellen: