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Steam nativ für Apple Silicon: Fortschritte und Herausforderungen
Valve hat mit der Entwicklung einer nativen Version seines Steam-Clients für Apple Silicon begonnen, wie heise online berichtet. Bisher lief Steam auf Macs mit ARM-Prozessoren ausschließlich über Apples Übersetzungsschicht Rosetta 2. Die erste native Beta-Version wurde am 12. Juni veröffentlicht, zeigte jedoch zunächst Instabilitäten: Bereits am 16. Juni musste ein Crash-Bug behoben werden, und am 18. Juni folgte eine Korrektur für ein Update-Problem, das nur durch einen Neustart der App gelöst werden konnte.
Die Beta-Version bringt bereits spürbare Verbesserungen: Sie startet deutlich schneller und die Navigation durch Bibliothek und Store ist wesentlich flüssiger. Intern basiert der Client auf Chromium-Code, was die Portierung eigentlich hätte erleichtern sollen. Die finale Version ist noch nicht terminiert, aber zahlreiche über Steam verfügbare Spiele sind bereits für Apple Silicon optimiert. Wer die Beta testen möchte, muss dem Betaprogramm beitreten und einen Download von über 200 MB in Kauf nehmen.
Veröffentlichung der ersten Beta | 12. Juni |
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Größe des Downloads | über 200 MB |
Infobox: Die native Steam-Beta für Apple Silicon ist verfügbar, bringt Performance-Verbesserungen, ist aber noch nicht final. (Quelle: heise online)
Valve fixt kritische Bugs für Steam auf MacOS
Auch Golem berichtet über die Entwicklung des Steam-Clients für Apple Silicon. Valve hat in den ersten Beta-Versionen kritische Fehler und Abstürze behoben, die insbesondere die Stabilität und Update-Fähigkeit der Anwendung betrafen. Die Verbesserungen zielen darauf ab, die Nutzererfahrung auf Macs mit ARM-Prozessoren zu optimieren.
Die Entwicklung wird von Valve auf einer offiziellen Beta-Website dokumentiert. Die Anpassung des Clients ist ein wichtiger Schritt, da macOS 26 die letzte Version sein wird, die noch auf Intel-Chips läuft. Damit wird die Unterstützung für Apple Silicon immer wichtiger.
Infobox: Valve arbeitet aktiv an der Fehlerbehebung und Optimierung des Steam-Clients für Apple Silicon. (Quelle: Golem)
Apple muss 500 Millionen Euro EU-Strafe vorerst nicht erneut zahlen
ifun.de berichtet, dass Apple im Frühjahr eine Geldbuße in Höhe von 500 Millionen Euro von der EU-Kommission erhalten hat. Grund dafür war, dass Apple Entwickler daran hinderte, auf günstigere Angebote außerhalb des eigenen App Stores hinzuweisen. Die EU sieht darin einen Verstoß gegen die Digitalgesetze und hatte Apple eine Frist von 60 Tagen zur Anpassung seiner Geschäftspraktiken gesetzt, die am 26. Juni endet.
Die Kommission verzichtet zunächst auf weitere Sanktionen und will erst nach eingehender Prüfung und im Austausch mit Apple über neue Strafzahlungen entscheiden. Im Fokus steht die Durchsetzung der Regeln, nicht eine automatische Bestrafung. Auch Meta wurde im April zu einer Zahlung von 200 Millionen Euro verpflichtet, weil das Werbemodell gegen EU-Vorgaben verstößt.
Strafe für Apple | 500 Millionen Euro |
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Strafe für Meta | 200 Millionen Euro |
Frist für Apple | 60 Tage (endet am 26. Juni) |
Infobox: Apple muss die 500-Millionen-Euro-Strafe zahlen, weitere Sanktionen werden erst nach erneuter Prüfung verhängt. (Quelle: ifun.de)
AirPods 4: Deutlicher Preisverfall bei MediaMarkt
Netzwelt berichtet, dass MediaMarkt die neuen Apple AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) aktuell für 159 Euro anbietet. Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) von Apple liegt bei 199 Euro, sodass Käufer rund 40 Euro sparen können. Die vierte Generation der AirPods bietet erstmals ANC im Standardmodell, verbesserten Transparenzmodus und eine Gesamtspielzeit von bis zu 30 Stunden mit Ladecase.
Das offene Design ohne Silikon sorgt für verbesserten Tragekomfort. Die Verbindung zu Apple-Geräten erfolgt wie gewohnt schnell und unkompliziert. Die AirPods 4 sind zudem gegen Regen und Schweiß geschützt und eignen sich auch für sportliche Aktivitäten.
MediaMarkt-Preis | 159 Euro |
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UVP Apple | 199 Euro |
Erparnis | 40 Euro |
Gesamtspielzeit | bis zu 30 Stunden |
Infobox: Die AirPods 4 mit ANC sind bei MediaMarkt aktuell 40 Euro günstiger als die UVP. (Quelle: Netzwelt)
Der Mac auf dem Weg zur Gaming-Maschine?
t3n berichtet, dass Valve erstmals eine native Version seines Gaming-Clients Steam für Apples ARM-Prozessoren entwickelt. Die Beta-Version ist bereits verfügbar und arbeitet deutlich schneller als die bisherige Rosetta-2-Variante. Die Umstellung auf ARM-Architektur erfolgte bei Apple 2020, und macOS 26 wird die letzte Version für Intel-Chips sein.
Die ersten Beta-Versionen erschienen am 12. Juni 2025, wobei Valve in den darauffolgenden Tagen mehrere Fehler behoben hat. Die Anwendung basiert auf Chromium und bietet eine flüssigere Navigation. Viele Spiele sind bereits für Apple Silicon optimiert. Der Download der Beta umfasst über 200 Megabyte. Ein Termin für die finale Version steht noch aus.
- Beta-Version seit 12. Juni 2025 verfügbar
- Mehrere Fehlerbehebungen in den ersten Tagen
- Downloadgröße: über 200 MB
Infobox: Die native Steam-Beta für Apple Silicon ist ein wichtiger Schritt für den Mac als Gaming-Plattform. (Quelle: t3n)
Apple Watch Ultra 3: Starttermin durchgesickert
giga.de berichtet, dass laut Analyst Jeff Pu die Apple Watch Ultra 3 im September 2025 erscheinen soll. Die letzte echte Neuerung der Ultra-Reihe liegt fast zwei Jahre zurück, 2024 gab es lediglich eine neue schwarze Titan-Variante der Ultra 2. Branchenkenner wie Mark Gurman spekulieren auf massive Upgrades wie Satellitenkonnektivität und 5G-Fähigkeiten für die Ultra 3.
Für 2025 wird zudem ein „HomePad“-Tablet erwartet, eine Mischung aus HomePod und iPad. Die AirPods Pro 3 sollen hingegen erst 2026 erscheinen.
- Apple Watch Ultra 3: Erwarteter Start im September 2025
- Letzte echte Neuerung: vor fast zwei Jahren
- Erwartete Features: Satellitenkonnektivität, 5G
- HomePad-Tablet für 2025, AirPods Pro 3 für 2026 geplant
Infobox: Die Apple Watch Ultra 3 wird für September 2025 erwartet, mit möglichen großen technischen Neuerungen. (Quelle: giga.de)
Samsung Galaxy A36 für 1 Euro im Bundle-Deal
Computer Bild stellt ein Angebot für das Samsung Galaxy A36 mit Vertrag vor. Das Smartphone mit 128 GB Speicher ist für einmalig 1 Euro erhältlich. Im Tarif Otelo Allnet-Flat Classic im Vodafone-Netz sind 40 GB Datenvolumen pro Monat, 5G/LTE, Flatrate für Telefonate und SMS enthalten. Die monatliche Grundgebühr beträgt 19,99 Euro, der Anschlusspreis 9,99 Euro und die Versandkosten 6,99 Euro. Zusätzlich gibt es einen Amazon-Gutschein im Wert von 120 Euro. Die Aktion läuft bis zum 2. Juli, solange der Vorrat reicht.
Gerätepreis | 1 Euro |
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Tarif | Otelo Allnet-Flat Classic (Vodafone D2) |
Datenvolumen | 40 GB/Monat |
Grundgebühr | 19,99 Euro/Monat |
Amazon-Gutschein | 120 Euro |
Aktion gültig bis | 2. Juli |
Infobox: Das Samsung Galaxy A36 gibt es im Bundle mit 40-GB-Tarif und 120-Euro-Gutschein für nur 1 Euro Gerätepreis. (Quelle: Computer Bild)
Samsung plant Abo-Modell für Gesundheitsfunktionen
CHIP berichtet, dass Samsung kostenpflichtige Abonnements für die Gesundheitsplattform Samsung Health plant. Bisher waren alle Funktionen kostenlos, künftig könnten Premium-Pläne detaillierte Gesundheitsanalysen bieten. Neue Features wie Antioxidant Index und Vascular Load sind nur auf neueren Modellen nutzbar. Für ältere Geräte könnte ein kostenpflichtiger Zugang erforderlich werden.
Samsung hat noch keine Entscheidung über die Kosten oder den Startzeitpunkt getroffen. Für einige Premium-Features sind möglicherweise neue Sensoren mit speziellen LEDs notwendig.
- Samsung Health: Premium-Funktionen geplant
- Neue Features nur auf aktuellen Geräten
- Kosten und Startzeitpunkt noch offen
Infobox: Samsung prüft ein Abo-Modell für erweiterte Gesundheitsfunktionen in Samsung Health. (Quelle: CHIP)
Quellen:
- Steam nativ für Apple Silicon: Besser zocken auf dem Mac
- Apple Silicon Games: Valve fixt kritische Bugs und Abstürze für Steam auf MacOS
- 500 Mio. Euro: Apple muss EU-Strafe vorerst nicht bezahlen
- AirPods 4 erleben Preisverfall: MediaMarkt überrascht Apple-Fans mit Angebot
- Der Mac auf dem Weg zur Gaming-Maschine? Valve passt Steam an Apple-Prozessoren an
- Apple Watch Ultra 3: Starttermin durchgesickert – das wissen wir jetzt
- Samsung Galaxy A36 für 1 Euro: Bundle-Deal für Einsteiger – mit Amazon-Gutschein
- Samsung plant Abo-Modell: Für diese Funktionen sollen künftig Gebühren fällig werden
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