WhatsApp-Support für ältere iPhones endet 2025: Was Nutzer jetzt wissen müssen

Inhaltsverzeichnis:

WhatsApp stellt Support für ältere iPhones ein

Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp wird ab dem 1. Juni 2025 den Support für bestimmte ältere iPhone-Modelle einstellen. Betroffen sind konkret das iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Ursprünglich war der Stichtag bereits für den 5. Mai angesetzt, wurde jedoch von Meta, dem Mutterkonzern von WhatsApp, auf Anfang Juni verschoben. Ab diesem Datum ist die Nutzung von WhatsApp nur noch auf Geräten mit mindestens Android 5.0 oder iOS 15.1 möglich.

Weitere Modelle wie das iPhone 6s, iPhone 6s Plus und das iPhone SE der ersten Generation sind laut PCGH vorerst nicht betroffen, da sie noch bis iOS 15.8.4 unterstützt werden. Nutzer der betroffenen Geräte werden laut WhatsApp vorab benachrichtigt. Als Gründe für die Einstellung des Supports nennt das Unternehmen die veraltete Software, die geringe Nutzerzahl und fehlende Sicherheits-Updates oder Funktionen, die für den Messenger erforderlich sind.

„Gut, die Systeme sind wohl eh EOL, da kann man das meiner Meinung nach guten Gewissens machen. Die Lebensdauer der Systeme und der rückwärtige Hardware-Support stehen ja noch mal auf einem anderen Blatt.“ (PCGH-Forum)

Stichtag für Support-Ende: 1. Juni 2025
Betroffene Modelle: iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus
Erforderliche Betriebssysteme: Android 5.0+, iOS 15.1+

Infobox: WhatsApp-Nutzer mit älteren iPhones sollten spätestens bis zum 1. Juni 2025 auf ein neueres Modell oder ein aktuelles Betriebssystem umsteigen, um den Messenger weiterhin nutzen zu können. (Quelle: PCGH)

Deutschland-GPT als iOS-App: Datenschutz und KI auf deutschem Niveau

Deutschland-GPT, die KI-Anwendung mit Fokus auf Datenschutz und Klimaschutz, ist nun auch als App für iOS verfügbar. Die App setzt auf eine Vielzahl von Sprachmodellen (LLMs), darunter Claude 3.7 Sonnet von Anthropic als Standardeinstellung. Alle Daten werden laut Macwelt über deutsche Server, vornehmlich in der Telekom-Cloud, verarbeitet. Auch bei der Bildgenerierung kommen ausschließlich deutsche oder europäische Server zum Einsatz, was die Einhaltung der DSGVO garantiert.

Die App bietet eine übersichtliche Oberfläche und ermöglicht neben Text- auch Bildgenerierung. Für aktuelle Informationen kann eine datenschutzkonforme Websuche über Brave aktiviert werden. Die App unterstützt mindestens iOS 15.1 und ist aktuell kostenlos. Nach der Einführungsphase wird es drei Preismodelle geben: einen Gratistarif mit begrenzten Nachrichten, einen Basistarif für 5 Euro pro Monat und einen Premiumtarif für 15 Euro pro Monat.

Alle Datenverarbeitung auf deutschen Servern (Telekom-Cloud, BSI-C5 zertifiziert, Ökostrom)
Voreingestelltes Sprachmodell: Claude 3.7 Sonnet (AWS Frankfurt)
Weitere Modelle: Mistral Le Chat, ChatGPT, Llama (Meta, angekündigt)
Bildgenerierung: Flux.1, Stable Diffusion XL 1.0, DALL-E3 (EU-Server)
Preise: Basistarif 5 €/Monat, Premium 15 €/Monat

Infobox: Deutschland-GPT positioniert sich als datenschutzfreundliche und klimabewusste KI-App mit Serverstandort Deutschland und fairer Preisstruktur. (Quelle: Macwelt)

Google Pixel 9 Pro überzeugt als Android-Alternative zum iPhone

Im Test von GameStar zeigt sich das Google Pixel 9 Pro als das beste Handy, das den Wechsel von Android zu Apple überflüssig macht. Besonders hervorgehoben werden die hochwertige Verarbeitung, das extrem helle Display und die starke Kamera mit KI-Features. Das Pixel 9 Pro bietet laut GameStar ein „iPhone-Feeling von Perfektion“ im Android-Gewand und überzeugt durch das gut vernetzte Google-Ökosystem, das einen problemlosen Geräte- und App-Transfer ermöglicht.

Die Kamera des Pixel 9 Pro liefert in allen Situationen überzeugende Ergebnisse, wobei die Frontkamera bei schnellen Bewegungen etwas schwächer abschneidet. Das Gerät ist aktuell im Preis gefallen und bietet laut GameStar ein vergleichbares Nutzererlebnis wie ein iPhone, jedoch mit Android-Betriebssystem.

Hochwertige Verarbeitung und Haptik
Extrem helles Display, auch bei Sonnenlicht nutzbar
Starke Kamera mit KI-Features
Nahtlose Integration ins Google-Ökosystem

Infobox: Das Google Pixel 9 Pro gilt laut GameStar als das beste Android-Smartphone 2025 und bietet ein Nutzererlebnis auf iPhone-Niveau. (Quelle: GameStar)

iPhone 17: Basis- und Pro-Modell mit identischer Displaygröße

Apple plant laut WinFuture, das iPhone 17 und das iPhone 17 Pro mit jeweils einem 6,3-Zoll-Display auszustatten. Analyst Ross Young berichtet, dass das größere Display das Basismodell besonders in Asien attraktiver machen könnte. Das Pro-Modell wird sich weiterhin durch ProMotion und eine höhere Leuchtkraft abheben.

Das iPhone 17 Slim oder Air soll das bisherige Plus-Modell ersetzen und mit einem 6,6-Zoll-Bildschirm erscheinen. Das Pro Max bleibt mit 6,9 Zoll das größte Modell der Serie. Die Vorstellung der neuen Modelle wird im Spätsommer mit einem radikalen Redesign und neuem iOS erwartet.

Modell	Displaygröße
iPhone 17 / 17 Pro	6,3 Zoll
iPhone 17 Slim/Air	6,6 Zoll
iPhone 17 Pro Max	6,9 Zoll

Infobox: Das iPhone 17 und 17 Pro werden erstmals gleich groß, während das neue Slim/Air-Modell das Plus-Modell ersetzt. (Quelle: WinFuture)

Apples globale Produktionsstrategie und Trumps Zollpläne

Apple produziert seine Geräte wie iPhone, iPad und AirPods weltweit. Der Bildschirm stammt aus Südkorea, der Flash-Speicher aus Japan und der zentrale A18-Chip wird bei TSMC in Taiwan gefertigt. Die Endmontage erfolgt überwiegend in China, meist durch Foxconn in Zhengzhou. Indien gewinnt jedoch zunehmend an Bedeutung: 2024 wurden iPhones im Wert von 12,8 Milliarden US-Dollar aus Indien exportiert, ein Plus von 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie die Kleine Zeitung berichtet.

US-Präsident Donald Trump fordert, dass iPhones für den US-Markt künftig in den USA produziert werden. Ein 25-Prozent-Zoll auf außerhalb der USA gefertigte iPhones wurde angekündigt. Analysten schätzen, dass ein in den USA produziertes iPhone rund 3.500 US-Dollar kosten würde. Apple plant daher, die Produktion schrittweise zu diversifizieren und möglicherweise eine Endmontage in den USA einzuführen.

iPhone-Exporte aus Indien 2024: 12,8 Mrd. US-Dollar (+42 %)
Geplante US-Zölle: 25 % auf außerhalb der USA produzierte iPhones
Geschätzter Preis für US-Produktion: 3.500 US-Dollar pro iPhone

Infobox: Apple setzt auf globale Lieferketten, steht aber durch US-Zölle und politische Forderungen unter Druck, die Produktion zu diversifizieren. (Quelle: Kleine Zeitung)

iPhone 16: Meistverkauftes Smartphone der Welt im ersten Quartal 2025

Laut Counterpoint Research war das iPhone 16 im ersten Quartal 2025 das weltweit meistverkaufte Smartphone. Apple belegt mit dem iPhone 16, 16 Pro Max, 16 Pro und 15 die ersten vier Plätze im globalen Ranking. Das Samsung Galaxy A16 5G folgt auf Platz fünf. Insgesamt sichert sich Apple fünf Plätze in den Top 10, darunter auch das iPhone 16 Plus auf Platz zehn.

Das neue iPhone 16e erreichte im März 2025 bereits Platz sechs der Monatscharts. Besonders hohe Verkaufszahlen wurden in Japan und der MEA-Region (Middle East & Africa) erzielt, während in China die Pro-Modelle mit Absatzproblemen zu kämpfen hatten. Die Unterschiede zwischen Basis- und Pro-Modellen wurden weiter verringert, was die Beliebtheit der Standardmodelle gesteigert hat.

Platz	Modell
1	iPhone 16
2	iPhone 16 Pro Max
3	iPhone 16 Pro
4	iPhone 15
5	Samsung Galaxy A16 5G

Infobox: Apple dominiert auch 2025 den Smartphone-Markt mit mehreren Modellen in den Top 10 der weltweiten Verkaufscharts. (Quelle: Apfelpage)

Handy laden ohne Steckdose: Praktische Alternativen

Die Frankfurter Rundschau stellt verschiedene Möglichkeiten vor, das Handy ohne Steckdose zu laden. Powerbanks sind die bekannteste Lösung und können je nach Kapazität ein Handy bis zu sechsmal aufladen. Solar-Ladegeräte bieten eine umweltfreundliche Alternative, indem sie Sonnenenergie in Elektrizität umwandeln. Auch das Laden über den Fahrrad-Dynamo, den USB-Anschluss eines Fernsehers oder im Auto über den Zigarettenanzünder ist möglich.

Weitere Methoden umfassen das Laden mit einer 9-Volt-Batterie, kabelloses Laden per Qi-Standard, das Reiben des Akkus zwischen den Händen (bei entnehmbarem Akku) und Kurbelladegeräte, die durch Muskelkraft Strom erzeugen. Besonders praktisch sind Powerbanks und Solar-Ladegeräte für unterwegs, während Kurbelladegeräte vor allem bei längeren Outdoor-Aktivitäten nützlich sind.

Powerbank: Bis zu sechsmal laden, abhängig von Kapazität
Solar-Ladegerät: Umweltfreundlich, ideal für Camping
Fahrrad-Dynamo: Stromerzeugung während der Fahrt
USB am Fernseher/PC: Laden ohne Netzteil
Auto: Laden über Zigarettenanzünder oder USB
9-Volt-Batterie: Notlösung, kann Elektronik schädigen
Kabelloses Laden: Qi-Standard, Handy-zu-Handy
Kurbelladegerät: Strom durch Muskelkraft

Infobox: Es gibt zahlreiche Alternativen zur Steckdose, um das Handy unterwegs oder bei Stromausfall zu laden. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

Schuldenfalle Handy: Jüngere besonders betroffen

Eine exklusive Analyse von Verivox, veröffentlicht von BILD, zeigt, dass die Telekommunikationsschulden bei den 55- bis 65-Jährigen von 344 Euro (2013) auf 754 Euro gestiegen sind. Noch gravierender ist die Situation bei jüngeren Menschen: Sie haben durchschnittlich 1.642 Euro Schulden im Bereich Telekommunikation. Die Hauptursache sind teure Top-Smartphones und versteckte Kosten in Verträgen.

Altersgruppe	Durchschnittliche Schulden
55-65 Jahre	754 Euro (2013: 344 Euro)
Jüngere	1.642 Euro

Infobox: Die Verschuldung durch Handykosten nimmt besonders bei Jüngeren stark zu. (Quelle: BILD)

Handy-Hack im Weißen Haus: KI im Einsatz

US-Präsident Donald Trump zeigte sich gelassen angesichts eines Berichts, wonach das Handy seiner Stabschefin Susie Wiles gehackt wurde. Laut RND.de nutzten die Täter künstliche Intelligenz, um Wiles' Stimme nachzuahmen und prominente Republikaner sowie Wirtschaftsvertreter zu kontaktieren. Es handelte sich um das private Handy von Wiles, nicht um ihr Dienstgerät.

Bundesbehörden untersuchen den Fall, und das Weiße Haus betont, die Cybersicherheit aller Mitarbeiter sehr ernst zu nehmen. Die Sprecherin des Weißen Hauses bestätigte, dass die Angelegenheit weiter untersucht wird.

KI zur Stimmnachahmung eingesetzt
Betroffen: Privathandy der Stabschefin
Bundesbehörden ermitteln

Infobox: Der Fall zeigt, wie KI für gezielte Angriffe auf hochrangige Politiker genutzt werden kann. (Quelle: RND.de)

Handy-Verbot in Schulen: Umsetzung in St. Vith

Ab September wird in den Sekundarschulen der Deutschsprachigen Gemeinschaft die private Nutzung von Handys verboten. Die Umsetzung des Verbots bleibt den Schulen selbst überlassen. Die Maria-Goretti-Sekundarschule in St. Vith hat dazu eine Umfrage unter den Schülern gestartet, die bis zum Ende des Schuljahrs läuft. (Quelle: BRF Nachrichten)

Handy-Verbot ab September in Sekundarschulen
Umsetzung individuell durch die Schulen
Schülerumfrage zur Ausgestaltung des Verbots

Infobox: Die Schulen der Deutschsprachigen Gemeinschaft setzen auf Kooperation und Mitsprache der Schüler bei der Umsetzung des Handy-Verbots. (Quelle: BRF Nachrichten)

Android-Trick: Handy blitzschnell entsperren

CHIP stellt einen Trick vor, mit dem Android-Nutzer ihr Handy besonders schnell entsperren können. Details zu den genauen Schritten und Einstellungen werden im Artikel erläutert, um die Entsperrung zu beschleunigen und den Alltag zu erleichtern. (Quelle: CHIP)