Vater knackt iPhone des Opfers: Video bringt Durchbruch im italienischen Mordfall

02.06.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare

Auf iPhone des toten Sohnes: Vater von Opfer findet Video des mutmaßlichen Mörders

In Italien steht ein Mordfall vor der Aufklärung, nachdem der Vater des Opfers das iPhone seines getöteten Sohnes entsperren konnte. Die Polizei war zuvor an dem Gerät gescheitert, doch der Vater schaffte es, den richtigen Pin einzugeben. Auf dem Smartphone fand er ein nur wenige Sekunden langes Video, das der mutmaßliche Täter nach der Tat von sich selbst aufgenommen hatte. Das Video wurde laut der Lokalzeitung "Il Gazzettino" am Tatort und zur mutmaßlichen Tatzeit aufgenommen. Darin ist zu sehen, wie der Verdächtige einige unklare Sätze spricht und sich mit den Händen durch die Haare fährt.

Der Mord ereignete sich Ende April 2024 in Villafranca Padovana, einer Stadt mit 10.000 Einwohnern nahe Padua. Das 32-jährige Opfer wurde erstochen aufgefunden. Der Verdacht fiel schnell auf einen zwei Jahre älteren Bekannten, der festgenommen wurde. Der Prozess gegen den 34-Jährigen, der sich in Untersuchungshaft befindet, soll im September beginnen. Ihm droht eine lange Haftstrafe. Der mutmaßliche Täter und das Opfer kannten sich seit Kindertagen und hatten bereits mehrfach Streit. Kurz vor der Tat hatte sich der Verdächtige wegen Drogenproblemen in einer Entziehungsklinik aufgehalten.

"Was der Polizei nicht gelingt, schafft schließlich der Vater eines ermordeten Mannes in Italien: Nämlich Zugriff auf das iPhone seines toten Sohnes zu erlangen. Was er dort findet, ist schauerlich - und könnte den Fall nun zu einem gerechten Abschluss bringen." (N-TV)
  • Vater entsperrt iPhone des Opfers und findet entscheidendes Video
  • Video zeigt mutmaßlichen Täter am Tatort zur Tatzeit
  • Prozess gegen den 34-jährigen Verdächtigen startet im September

Infobox: Der Fall zeigt, wie entscheidend digitale Beweise auf Smartphones für die Aufklärung schwerer Verbrechen sein können. (Quelle: N-TV)

Neues iPhone einrichten: Hier sind 5 Must-Have-Einstellungen

Mit dem Update auf iOS 18, das seit Ende September für Modelle ab dem iPhone SE (2020) verfügbar ist, gibt es zahlreiche neue Features und Datenschutzoptionen. t3n empfiehlt fünf Einstellungen, die direkt nach dem Auspacken eines neuen iPhones angepasst werden sollten. Dazu gehören die Fokus-Modi, mit denen Benachrichtigungen und App-Inhalte gefiltert werden können. Der Blockierungsmodus, seit iOS 17 verfügbar, bietet zusätzlichen Schutz vor Cyberangriffen, schränkt aber auch einige Funktionen ein.

Im Bereich "Datenschutz & Sicherheit" sollten Nutzer die Ortungsdienste so einstellen, dass Apps nur beim Verwenden auf den Standort zugreifen dürfen. Unter "Tracking" kann das App-Tracking für mehr Datenschutz deaktiviert werden. Der App-Datenschutzbericht, eingeführt mit iOS 15.2, zeigt, welche Apps auf Daten oder Sensoren zugreifen. Um Datenvolumen zu sparen, empfiehlt t3n, die iCloud-Synchronisierung über mobile Daten zu deaktivieren und die Push-Funktion der Mail-App auszuschalten, um Akku und Datenvolumen zu schonen.

  • Fokus-Modi für weniger Ablenkung und längere Akkulaufzeit
  • Blockierungsmodus für mehr Sicherheit
  • Ortungsdienste und Tracking gezielt einschränken
  • App-Datenschutzbericht regelmäßig prüfen
  • iCloud-Synchronisierung und Mail-Push deaktivieren, um Datenvolumen zu sparen

Infobox: Mit gezielten Einstellungen lässt sich das iPhone sicherer und effizienter nutzen. (Quelle: t3n)

iPhone-Lifehack: So clever habt ihr euer Handy noch nie bedient

Viele iPhone-Nutzer kennen die Einhand-Tastatur nicht, obwohl sie seit Jahren in iOS integriert ist. Diese Funktion ermöglicht es, die virtuelle Tastatur auf eine Seite des Bildschirms zu verschieben, sodass sie bequem mit nur einem Daumen bedient werden kann. Besonders bei größeren iPhones ist dies eine erhebliche Erleichterung im Alltag.

Um die Einhand-Tastatur zu aktivieren, muss in einer beliebigen App, in der getippt werden kann, das Globus- oder Emoji-Symbol unten links gedrückt gehalten werden. Im erscheinenden Menü kann dann die Tastatur nach links oder rechts verschoben werden, je nachdem, ob man Links- oder Rechtshänder ist. Die Funktion lässt sich jederzeit wieder deaktivieren. Obwohl die Schaltflächen etwas kleiner werden, ist die Bedienung deutlich komfortabler.

  • Einhand-Tastatur erleichtert das Tippen mit nur einem Daumen
  • Aktivierung über das Globus- oder Emoji-Symbol in der Tastatur
  • Besonders praktisch bei großen iPhones

Infobox: Die Einhand-Tastatur ist ein oft übersehenes, aber sehr nützliches Feature für iPhone-Nutzer. (Quelle: giga.de)

iPhone 16: Die Kamerasteuerung hat mich genervt – so hab ich das Problem gelöst

Mit der iPhone-16-Reihe hat Apple im Herbst eine neue Kamerasteuerungstaste eingeführt, die sich unterhalb der klassischen Seitentaste befindet. Diese Taste ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Kamera, was als sehr praktisch empfunden wird. Der Autor von Macwelt berichtet, dass er das Kamerasymbol vom Homescreen entfernt und die Verknüpfung auf dem Sperrbildschirm ersetzt hat, um ausschließlich die neue Taste zu nutzen.

Allerdings kritisiert er die Wischgesten, die mit der Kamerasteuerung verbunden sind. Diese seien unpräzise und langsam, was besonders bei spontanen Schnappschüssen störend ist. Oft wird versehentlich der Kameramodus gewechselt, wenn man eigentlich nur ein Foto machen möchte. Die Lösung: In den Bedienungshilfen unter "Physisch und motorisch > Kamerasteuerung" können die Wischgesten deaktiviert werden. So bleibt die Taste als Schnellzugriff erhalten, ohne dass ungewollte Aktionen ausgelöst werden.

  • Kamerasteuerungstaste ermöglicht schnellen Zugriff auf die Kamera
  • Wischgesten können als störend empfunden werden
  • Deaktivierung der Wischgesten in den Bedienungshilfen möglich

Infobox: Die neue Kamerasteuerung des iPhone 16 ist praktisch, kann aber durch Anpassungen noch benutzerfreundlicher gemacht werden. (Quelle: Macwelt)

WhatsApp wird abgeschaltet: Wer diese Handys besitzt, kann die App bald nicht mehr nutzen

Ab dem 1. Juni 2025 stellt WhatsApp die Unterstützung für mehrere ältere Smartphone-Modelle ein. Betroffen sind sowohl iPhones als auch Android-Geräte, die nicht mindestens iOS 15.1 oder Android 5.0 unterstützen. Bei den iPhones betrifft dies das iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Ursprünglich war das Support-Ende für den 5. Mai geplant, wurde aber auf den 1. Juni verschoben.

Auch zahlreiche Android-Smartphones mit Version 4.4 oder niedriger verlieren den Zugang zu WhatsApp. Besonders betroffen sind ältere Samsung-Modelle wie das Galaxy S4, Galaxy Note 3 sowie Geräte aus den Reihen Galaxy Ace, Core, Trend oder J-Serie. LG-Nutzer müssen sich von verschiedenen Optimus-Modellen verabschieden, ebenso wie Besitzer älterer Huawei Ascend-Modelle. WhatsApp verspricht, betroffene Nutzer rechtzeitig zu informieren. Die Maßnahme wird mit technischen und sicherheitsrelevanten Gründen begründet, da ältere Geräte oft keine aktuellen Sicherheitsupdates mehr erhalten.

Stichtag Betroffene iPhones Betroffene Android-Geräte
1. Juni 2025 iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus u.a. Galaxy S4, Note 3, LG Optimus-Modelle, Huawei Ascend-Modelle

Infobox: Nutzer älterer Smartphones sollten rechtzeitig auf ein neueres Modell umsteigen, um WhatsApp weiterhin nutzen zu können. (Quelle: Merkur)

Apple-Gerüchte: Neues iPhone 17 soll beim Chip sparen

Im Herbst sollen das iPhone 17, 17 „Air“ und 17 Pro (Max) erscheinen. Während in der aktuellen Generation alle Modelle auf die A18-Chip-Generation setzen, plant Apple laut Analyst Jeff Pu für das Basismodell iPhone 17, weiterhin den A18-SoC aus dem iPhone 16 zu verwenden. Die anderen Modelle sollen hingegen die neue A19-Familie erhalten. Die Leistung des iPhone 17 würde damit größtenteils auf dem Niveau des Vorgängers bleiben.

Die Konfiguration des Arbeitsspeichers bleibt beim Basis-iPhone bei 8 GB, während das iPhone 17 Air und das 17 Pro Max voraussichtlich mit 12 GB RAM und dem neuen A19-Chip ausgestattet werden. Die neuen Chips sollen auf die N3P-Fertigung von TSMC setzen, während das iPhone 17 weiterhin auf N3E basiert. Als möglicher Grund für diese Entscheidung werden unter anderem die unsichere Zoll-Lage in den USA und mögliche Preissteigerungen genannt.

Modell Chip RAM
iPhone 17 A18 (wie iPhone 16) 8 GB
iPhone 17 Air A19 12 GB
iPhone 17 Pro Max A19 Pro 12 GB

Infobox: Das iPhone 17 wird voraussichtlich mit dem Chip des Vorgängers erscheinen, während die teureren Modelle auf neue Technik setzen. (Quelle: ComputerBase)

Nicht installieren: Samsung-Handy bleibt nach neuem Update hängen

Ein aktuelles Update für das im März 2025 erschienene Samsung Galaxy A56 sorgt für erhebliche Probleme. Nach der Installation der neuesten Aktualisierung landen viele Geräte in einem sogenannten Bootloop, das heißt, das Smartphone startet nicht mehr vollständig und ist praktisch unbrauchbar. Das Update sollte eigentlich ermöglichen, mit dem Power-Button statt Bixby auch Google Gemini aufzurufen.

Im offiziellen Samsung-Forum berichten Nutzer von diesem Problem. Eine offizielle Lösung von Samsung gibt es noch nicht, aber es existieren temporäre Abhilfen: Das Gerät ausschalten, die SIM-Karte entfernen, das Handy ohne SIM-Karte starten und die Karte erst nach dem vollständigen Hochfahren wieder einsetzen. Bei Nutzung einer eSIM kann das SIM-Passwort beim Start übersprungen werden, um das Problem zu umgehen.

  • Update für das Galaxy A56 verursacht Bootloop
  • Temporäre Lösung: Start ohne SIM-Karte
  • Offizieller Bugfix von Samsung steht noch aus

Infobox: Nutzer des Galaxy A56 sollten das aktuelle Update vorerst nicht installieren, um Probleme zu vermeiden. (Quelle: futurezone.de)

Quellen:

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