Volks- und Raiffeisenbanken starten neuen Bezahldienst für iPhone-Nutzer

12.12.2025 1 mal gelesen 0 Kommentare

Konkurrenz für Apple Pay?: Volks- und Raiffeisenbanken starten Bezahldienst auf iPhone

Die Volks- und Raiffeisenbanken haben einen neuen Bezahldienst für iPhone-Nutzer eingeführt, der es ermöglicht, direkt mit dem Girokonto zu bezahlen. Diese Funktion wird in der Banking-App der Genossenschaftsbanken integriert und stellt eine Alternative zu Apple Pay dar. Die breite Einführung erfolgt schrittweise, nachdem die Funktion ursprünglich bereits für September geplant war.

Durch den europäischen "Digital Markets Act" ist Apple verpflichtet, seine iPhones für alternative Bezahldienste zu öffnen, was den Genossenschaftsbanken die Möglichkeit gibt, ihre eigenen Lösungen anzubieten. Die Skepsis der Verbraucher gegenüber dominierenden US-Techriesen könnte den neuen Dienst begünstigen, jedoch bleibt abzuwarten, ob er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen kann.

„Zahlungsdienste leben davon, dass viele Nutzer und Händler mitmachen.“ - ntv.de

Zusammenfassung: Die Volks- und Raiffeisenbanken bieten nun einen Bezahldienst für iPhone-Nutzer an, der als Alternative zu Apple Pay fungiert. Die Einführung erfolgt schrittweise und könnte durch die Skepsis gegenüber US-Anbietern begünstigt werden.

iPhone Air jetzt für unter 950 Euro bei Kaufland sichern!

Kaufland bietet das iPhone Air, das dünnste Modell von Apple, für weniger als 950 Euro an. Das Modell mit 256 Gigabyte Speicher ist in der Farbe Himmelblau erhältlich und stellt ein attraktives Angebot dar, da der Durchschnittspreis seit der Veröffentlichung im September 2025 bei rund 988 Euro liegt.

Im Vergleich zu den Preisen bei Apple, wo das Modell derzeit 1.199 Euro kostet, können Käufer bei Kaufland rund 39 Euro sparen. Das iPhone Air überzeugt nicht nur durch sein schlankes Design, sondern auch durch leistungsstarke technische Spezifikationen, darunter ein A19 Pro Chip und eine 48 Megapixel Kamera.

„Für weniger als 950 Euro gibt es ein neues iPhone selten.“ - t-online.de

Zusammenfassung: Kaufland verkauft das iPhone Air für unter 950 Euro, was eine Ersparnis im Vergleich zu den Preisen bei Apple darstellt. Das Modell bietet eine Kombination aus schlankem Design und leistungsstarker Technik.

Face-ID soll beim iPhone-18 unter dem Display platziert werden

Gerüchte besagen, dass die Face-ID-Technologie beim iPhone 18 unter dem Display integriert werden soll. Dies könnte dazu führen, dass der Bereich für Dynamic Island kleiner wird, was die Benutzeroberfläche optimieren würde. Der Leaker „Smart Pickachu“ hat diese Informationen in einem aktuellen Bericht bestätigt.

Die neue Technologie könnte die Art und Weise, wie Nutzer ihr iPhone entsperren, revolutionieren, indem sie die Hardware für die Gesichtserkennung unter dem Display platziert. Dies würde eine schlankere und modernere Benutzeroberfläche ermöglichen.

„Dynamic Island soll kleiner werden.“ - futurezone.de

Zusammenfassung: Die Face-ID des iPhone 18 könnte unter dem Display platziert werden, was die Benutzeroberfläche optimieren würde. Diese Neuerung wurde von einem Leaker bestätigt und könnte die Nutzung des iPhones revolutionieren.

Werden Foldables jetzt doch zum Mainstream? Das iPhone Fold soll den Marktanteil faltbarer Handys massiv steigern

Das erste faltbare iPhone wird für 2026 erwartet und könnte den Marktanteil faltbarer Smartphones erheblich steigern. Branchenexperten glauben, dass Apple mit diesem Schritt die Technik aus der Nische heben könnte, da das Unternehmen bekannt dafür ist, neue Produkte erfolgreich zu vermarkten.

Die Marktforschung prognostiziert ein Wachstum von 30 Prozent im Bereich der faltbaren Smartphones im kommenden Jahr. Apple könnte mit dem iPhone Fold einen signifikanten Einfluss auf den Markt ausüben und möglicherweise 22 Prozent des Marktanteils erreichen.

„Apple schafft es wie kein zweites Unternehmen, die eigenen Kunden für neue Produkte zu begeistern.“ - GameStar

Zusammenfassung: Das iPhone Fold, das 2026 auf den Markt kommen soll, könnte den Marktanteil faltbarer Smartphones erheblich steigern. Apple wird als entscheidender Akteur in diesem Segment angesehen.

Noch mehr Automarken unterstützen bald Car Keys für iPhone und Apple Watch

Apple hat die Funktion „Car Keys“ eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, ihr Auto mit dem iPhone oder der Apple Watch zu steuern. Diese Funktion wird nun von weiteren Automarken unterstützt, darunter Acura, Cadillac und Porsche. Die Unterstützung wird schrittweise freigeschaltet.

Die digitale Autoschlüssel-Funktion ermöglicht es, das Fahrzeug zu öffnen und zu starten, ohne einen physischen Schlüssel zu benötigen. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Integration von Smartphones in den Alltag dar.

„Die Funktion ist selbstbeschreibend: Bei der Ersteinrichtung wird in der Wallet-App ein Eintrag gespeichert.“ - Macwelt

Zusammenfassung: Die „Car Keys“-Funktion von Apple wird bald von weiteren Automarken unterstützt, was die Nutzung von iPhones und Apple Watches als digitale Autoschlüssel erleichtert.

iPhone: Diese Funktion löst Hass aus – „werde alle bei Apple finden und in den Würgegriff nehmen“

Justin Bieber hat sich über die Diktierfunktion in iMessage beschwert, die häufig versehentlich aktiviert wird und seine Musik unterbricht. Seine Kritik hat viele Nutzer erreicht und zeigt, dass nicht alle Funktionen des iPhones gut ankommen.

Die Diskussion über die Benutzerfreundlichkeit von Apple-Produkten wird durch Biebers Äußerungen neu entfacht, insbesondere in einer Zeit, in der Apple mit internen Herausforderungen konfrontiert ist.

„Der Senden-Button sollte nicht mehrere Funktionen am gleichen Ort haben.“ - futurezone.de

Zusammenfassung: Justin Bieber kritisiert die Diktierfunktion in iMessage, was eine breitere Diskussion über die Benutzerfreundlichkeit von Apple-Produkten anstößt.

„Smartphones machen uns nicht smart“

Carl Pei, Gründer von Nothing, äußert sich kritisch über den aktuellen Zustand des Smartphone-Marktes und betont, dass Smartphones nicht mehr innovativ sind. Er plant, mit seinem Unternehmen neue Impulse zu setzen und die Produktentwicklung voranzutreiben.

Pei sieht die Notwendigkeit, die Smartphone-Nutzung zu revolutionieren und möchte mit Nothing ein Produkt entwickeln, das die Kreativität der Nutzer fördert. Die Herausforderungen im Markt sind jedoch erheblich, da der Wettbewerb stark ist.

„Es heißt zwar Smartphone, aber es macht uns weder ‚smart‘ noch glücklich.“ - FAZ

Zusammenfassung: Carl Pei kritisiert die Innovationslosigkeit im Smartphone-Markt und plant, mit seinem Unternehmen Nothing neue Impulse zu setzen.

„Wallet“ kommt Anfang 2027 – Personalausweis wandert aufs Handy

Ab dem 2. Januar 2027 wird der digitale Personalausweis in der Wallet-App verfügbar sein. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung und soll den Alltag der Bürger erleichtern.

Die Wallet wird zunächst zentrale Dokumente wie den Personalausweis und Führerschein bündeln und soll schrittweise um weitere Dokumente erweitert werden. Die Nutzung bleibt freiwillig, jedoch wird erwartet, dass sie in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird.

„Wir haben uns jetzt selber mal das Datum gesetzt: 2. Januar 2027.“ - WELT

Zusammenfassung: Der digitale Personalausweis wird ab dem 2. Januar 2027 in der Wallet-App verfügbar sein, was einen bedeutenden Schritt in der Digitalisierung darstellt.

Erschreckende Studien: So oft greifen wir zum Handy

Aktuelle Studien zeigen, dass die Nutzung von Smartphones in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Die Ergebnisse sind alarmierend und werfen Fragen zur Abhängigkeit von mobilen Geräten auf.

Die Studien belegen, dass viele Menschen ihr Handy mehrmals täglich nutzen, was zu einer erhöhten Bildschirmzeit führt. Dies hat Auswirkungen auf die Gesundheit und das soziale Leben der Nutzer.

„Die Nutzung von Smartphones hat in den letzten Jahren stark zugenommen.“ - BILD

Zusammenfassung: Studien zeigen einen alarmierenden Anstieg der Smartphone-Nutzung, was Fragen zur Abhängigkeit und den Auswirkungen auf die Gesundheit aufwirft.

Quellen:

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