iPhone-News: Unfallerkennung löst Einsatz aus, randloses Display verzögert sich, iOS 26 kommt

28.06.2025 5 mal gelesen 0 Kommentare

iPhone auf Autodach löst Großeinsatz aus – Unfallerkennung sorgt für Alarm

In Auggen kam es am Mittwochabend zu einem größeren Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst, nachdem ein Autofahrer sein iPhone auf dem Dach seines Fahrzeugs vergessen hatte. Wie die Badische Zeitung berichtet, fiel das Smartphone während der Fahrt auf die B3, etwa 100 Meter nördlich der Einfahrt zur Straße nach Hach. Die Unfallerkennung des iPhones wertete den Aufprall als schweren Verkehrsunfall und setzte automatisch einen Notruf ab. Da auf den Rückruf der Leitstelle niemand reagierte, wurden die Einsatzkräfte alarmiert. Vor Ort trafen sie auf Freunde des Besitzers, die nach dem Handy suchten. Letztlich gab es Entwarnung, und die Rettungskräfte rückten wieder ab. Die Kosten für den Einsatz trägt die Allgemeinheit, da keine mutwillige Täuschung vorlag. Die Unfallerkennung ist laut Apple auf neuen iPhones standardmäßig aktiviert und kann in den Einstellungen deaktiviert werden.

  • Automatischer Notruf durch iPhone-Unfallerkennung
  • 15 Feuerwehrleute aus Auggen und der Rüstzug aus Müllheim im Einsatz
  • Kosten trägt die Allgemeinheit, da kein Vorsatz vorlag
„Es war ein dummer Zufall“, so Dominik Kittler, Kommandant der Auggener Feuerwehr.

Infobox: Die Unfallerkennung auf aktuellen iPhones kann bei starken Erschütterungen automatisch einen Notruf absetzen, wenn der Nutzer nicht binnen 20 Sekunden reagiert. (Quelle: Badische Zeitung)

iPhone ohne Dynamic Island: Apple verschiebt randloses Display

Apple verschiebt das Ziel eines komplett randlosen iPhones auf unbestimmte Zeit. Wie CURVED berichtet, wird laut Display-Experte Ross Young Apple zwar 2026 mit dem iPhone 18 Pro erste Face-ID-Komponenten unter dem Display verstecken. Bis jedoch auch die Frontkamera unsichtbar verbaut ist, könnte es bis 2030 dauern. Ein vollflächiges Display ohne sichtbare Kamera-Aussparung wird demnach frühestens mit dem iPhone 22 im Jahr 2030 erwartet. Der Grund für die Verzögerung liegt in der noch nicht ausgereiften Technik: Zwar gibt es bereits Smartphones mit unter dem Display versteckter Kamera, doch die Bildqualität entspricht noch nicht Apples Ansprüchen. Das iPhone 19 Pro soll stattdessen mit dem neuen A21 Pro Chip, 12 GB Arbeitsspeicher, einem schlankeren Gehäuse (7,2 mm Bauhöhe) und iOS 21 mit verstärkten KI-Funktionen erscheinen.

Jahr iPhone-Modell Display-Innovation
2026 iPhone 18 Pro Erste Face-ID-Komponenten unter dem Display
2028 iPhone 20 Alle Face-ID-Sensoren unter dem Display, Selfie-Kamera bleibt sichtbar
2030 iPhone 22 Komplett randloses Display, alle Sensoren und Kamera unter dem Display

Infobox: Das iPhone 19 Pro wird voraussichtlich mit A21 Pro Chip, 12 GB RAM und 7,2 mm Bauhöhe erscheinen, das randlose Display kommt laut Ross Young frühestens 2030. (Quelle: CURVED)

iPhone 17 oder auf das iPhone 18 warten? – Die Überlegungen zum Kauf

Die Macwelt beschäftigt sich mit der Frage, ob sich der Kauf des iPhone 17 lohnt oder ob es sinnvoller ist, auf das iPhone 18 zu warten. Die Farbauswahl für das iPhone 17 soll sich zwischen Lila und Grün bewegen, wobei Apple möglicherweise eine Farbe für einen späteren Zeitpunkt zurückhält. Im Code von iOS 26 finden sich Hinweise auf das iPhone 17 Air, und es wird erwartet, dass Apple im Herbst 2026 die iPhone-18-Reihe vorstellt, zunächst wohl nur als Pro-Variante. Laut Display-Experte Ross Young wird die Dynamic Island bis 2030 komplett verschwinden, wenn Face-ID und Frontkamera vollständig unter das Display wandern. Für Nutzer älterer Modelle wie iPhone 11 lohnt sich ein Upgrade auf das iPhone 17, während Besitzer eines iPhone 14 oder 15 auch auf das iPhone 18 warten könnten. Ein Austausch des Akkus kann die Wartezeit überbrücken, da Smartphonebatterien nach zwei Jahren merklich nachlassen. Die Preise für neue iPhones werden in diesem Jahr voraussichtlich deutlich steigen.

  • iPhone 17: Farbauswahl Lila oder Grün
  • iPhone 18: Vorstellung im Herbst 2026 erwartet
  • Dynamic Island verschwindet bis 2030
  • Upgrade für iPhone 11-Nutzer empfohlen
  • Preisanstieg für neue iPhones erwartet

Infobox: Wer ein iPhone 11 besitzt, sollte über ein Upgrade auf das iPhone 17 nachdenken. Für Nutzer neuerer Modelle könnte sich das Warten auf das iPhone 18 lohnen. (Quelle: Macwelt)

iOS 26: Die besten Tipps und Tricks für euer iPhone

Mit iOS 26 führt Apple zahlreiche neue Funktionen ein, die den Alltag erleichtern. Allround-PC hebt besonders das neue „Liquid Glass“-Design hervor, das Icons, Widgets und Menüs in einem transparenten, glasähnlichen Look erscheinen lässt. App-Icons können frei platziert und individuell eingefärbt werden. Die intelligente Anrufüberprüfung filtert unbekannte Nummern und Spam-Anrufe mithilfe einer KI-Stimme. Die Funktion Hold Assist übernimmt das Warten in Hotlines und benachrichtigt den Nutzer, sobald ein Gesprächspartner verfügbar ist. iMessage-Nachrichten lassen sich in Echtzeit übersetzen, und Screenshots werden durch Visual Intelligence automatisch analysiert, um beispielsweise Termine direkt in den Kalender einzutragen. Die adaptive Leistung verlängert die Akkulaufzeit bei hoher Belastung, und die Schlummerdauer des Weckers ist nun individuell einstellbar. Songtexte in Apple Music können in Echtzeit übersetzt werden, und eine neue Vorschau-App ermöglicht das Bearbeiten von PDFs direkt auf dem iPhone.

  1. Liquid Glass-Design: Transparente, dynamische Benutzeroberfläche
  2. Intelligente Anrufüberprüfung durch KI
  3. Hold Assist: Automatisches Warten in Hotlines
  4. Live-Übersetzung in iMessage
  5. Visual Intelligence für smarte Screenshots
  6. Adaptive Leistung für längere Akkulaufzeit
  7. Individuell einstellbare Schlummerdauer
  8. Echtzeit-Übersetzung von Songtexten
  9. PDF-Bearbeitung mit neuer Vorschau-App

Infobox: iOS 26 bringt zahlreiche neue Funktionen, darunter ein überarbeitetes Design, KI-gestützte Anrufüberprüfung und smarte Screenshot-Analyse. (Quelle: Allround-PC)

15 Jahre iPhone 4: Rückblick auf Death Grip & Antennagate

Vor 15 Jahren sorgte das iPhone 4 für Aufsehen – nicht nur wegen seines Designs, sondern auch wegen des sogenannten „Death Grip“ und des Antennagate-Skandals. MacTechNews erinnert an die Probleme, die durch das Halten des Geräts an bestimmten Stellen zu Empfangsverlusten führten. Die Diskussion um die Antennenproblematik prägte die Berichterstattung rund um das iPhone 4 und führte zu einer breiten öffentlichen Debatte über die Qualität und das Design von Smartphones.

Infobox: Das iPhone 4 wurde vor 15 Jahren vorgestellt und ist bis heute für den „Death Grip“ und den Antennagate-Skandal bekannt. (Quelle: MacTechNews)

Ohne Akku kein Geld: Die Abhängigkeit vom Smartphone im Alltag

In ihrer Kolumne berichtet RP Online von einer Alltagssituation am Comer See, bei der ein leerer Handyakku dazu führte, dass weder digitales Bezahlen noch Navigation möglich waren. Der Versuch, mit einer Plastikkarte zu zahlen, scheiterte, da im Café nur Bargeld akzeptiert wurde. Ohne Smartphone war es zudem schwierig, einen Geldautomaten zu finden. Die Autorin wurde schließlich von einem deutschen Ehepaar mit Bargeld ausgeholfen. Die Erfahrung zeigt, wie abhängig viele Menschen inzwischen von digitalen Zahlungsmethoden und Apps sind. In Ländern wie Finnland wird bereits prognostiziert, dass bis 2029 komplett bargeldlos bezahlt wird. Die Autorin betont, dass Bargeld als Redundanz weiterhin wichtig bleibt, da digitale Systeme ausfallen können.

  • Digitale Zahlungsmethoden sind im Alltag weit verbreitet
  • Ohne Akku oder Netz ist man schnell aufgeschmissen
  • Bargeld bleibt als Backup unverzichtbar

Infobox: Die Abhängigkeit vom Smartphone kann im Alltag zu Problemen führen, wenn der Akku leer ist oder kein Netz verfügbar ist. Bargeld bleibt als Notlösung wichtig. (Quelle: RP Online)

Quellen:

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