Online-Betrug, iPhone-Notruf, Apple-Logo und iOS 26: Aktuelle News und Tipps

01.07.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare

„Schrömmelteil“ statt iPhone: Mülheimerin fällt auf Fake-Shop rein

Die Verbraucherzentrale Mülheim hat im Jahr 2024 über 4.400 Beratungen durchgeführt. Besonders im Fokus standen dabei Betrugsfälle im Online-Handel, wie der Fall einer Mülheimerin zeigt, die statt eines iPhones ein minderwertiges Produkt – ein sogenanntes „Schrömmelteil“ – von einem Fake-Shop erhielt. Die Beratungszahlen verdeutlichen, dass das Thema Online-Betrug weiterhin eine große Rolle spielt und viele Verbraucher betroffen sind.

Die Verbraucherzentrale gibt Tipps, wie man sich vor solchen Betrugsmaschen schützen kann. Dazu gehört unter anderem, auf die Seriosität von Online-Shops zu achten und im Zweifel die Verbraucherzentrale zu Rate zu ziehen. Die hohe Zahl an Beratungen zeigt, dass die Nachfrage nach Unterstützung und Aufklärung in diesem Bereich ungebrochen ist.

  • Über 4.400 Beratungen der Verbraucherzentrale Mülheim im Jahr 2024
  • Fokus auf Betrugsfälle im Online-Handel
  • Empfehlung: Seriosität von Shops prüfen und im Zweifel beraten lassen
Wichtigste Erkenntnis: Die Verbraucherzentrale Mülheim verzeichnet eine hohe Zahl an Beratungen, insbesondere zu Betrugsfällen im Online-Handel. Verbraucher sollten wachsam sein und sich im Zweifel beraten lassen.

Quelle: WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung

iPhone setzt Notruf ab: Autofahrer nach Unfall eingeklemmt

Am frühen Samstagmorgen, dem 28. Juni, hat ein iPhone nach einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B 54 zwischen Obersdorf-Rödgen und Wilnsdorf automatisch einen Notruf abgesetzt. Der 20-jährige Fahrer eines Peugeot 207 war gegen 06:24 Uhr in einer Linkskurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.

Der junge Mann erlitt schwerste Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei stellte fest, dass der Verdacht auf Betäubungsmittelkonsum bestand, weshalb eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt wurde. Die Bundesstraße war für etwa zwei Stunden gesperrt, der Sachschaden beträgt rund 6.000 Euro. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen übernommen.

Unfallzeitpunkt 28. Juni, 06:24 Uhr
Fahrzeug Peugeot 207
Sachschaden ca. 6.000 Euro
Straßensperrung ca. 2 Stunden
Wichtigste Erkenntnis: Die automatische Notruffunktion des iPhones kann im Ernstfall Leben retten. Im aktuellen Fall wurde der Notruf nach einem schweren Unfall ausgelöst, was eine schnelle Rettung ermöglichte.

Quelle: Presseportal

iPhone 17 Pro: Apple-Logo bekommt wohl eine neue Position

Laut dem bekannten Leaker Majin Bu plant Apple beim kommenden iPhone 17 Pro eine Änderung der Position des Apple-Logos. Das Logo soll künftig nicht mehr zentral auf der Rückseite sitzen, sondern unterhalb der neuen, durchgehenden Kameraleiste platziert werden. Dies wäre die erste Änderung dieser Art seit dem iPhone 11. Der Grund für die neue Positionierung soll eine bessere Sichtbarkeit des Logos sein, da es so nicht mehr vom MagSafe-Ring verdeckt wird.

Case-Hersteller testen laut Majin Bu bereits entsprechende Aussparungen in ihren Designs, um das neue Logo-Layout zu berücksichtigen. Die Redaktion von appgefahren.de äußert jedoch Skepsis, ob das Gerücht tatsächlich zutrifft, verweist aber auf einen Präzedenzfall beim iPhone 11, als Hüllenhersteller frühzeitig das zentrierte Logo verrieten. Spätestens beim Launch im September wird sich zeigen, ob das Logo tatsächlich wandert und wie sich dies auf das Design der Hüllen auswirkt.

  • Apple-Logo soll beim iPhone 17 Pro unter die Kameraleiste rutschen
  • Erste Änderung der Logoposition seit dem iPhone 11
  • Case-Hersteller testen bereits neue Aussparungen
Wichtigste Erkenntnis: Das Apple-Logo könnte beim iPhone 17 Pro erstmals seit Jahren eine neue Position erhalten, was auch Auswirkungen auf das Zubehör-Design hätte.

Quelle: appgefahren.de

Apple bestätigt: Erstmal nicht alle Funktionen von iOS 26 in der EU

Apple hat offiziell bestätigt, dass einige der für iOS 26 angekündigten neuen Funktionen in der Europäischen Union zunächst nicht verfügbar sein werden. Der Leiter der Rechtsabteilung von Apple, Kyle Andeer, begründete dies auf einer Veranstaltung in Brüssel mit den Anforderungen des Gesetzes über digitale Märkte (DMA). Diese Anforderungen erschweren laut Apple die Bereitstellung bestimmter Funktionen, darunter die für die Karten-App angekündigte Funktion „Besuchte Orte“.

Apple kritisiert die EU-Vorgaben und sieht darin Risiken für die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre der Kunden. Die Umsetzung der Regelungen sei technisch aufwendig und könne zu Verzögerungen bei Software-Updates führen. Die EU bleibt jedoch bei ihrer Position, dass die Umsetzung des DMA möglich ist, ohne die Sicherheit der Nutzer zu beeinträchtigen. Bereits im vergangenen Jahr wurde die Funktion „iPhone-Mirroring“ in der EU ausgesetzt und bis heute nicht nachgeliefert.

  • Einige iOS 26-Funktionen zunächst nicht in der EU verfügbar
  • Betroffen ist u.a. die Karten-App-Funktion „Besuchte Orte“
  • Apple begründet dies mit dem Gesetz über digitale Märkte (DMA)
  • Kritik an EU-Vorgaben wegen technischer und sicherheitsrelevanter Herausforderungen
Wichtigste Erkenntnis: Nutzer in der EU müssen bei iOS 26 auf einige neue Funktionen verzichten, da Apple die gesetzlichen Vorgaben als zu aufwendig und risikobehaftet einstuft.

Quelle: iphone-ticker.de

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