iPhone-News: Neues Kameradesign, steigende Preise und EU-Regeln ab 2025

11.04.2025 23 mal gelesen 0 Kommentare

iPhone 17 Pro: Neues Kameradesign sorgt für Aufsehen

Apple plant offenbar eine radikale Veränderung des Kameradesigns für das kommende iPhone 17 Pro. Laut einem Bericht von heise online wird das neue Modell mit einem deutlich größeren Kameramodul ausgestattet, das sich über die gesamte Breite des Gehäuserückens erstreckt. Dieses Design erinnert stark an einige Android-Geräte und soll die Bildsensoren links sowie LIDAR-, Mikrofon- und Blitz-Komponenten rechts anordnen.

Der Leaker Sonny Dickson präsentierte erste Hüllen, die das neue Design bestätigen könnten. Diese Hüllen zeigen ein "riesiges" Kameraloch, das direkt oberhalb des MagSafe-Rings positioniert ist. Ziel ist es, das Wackeln des Geräts auf flachen Oberflächen zu verhindern. Ob das neue Design jedoch weitere technische Vorteile bietet, bleibt unklar.

„Apples neues Design wird sicher dazu führen, dass die Leute sich danach umdrehen“, so Sonny Dickson.

Zusammenfassung: Das iPhone 17 Pro könnte mit einem neuen, breiteren Kameramodul erscheinen, das sowohl optisch als auch funktional für Aufmerksamkeit sorgt. Quelle: heise online

Preisschock: iPhone-Preise könnten weiter steigen

Die BILD berichtet, dass die Preise für iPhones in Zukunft weiter steigen könnten. Grund dafür sind unter anderem die von Donald Trump eingeführten Zölle, die die Produktionskosten für Apple erhöhen. Diese zusätzlichen Kosten könnten an die Verbraucher weitergegeben werden, was die Geräte noch teurer machen würde.

Die genauen Auswirkungen auf die Preise in Europa sind noch unklar, doch Experten gehen davon aus, dass die Preisspanne für neue Modelle weiter nach oben verschoben wird. Dies könnte insbesondere für die Pro-Modelle gelten, die bereits jetzt im oberen Preissegment angesiedelt sind.

Zusammenfassung: Steigende Produktionskosten durch Zölle könnten die Preise für iPhones weiter in die Höhe treiben. Quelle: BILD

Sparangebot: iPhone 16 mit Telekom-Tarif

Ein attraktives Angebot für das iPhone 16 gibt es derzeit bei Freenet. Laut heise online kostet das Gerät in Kombination mit einem Telekom-Tarif mit 60 GB 5G-Datenvolumen und Allnet-Flat nur 39,99 Euro pro Monat. Das iPhone selbst ist für eine einmalige Zahlung von 1 Euro plus 4,95 Euro Versandkosten erhältlich.

Der Tarif bietet eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 50 MBit/s und beinhaltet EU-Roaming. Wer seine Rufnummer mitbringt, spart zusätzlich 150 Euro. Der Anschlusspreis entfällt, wenn eine SMS an Freenet geschickt wird.

Zusammenfassung: Das iPhone 16 ist mit einem Telekom-Tarif für 39,99 Euro pro Monat erhältlich, inklusive attraktiver Zusatzleistungen. Quelle: heise online

Selbstreparatur für das iPhone 16e

Apple bietet nun auch für das iPhone 16e Selbstreparatur-Sets an. Wie appgefahren.de berichtet, können Nutzer Ersatzteile wie Display, Akku oder Kamera im Self-Repair Store erwerben. Die Preise für die Reparatursets variieren, beispielsweise kostet ein Displaytausch-Set 269 Euro. Für größere Werkzeuge wie eine Displaypresse fallen Mietkosten von etwa 55 Euro für sieben Tage an.

Das Selbstreparatur-Programm wurde 2022 gestartet und richtet sich an technisch versierte Nutzer. Apple stellt zudem detaillierte Reparaturanleitungen zur Verfügung, um den Prozess zu erleichtern.

Zusammenfassung: Apple ermöglicht die Selbstreparatur des iPhone 16e mit Originalteilen und Werkzeugen, allerdings zu teils hohen Kosten. Quelle: appgefahren.de

Neue EU-Regeln für Smartphones ab Juni 2025

Ab dem 20. Juni 2025 treten neue EU-Vorschriften in Kraft, die die Lebensdauer und Nachhaltigkeit von Smartphones verbessern sollen. Laut inFranken.de müssen Hersteller künftig mindestens fünf Jahre lang Updates bereitstellen und Ersatzteile für sieben Jahre anbieten. Zudem sollen Akkus mit Standardwerkzeug austauschbar sein, es sei denn, das Gerät ist wasserdicht.

Diese Regelungen könnten dazu führen, dass auch günstigere Smartphones wasserdicht werden, da dies für Hersteller kostengünstiger ist als grundlegende Designänderungen. Ausgenommen von den neuen Vorschriften sind Geräte mit flexiblen Displays oder solche, die für Hochsicherheitskommunikation konzipiert sind.

Zusammenfassung: Neue EU-Vorgaben sollen die Nachhaltigkeit von Smartphones fördern, unter anderem durch längere Update-Zeiten und austauschbare Akkus. Quelle: inFranken.de

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Das iPhone 17 Pro beeindruckt mit einem neuen Kameradesign, steigende Produktionskosten könnten die Preise künftiger Modelle erhöhen, während attraktive Angebote und Selbstreparaturmöglichkeiten für ältere Geräte verfügbar sind; neue EU-Regeln fördern zudem Nachhaltigkeit bei Smartphones.

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